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"Große Wildbestände schaden dem Wald"

Damit es dem Wald gut geht, müssen die Jäger Reh und Hirsch verstärkt aufs Korn nehmen - meint Elisabeth Emmert, Bundesvorsitzende des Ökologischen Jagdverbands ÖJV

Für den Laien und Tierfreund ist es schwer nachvollziehbar, dass Reh und Hirsch den Wald schädigen sollen.
Ja, beide Tierarten sind Inbegriffe der lieben, schönen Kreatur. Und für Jäger sind Reh- und Rotwild traditionell die Krönung des Waldes. So etwas kann doch bitteschön nicht problematisch sein! Und doch ist es so, dass durch egoistische, einseitige Ziele der Jägerschaft hohe Wilddichten herangehegt wurden.

Aber Ihr großer Konkurrent, der Deutsche Jagdschutzverband DJV sagt, das bestehende Jagdrecht reiche völlig aus, um den Wald zu befrieden.
Seit vielen Jahrzehnten dauert der Wald/Wild-Konflikt nun schon an. Und spätestens seit Heiligabend 1972, als Horst Sterns "Bemerkungen über den Rothirsch" über Deutschlands Schirme flimmerte, ist das Problem öffentlichkeitsbekannt. Und seit Jahrzehnten rügen die Landesrechnungshöfe Steuermittelverschwendung in den Staatswäldern: für Zäune, Nachpflanzungen, Holzeinbußen - pochen auf Vorgaben, Gesetze, Regularien, waldverträgliche Wilddichten ...

Aber es werden gleichwohl zu wenig Rehe und Hirsche geschossen, richtig?
Ja. Nicht zuletzt deshalb, weil die Jägerschaft bisher erfolgreich darauf besteht, die Abschusszahlen quasi in Eigenregie festzulegen und die Erfüllung nicht kontrolliert wird.

Wer sonst sollte sie festlegen?
Der Wald. Es lässt sich anhand sogenannter Verbissgutachten sehr leicht und genau feststellen, ob - beispielsweise - zu viele Rehe im Revier sind, die die natürliche Verjüngung beeinträchtigen oder gar verhindern. Es wäre einfach und zielführend zu sagen: Wenn bestimmte Zeigerpflanzen, etwa der Hasenlattich oder die Eiche, nicht oder kaum verbissen werden, haben wir eine natürliche, eine waldangepasste Wilddichte. Wenn nicht, muss mehr geschossen werden.

Aber so eine Wilddichte ist etlichen Jägern nicht dicht genug?
So ist es. Es wird immer noch im Winter gefüttert, obwohl das von Gesetzes wegen nur in "Notzeiten" der Fall sein dürfte. Notzeiten geben unsere Winter aber schon lange nicht mehr her. Gefüttert wird trotzdem. Und nicht zuletzt durch dieses "Winterhilfswerk" werden die Kopfzahlen übers Jahr künstlich hoch, sehr hoch gehalten.



Vor diesem Hintergrund ist der Hass der Jäger auf den Wolf zwar logisch nicht nachvollziehbar aber verständlich. Erdreistet er sich doch und reguliert an den Regulierern vorbei, ohne sie zu fragen.
 
... und was meint Herr daya dazu?
Oder hat er keine Meinung?
 


diese wilddichten sind so hoch, weil die biotope es hergeben...du kannst füttern, wie du willst, allein DAS schafft keinen hohen wildbestand...nur, und das verschweigt frau emmert gerne, gibt es keine allgemeingültige regel, wie hoch die optimale wilddichte für den wald ist...denn, und das weiss eigentlich jeder, der seinen verstand auch benutzen WILL, da nicht jedes fleckchen deutschland dem anderen gleich, kann auch kaum eine deutschlandweite regel gelten....

die probleme, die der rechnungshof rügt, hat der forst, also der kläger selbst in der hand...entweder sie verpachten die reviere, dann können sie sich den pächter gemäss ihren vorgaben aussuchen, und somit schnellschiesser bevorzugen....die förster selber sind in der regel auch jagdscheininhaber, es hält sie keiner davon ab, selbst zur büchse zu greifen...in den pachtverträgen eine passende wildschadensregelung zu finden, wenn man denn verpachtet, eleminiert den angeblichen finanziellen verlust....
sorry, aber wenn der forst erst seit zwanzig jahren weiss, das monokulturen NICHT das allheilmittel sind, und dann nch auf die idee kommt, das man ja nur die bösen knospenbeisser schiessen muss, damit aus ******** bonbons werden, dann dürfte auch dem simpelsten geist einleuchten, das hier zu kurz gedacht wird...ein ziemlich erklecklicher prozentsatz der heutigen waldschäden finden übrigens in den kronen der bäume statt...dummerweise hat noch kein förster ein fliegendes reh fotografieren können....

