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und wieder vermutungen...was der gesetzgeber WIE sieht, und ob sich das mit deiner kleinen welt in übereinstimmung bringen lässt, kannst du hoffen, herbeisehnen und vermuten...mehr nicht...wie immer..
Beruhige Dich, das Ergebnis ist das was zählt
Und das ist eins, welches Dir offenbar nicht passt, ich find's gut.

Welche Größe hat Deine Welt?
Die Deines Jagdreviers?
 
übrigens fehlen in der aufzählung der sichtungen, die dübener und die glücksburger heide....aber bitte, ich helfe ja gerne...
 
Ist eben BILD, da geht es vorrangig um den Wolf an sich, nicht um die Aufzählung der Sichtungen, denke ich.
Wichtiger war dann, zu erwähnen, daß es "Wolfsalarm" gibt, wobei es eine Frage der Zeit war, bis sie dort auftauchen.
 
immerhin hat der gute Mann den Wolf nicht mit einem Hund verwechselt, obwohl es wohl das erste Mal war, daß er einen in freier Wildbahn gesehen hat und er hat auch nicht geschossen. es gibt Hoffnung
 
Ist eben BILD, da geht es vorrangig um den Wolf an sich, nicht um die Aufzählung der Sichtungen, denke ich.
Wichtiger war dann, zu erwähnen, daß es "Wolfsalarm" gibt, wobei es eine Frage der Zeit war, bis sie dort auftauchen.


Du, die kommen aus der Lausitz, weil es denen dort zu ungemütlich geworden ist.
Kein Wunder: Hinter jedem Busch lauert ein Grünrock und wartet auf den ultimativen "Schäferhund" .
 
die wandern ja nicht etwa, weil junge wölfe sich neue reviere suchen, NEIN...DAS kann nicht sein...wo ist der stirnklatsch-smilie?
 
Sachsens Wolfsmanagement ist vorbildlich

Herdenschutz und Schadensausgleich für Landwirte stehen auf verlässlichen Füßen

Berlin/Niesky – Unverhofft kommt oft. Per Pressemitteilung hat der Landesbauernverbandes Sachsen heute dem sächsischen Wolfsmanagement eine „Bagatellisierung“ von Schäden durch den Wolf vorgeworfen. Die Bauern zahlten „die Zeche für den Wolf“. Beim NABU-Projekt „Willkommen Wolf!“ trifft diese Kritik auf Unverständnis, denn schließlich kann in Sachsen der Wolf immer häufiger als Täter bei Nutztierschäden ausgeschlossen werden, weil die Schutzmaßnahmen ausgesprochen erfolgreich sind. Sowohl die Zaunsysteme wie auch die Untersuchungsmethoden haben viele Jahre praktischer Erfahrung hinter sich. In dieser Entwicklungszeit haben die betroffenen Landwirte ständig mit kritischem Blick darauf geachtet, dass die Ergebnisse belastbar sind..........



 
Wolf riss in Brandenburg 13 Tiere

Ein Wolf hat in einem Wildgehege in Gadow (Brandenburg) fast ein gesamtes Damwild-Rudel ausgelöscht. Insgesamt wurden 13 Tiere gerissen beziehungsweise zu Tode gehetzt.
Nur der Hirsch hat den Angriff überlebt. Der Wolf konnte nach der Tat entkommen. Er hat sich unter dem Zaun durchgegraben und ist geflüchtet.
Erst seit einigen Jahren sind in Brandenburg wieder Wölfe heimisch. Bereits vor einem halben Jahr hat ein Wolf im Norden Brandenburgs gleich 24 Damwild-Tiere gerissen.

 
das wird wie immer laufen...entweer wird bestritten, das es ein wolf war, oder einfach dem gatterbesitzer gesagt, er wäre selber schuld, weil er keine 30.000 euro als schutzmassnahmen übrig hatte....und somit gibts keine entschädigung...was nur ein weiterer knoten in der schlinge für die wölfe ist...
 
Keine Ahnung, ob die Sicherung eines Damwildgatters 30000 Euro kostet.
Keine Ahnung, ob das Bundesland Brandenburg für derartige Schutzmaßnahmen Fördergelder bereitstellt.
Keine Ahnung, wieso man überhaupt Wild eingattert, Damwildfleich schmeckt ja nun nicht wirklich und ist geschmacklich mit Rot - oder Rehwild nicht zu vergleichen.
Allerdings ist sicher, daß ein freilebendes Rudel so einem Massaker entgangen wäre.
Ob's Wolf oder Hund war, lässt sich ja relativ problemlos nachweisen.
 


Na bevor sie dem "Serientäter", der ungeschützte Herden attackiert, also ein völlig normales Verhalten an den Tag legt, einfangen und im Zoo einknasten, sollen sie ihm lieber den Gnadenschuß geben.
Wahrscheinlich ist Brandenburg zu weit von der Lausitz entfernt, als das es sich herumgesprochen hat, daß Wölfe die Beute bevorzugen, die am leichtesten zu erreichen ist.
Prof. Matthias Freude scheint lieber das Rad neu erfinden zu wollen, als mal mit seinen Kollegen in Sachsen zu reden.
 
Wie im vergangenen Jahr haben sich auch diesmal mehrere tausend Jäger um Lizenzen für die Wolfsjagd beworben.



Mehrere tausend Jäger prügeln sich darum, 20 Wölfe abballern zu dürfen.
Ich werd's nie begreifen.
 
Wie im vergangenen Jahr haben sich auch diesmal mehrere tausend Jäger um Lizenzen für die Wolfsjagd beworben.



Mehrere tausend Jäger prügeln sich darum, 20 Wölfe abballern zu dürfen.
Ich werd's nie begreifen.

und was kümmert es die wölfe?
warum dürfen denn auch dieses jahr wieder wölfe geschossen werden?
welchen unterschid macht es, ob die jäger sich bewerben, oder dazu gezwungen werden müssten?
hast du ausser deiner ganz persönlichen empörung auch was mit substanz gegen die abschüsse zu schreiben?
und zu guter letzt, WO ZUM HENKER warst du?...ich kam mir schon vor wie alexander, als er merkte, es gibt nichts mehr zu erobern.....
 
ach daya (ich zieh dich nicht ins lächerliche, aber der letzte Satz... und Gerald bleibt schön unerobert )
 

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