....und den Jägern kann man diese Verantwortung / Entscheidung wohl kaum übertragen
Dazu bedarf es keiner Aufnahme in das Jagdgesetz, Deine Kollegen sind da schon etwas weiter, die schaffen das auch jetzt schon:in meinen augen ist eine aufnahme ins jagdgesetz dahin gehend notwendig das eine genaue bestandsüberwachung folgen kann und vorallem, unterstützend in die wiederansiedlung eingegriffen werden kann. nomentan jedoch keinen abschuss frei geben.
Natürlich darf man sich dazu nicht bockig stellen und wie ein Kindergartenkind aufführen, welches man zwar mitspielen lässt, das aber ncht der Räuberhauptmann sein darf.In enger Abstimmung mit dem Niedersächsischen Umweltministerium wird die Landesjägerschaft deshalb die Rückkehr des Wolfes wissenschaftlich begleiten, beschäftigt dafür seit Anfang Februar sogar eine eigene Diplom-Biologin. Drei Aufträge wird sie laut Dammann-Tamke in Zukunft erfüllen. Erstens: Die Ermittlung der Situation vor der Rückkehr des Wolfes. Zweitens: Die Analyse der Verhaltensweise und des Wildbestandes nach Isegrims Rückkehr. Und drittens: Die Erforschung der Wölfe selbst sowie die Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und nach Außen.
Letztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGERsind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.
Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.
Dazu bedarf es keiner Aufnahme in das Jagdgesetz, Deine Kollegen sind da schon etwas weiter, die schaffen das auch jetzt schon:in meinen augen ist eine aufnahme ins jagdgesetz dahin gehend notwendig das eine genaue bestandsüberwachung folgen kann und vorallem, unterstützend in die wiederansiedlung eingegriffen werden kann. nomentan jedoch keinen abschuss frei geben.
Natürlich darf man sich dazu nicht bockig stellen und wie ein Kindergartenkind aufführen, welches man zwar mitspielen lässt, das aber ncht der Räuberhauptmann sein darf.In enger Abstimmung mit dem Niedersächsischen Umweltministerium wird die Landesjägerschaft deshalb die Rückkehr des Wolfes wissenschaftlich begleiten, beschäftigt dafür seit Anfang Februar sogar eine eigene Diplom-Biologin. Drei Aufträge wird sie laut Dammann-Tamke in Zukunft erfüllen. Erstens: Die Ermittlung der Situation vor der Rückkehr des Wolfes. Zweitens: Die Analyse der Verhaltensweise und des Wildbestandes nach Isegrims Rückkehr. Und drittens: Die Erforschung der Wölfe selbst sowie die Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und nach Außen.
Daya hat sich ja selbst dahingehend geäußert, daß er (!) keinen Grund darin sähe, Monitoring seitens der Jäger unter den gegenwärtigen Gegebenheiten zu betreiben. Andere, die glücklicherweise mehr Einfluss unter den Jägern haben, scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und zumindest teilweise kompromissbereit zu sein.
Wolf -> einheimische Art, die ausgerottet wurde und wieder einwanderteLetztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGERsind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.
Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.
bezeichnend, wie offen du dir wiedersprichst...aber das tust du ja dauernd...
mufflons sind hier übrigens sehr wohl heimisch....nach deiner betrachtung wäre im ungekehretn fall der wolf hier NICHT heimisch....nicht, das ich glaubte, du hättest wenigstens DAS zu ende gedacht...
aber eine frage habe ich dazu: wenn der wolf trotz x-tausend individuen vom aussterben bedroht ist, warum ist das mufflon dann nicht hemisch, obwohl es das nach dem gesetz der BRD war und ist?
geht es da nur um die quelle?
wenn also alle quellen, die etwas aussagen, was dir nicht genehm ist, nicht gelten, dann gilt doch sicher gleiches recht für alle, nicht wahr?
... die der Zeit - steht doch daund welche zeichen sollten das sein?.....
Wolf -> einheimische Art, die ausgerottet wurde und wieder einwanderteLetztendlich ist die Augenwischerei der beiden eher müßig, denn was die wahren Absichten DER JÄGERsind, wird ja gerade eindrucksvoll seitens ihrer Schweizer Kollegen demonstriert. Überraschend ehrlich und mal ohne das ganze Naturschutz - Gefasel, was vielleicht für einige unter ihnen zutreffend sein mag, aber der Großteil will einfach eines - ungestört und in Ruhe jagen, bestimmen, wer im Wald zu leben hat und wer ein "Schädling" (natürlich ebenfalls auf die Strecke bezogen) ist.
Der Wolf ist diesbezüglich ein Konkurrent, sorgt dafür, daß sich Wild wieder wie Wild verhält und die Rehe nicht mehr gelangweilt auf dem Acker stehen, Mufflons, die hier nicht heimisch sind, auch wieder verschwinden usw. Alles in allem schon ein Ärgernis für die, die Natur in Euro aufzuwiegen scheinen und den Wald als ihr Disneyland ansehen.
bezeichnend, wie offen du dir wiedersprichst...aber das tust du ja dauernd...
mufflons sind hier übrigens sehr wohl heimisch....nach deiner betrachtung wäre im ungekehretn fall der wolf hier NICHT heimisch....nicht, das ich glaubte, du hättest wenigstens DAS zu ende gedacht...
aber eine frage habe ich dazu: wenn der wolf trotz x-tausend individuen vom aussterben bedroht ist, warum ist das mufflon dann nicht hemisch, obwohl es das nach dem gesetz der BRD war und ist?
geht es da nur um die quelle?
wenn also alle quellen, die etwas aussagen, was dir nicht genehm ist, nicht gelten, dann gilt doch sicher gleiches recht für alle, nicht wahr?
Mufflon -> Wildschaf, ursprünglich auf Korsika beheimatet, welches hier angesiedelt wurde