die abschusspläne legen übrigens nicht "die jäger" fest( strunzdumme bemerkung für eine angebliche jägerin), sondern werden bei der unteren jagdbehörde eingereicht, und genehmigt, oder auch nicht....und auch DA sitzen forstbedienstete...na sowas?
will uns frau emmert etwa hinters licht führen? oder weiss sie es nicht besser?

die verbissgutachten , die frau emmert gerne heranziehen möchte, taugen meist nicht das papier, auf dem sie geschrieben stehen...warum?
ganz einfach, jeder kleine förster lernt gleich ganz zu anfang seiner karriere: pflanze ich einen standortfremden baum, wird dieser verstärkt verbissen...so wie wir menschen auch gerne abwechslung auf dem teller haben, geht das verbeissende wild dann auch erstmal an die neue nascherei...wenn ich aber GENAU DIESE pflanzen als verbissweiser heranziehe, zu welchem ergebnis MUSS ich dann kommen?

wer den letzten winter im wald erlebt hat, der weiss, das wir sehr wohl notzeiten mit abgesagten jagden, unter anderem wegen zu hoher schneedecke oder harsch hatten...
das gleich gebietsweise schonzeiten ausgerufen waren, um das wild bei der grosswetterlage nicht noch auf touren zu bringen, da sie es schwer genug hatten....

solange für den öjv gilt, das man mit zweirelei mass mist, hier am beispiel kormoran-reh, pflanzenfresser wie das mufflon ausgerottet werden sollen, jegliche andere neozoen aber willkommen sind, solange sie nur kein blatt fressen können, solange bleibt für mich der ÖJV ein lügenverein....
die sind NICHT ökologisch, die sind bestenfalls ökonomisch....und selbst das nur , wenn man nur von der wand bis zur tapete rechnet....

ja, ich habe eine meinung zu dem thema....
 
Na das ist ja endlich mal was Konstruktives.
Die Biotope geben es natürlich her, nur mit dem entsprechenden Schaden an Wildverbiss. Und es fehlt die Regulierung durch Großräuber und auch die Jäger scheinen nicht genügend zu schiessen, bzw. nicht de Tiere, auf die es ankommt. Wie hoch der Bestand an Rehwild ist, sieht man doch in den Wolfsgebieten. So wie ich es gelesen habe, sind die Strecken kaum zurückgegangen, teilweise erhöhten sie sich sogar, obwohl sich die Wölfe dort überwiegend von Rehen ernähren, denn Herdenangrffe waren auch rückläufig bei steigender Wolfspopulation.
Klar ist das auch nicht überall in Deutschland identisch, hat sie aber so auch nicht behauptet.

Wird in der Schorfheide ja nun teilweise so gemacht. Schonzeiten werden angepasst und es wird effektiver gejagt. Erfolg soll sich, so man der Zeitschrift "Geo" denn glauben kann, bereits eingestellt haben.
Natürlich werden in den Konzepten auch das Ersetzen der Monokulturen, sowie das kontinuierliche Aufforsten und Schlagen der Bäume berücksichtigt. Also Einzelbäume schlagen und nachpflanzen, statt großflächig abzuholzen und aufzuforsten. Klar, daß sich so was ökonomisch wesentlich schwieriger gestaltet und somit nicht unbedingt auf Gegenliebe bei den Waldbauern stösst.

Keine Ahnung, erstellt werden sie jedoch von den Jägern. Und da Forstbeamte, wie Du ja selbst schreibst, auch oft Jäger sind, werden sie vielleicht auch wie die meisten Jäger denken.

Hm, ich sehe, daß sie vorhandene Zeigerpflanzen dazu heranziehen will und keine standortfremden Bäume. Wenn also in Mischwäldern Eichensprösslinge verstärkt verbissen werden, dann sei der Bestand zu hoch. Das beinhaltet, daß Eichen dort bereits zum Wald gehören, aber nicht nachwachsen können.

Auch da scheiden sich die Geister. Klar, der letzte Winter war hart, ist aber sicher nicht die Regel für unsere Region. Und es war schon immer so, daß auch das Klima eine Auslesefunktion hatte. Mehr noch als Jagd und natürliche Feinde. Wenn man das nicht will, zufüttert, schliesst man diesen wichtigen Faktor aus. Natürlich ist es mir auch klar, daß es schwer sein dürfte, eine breite Akzeptanz für massenweises Verhungern von Wild zu finden. Konsequenz auch hier, den Bestand nicht so anwachsen zu lassen.

"Wald vor Wild" ist ja nun keine Erfindung des ÖJV. Das hat man seitens der Forstverwaltungen auch ohne sie erkannt:

Ein lebensfähiger Wald muß wachsen können: Mischbaumarten sind meist in genügender Anzahl vorhanden. In den Nadelholzverjüngungen würden genügend Laubhölzer zur Stabilisierung mitkommen,
wenn Verbiss dies nicht verhindert. Leider ist in Bayern die Verbissbelastung immer noch viel zu hoch:
  • 2006 war in 111 von 167 Hegegemeinschaften in Oberbayern die Verbissbelastung zu hoch (das sind mehr als zwei Drittel!)
  • 2006 wiesen nur 5 von 167 oberbayerischen Hegegemeinschaften (also weniger als 3%!) eine geringere Verbissbelastung auf.
Aus diesen Gründen hat man in Bayern den Grundsatz Wald vor Wild zum Gesetz gemacht: nur ein stabiler und gesunder Wald kann die Grundlage für einen gesunden Wildbestand sein.

Der Wald der Zukunft darf nicht kurzfristigen jagdlichen Interessen geopfert werden.

 
HSH das Problem vom ÖJV ist das diese dein so eben dick geposteten Satz Wald vor Wild so Propagieren, das sie es auch noch selber Glauben. Ich bin mal in einem OJV revier im Saarland jagen gewesen, noch nirgendswo hab ich eine so hohe dichte an standortfremden gehölzen und so viele Verbiss schden gesehen wie da. DIe problematik ist einfach das das was der ÖJV propagiert lediglich auf wissenschaftlichen berichten bassiert die nicht mal für ihr eigenes Gebiet gelten. Denn wie gerade schon geschrieben kannst du die Eifel nicht mit dem Hunsrück und auch nicht mit der Laußitz vergleichen.
Aber genau das tun sie. Es wird für schonzeiten vom Fuchs propagiert da ja angeblich so viele da sind.. Komisch das ich heute morgen in einem Revier wo ich jetzt erst die aktive raubwild bejagung angefangen habe heute morgen 14 stück gesehen habe auf 690 Ha----

Wie soll das gut gehen wie soll das gut gehen für bodenbrüter und vorallem für das gesamte Niederwild.

AUch der DJV hat fehler aber bei weitem nicht so gravierende und vorallem nicht soviele die auf halbwissen aufgebaut sind wie der ÖJV
 
Na so viel ich weiß, wird die Auswahl der Bepflanzung nicht vom Jäger festegelgt, der in aller Regel Pächter der Jagd ist?

Es ist natürlich Unsinn, eine Formel für alle Reviere in Deutschland aufzustellen, denke auch nicht, daß der ÖJV das ernsthaft so propagiert, zumal ja Schonzeiten für Rot - und Rehwild durchaus auch revierbezogen angepasst werden. Wie beispielsweise in der Schorfheide.

Wenn Füchse überhandnehmen, sollte man sie natürlich bejagen, nur propagiert ihr ja gerade da die völlige Ausrottung, denn Bejagen ohne Schonzeiten, mit allen Mitteln und das keineswegs revierbezogen, ist ja nichts anderes.
 
jaeger pachten i.d.R. nur das jagd ausuebungsrecht, nicht das nutzungsrecht von wald od feld u ist idR nicht verantwortlich was gepflanzt wird
 
Hm, schon komisch wie hier von Jägerseite argumentiert wird. Der zu hohe Reh-, Rotwildbestand wird so gerechtfertigt:
diese wilddichten sind so hoch, weil die biotope es hergeben...du kannst füttern, wie du willst, allein DAS schafft keinen hohen wildbestand...
Kommt die Sprache aber auf einen Konkurrenten wie Fuchs (oder Wolf) dann gehts auf einmal anders herum:
Offensichtlich geben die Biotope einen hohen Fuchsbestand her. Auch das die Sorge "vor allem" dem Niederwild gilt lässt den Schluß zu das es weniger um die Hege geht als darum die Niederwildbestände künstlich hoch zu halten um so mehr Strecke machen zu können.
 
der fuchs ist etwas anderes wie das reh oder rotwild.. hier in dem revier ist die fuchpopulation künstilich so hoch da hier nichts für die bajgung getan wird.. niederwild hat die letzten drei jahre enorm abgenommen und die fuchspopulation eben explosionsartig zugenommen. was daran liegt das in den umliegenden revieren der jagddruck auf die prädatoren wie fuchs marder dachs und co hoch ist und eben in diesem einen revier sich nicht drum gekümmert wird.

nein aber ein vom ÖJV geführte eigenjagd wird dann auch durch den ÖJV mit seinen idealen bepflanzt und bewirtschaftet..
 
Man kann es ja drehen und wenden wie man will, entweder ich will einen naturnahen Wald, wie etwa den Hainich in Thüringen oder einen Stangenforst, voillgeknallt mit Reh - und Rotwild. Für beide Varianten gibt es Verfechter.



Warum nicht die Grabenkämpfe aufgeben und eine revierbestandsbezogene Jagd ausüben, bei der auch die Natur Berücksichtigung findet?

Wer einmal in skandinavischen Wäldern war, weiß, wie eine gesunde Wilddichte aussieht. Keineswegs so, wie auf meiner täglichen Hunderunde, bei der ich jedes Mal (!) mindestens 20 oder 30 Hirsche antreffe. Wenn ich daran denke, wie lange ich brauchte, um meinen ersten Elch in Schweden zu sehen oder überhaupt Wild im Wald zu treffen.
 
HSH erstmal darfst du elch und rotwild nicht vergleichen da es ganz andere lebensgewohnheiten hat. dann ist der skandinavische raum bei weitem nicht so dicht besiedelt wie der deutsch europäische
und bei der gesunden bejagung die wir durchführen findet die natur wohl weisslich die grösste berücksichtigung denn wir sagen nicht wald vor wild.. sondern wir sagen wald für wild

Gruss <von einem der jedes jahr nach skandinavien zur jagd fährt...
 
Wald für Wild ist ok, sofern denn der Wald auch den Namen verdient.
Mir gefällt das Konzept des Hainich, durchaus naturbelassener Wald, jagen kann man trotzdem und sogar der Fuchs darf dort leben und rottet mitnichten die Bodenbrüter aus.

Stell Dir mal vor, im skandinavischen Raum würden Hirsche und Rehe so dicht in den Wäldern herumhängen wie hier
Und nun die große Frage, wieso ist das nicht so?
Das Biotop gäbe es doch lt. daya's Theorie ebenfalls her?
Klar, etwas schwierig, dort flächendeckend im Winter zuzufüttern ...
 

was hat es denn mit künstlich hochhalten zu tun wenn in revieren von 600 ha noch 3 hasen auf hundert ha vor kommen und eine kette rebhüner und fasane garnicht mehr
 
...und der fuchs ist vom NATÜRLICHEN( paradoxon bei uns) zustand des biotops abhängig??? seit wann das denn?
sind hier immer noch einige zu blöd, kulturfolger und kulturflüchter auseinanderzuhalten?
raidon, du kannst auch versuchen, einem blinden farbe zu erklären...wer nicht WILL, der kapiert eben nicht, sonst bricht sein simples weltbild zusammen....
 
Aber da wir ja hier vom Wolf reden, kommt der den Jägern doch prima zu Hilfe, da er den Fuchs in seinem Revier nicht duldet.



Er scheint aber trotzdem irgendwas verkehrt zu machen, wie eigentlich alle Wildtiere, die nicht in's Beuteschema der Jäger passen und ein wenig vom Kuchen abhaben wollen, der hier mühsam über Jahre angerührt und gebacken wurde.

Lässt für mich eigentlich nur den Schluss zu, daß die Jäger keine Natur wollen, die ja z.B. im Hainich durchaus funktioniert, sondern ihre Wildparks bevorzugen, in denen auch der letzte Blindgänger noch seinen Bock schiessen kann. Jagen ist das ja nun nicht wirklich.
 
Aber da wir ja hier vom Wolf reden, kommt der den Jägern doch prima zu Hilfe, da er den Fuchs in seinem Revier nicht duldet.


und deswegen zeit und energie auf seine flächendeckende bejagung aufwendet?
kannst du nicht zur abwechslung mal wieder etwas greifbares posten, mit dem es lohnt, sich auseinanderzusetzen?
nur noch mit opfern zu spielen ,macht keinen spass....
 
Flächendeckend?
Ist es für Dich so schwer vorstellbar, daß es durchaus unterschiedliche Gegenden (ich sage ausdrücklich nicht Reviere ) geben könnte, die auch unterschiedliche Tierarten beherbergen?
Oder fühlst Du Dich im Zoo besser?
 
und warum muss dann deutschland weit der wolf wieder angesiedelt werden ?


warum werden dann polizisten jäger unter horenden strafen gestellt wenn sie den fangschuss auf einen verunfallten wolf abgeben ?
warum wird so nen heckeck rum geacht ??
 

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