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die einzige frage, die es wert ist, beantwortet zu werden. EINER!...ein wolf lief mir bereits vor die waffe...und läuft wohl noch heute...

den rest deiner geiferei lasse ich mal so stehen...lohnt nicht, sich damit zu beschäftigen...
 


du gibst deinen hund ab, wenn du ihn rufst, er aber einfach weiter läuft? echt? oder wenn jemand andere befindet, du wärst zu alt für den hund? wirklich?
 


dein erster absatz ergibt für mich in diesem telegramm-stil immer noch keinen zusammenhang?! auf was willst du hinaus?
 


Schade, dass es sich für dich nicht lohnt, sich mit der Aussage zu beschäftigen, dass ein Jäger einen Wolf von einem Hund unterscheiden können sollte.

Oder anders herum: wenn er nicht erkennen kann, was sich da bewegt, dass er dann vielleicht einfach mal nicht schießen sollte.
 
du hast genau erfasst, was es ist...eine aussage...mehr nicht...hinter büschen, in bewegung , und je nach perspektive KANN man einen wolf sehr wohl mit einem hund verwechseln...was aber für diesen fall egal ist, da wir uns ja nicht an den ersten schüssen, sondern am fangschuss festgebissen hatten...
 
Wenn man also hinter den Büschen ein nicht klar erkennbares Tier sich bewegen sieht, schießt man vorsichtshalber mal drauf?
 
neine, man schiesst, weil man sich sicher ist, das es kein wolf sein kann, da dort vorher NIE einer bestätigt wurde, und der fangschuss wurde mit voller absicht angetragen, um das tier zu erlösen...LIES wenigstens, wenn du was mosern möchtest!?
 

Nanana, ich fürchte, du versuchst jetzt massiv, auszuweichen.

Hinter Büschen... in Bewegung.... und da knall ich als Jäger mal drauflos?

Es könnte ja ein Schäferhund sein, oder vielleicht auch ein Wolf, oder gar eine Pilzsammlerin im Pelzgewand. Das läßt sich nun mal in Bewegung schlecht identifizieren?

Daya, bevor ich das, was da hinterm Busch kraucht, nicht eindeutig identifiziert habe, kann ich schlichtweg nicht drauflos ballern.

Dreh und wende es, wie du willst.
 
ich weiss, die deutsche sprache ist nicht jedermanns sache...fakt ist jedoch, diese schüsse wurden mit absicht angetragen....deswegen ist es für DIESEN fall ziemlich egal, ob er erkennbar war...losgelöst davon, kann man einen wolf eben mit einem hund verwechseln...und dabei ist es egal, ob ich eine waffe in der hand habe , oder nicht...wie einfach soll ich es noch erklären?
 
Und da man ja generell jeden Hund töten muß, den man vor die Flinte bekommt, möchte ich nicht wissen, was passieren würde, wenn der Wolf unter die Obhut der Jäger gestellt werden würde. Die Zahl der "Verwechslungen" würde wahrscheinlich sprunghaft ansteigen. Nun hat man wenigstens noch eine geringe Hemmschwelle. Und das hat nur den Grund, daß es als Straftat verfolgt wird.

Wieso man jeden Hund, der frei im Wald herumläuft, erschiessen muß, erschließt sich mir auch nicht so recht.
 
1000 Euro Geldstrafe für Schuss auf Wolf

Tötung eines Wolfes muss bestraft werden

Der NABU hat die Entscheidung des Landgerichtes Lüneburg im Prozess um einen Wolfsschützen begrüßt. Ein 54 Jahre alter Jäger muss 1000 Euro Strafe zahlen, weil er im Dezember 2007 im Landkreis Lüchow-Dannenberg auf einen verletzten Wolf geschossen hat. Der Mann wollte den schwer verletzten Wolf mit einem Kopfschuss erlösen, traf ihn aber nicht tödlich. Das Gericht urteilte, der Mann hätte nicht auf das streng geschützte Tier schießen dürfen, obwohl der Wolf verletzt war. Ein zweiter Jäger, der den Wolf schließlich tötete, ist nicht verhandlungsfähig. Wer zuerst auf das Tier geschossen und ihm eine Vorderpfote zertrümmert hatte, konnte nicht ermittelt werden........



 
Hey Daya
na nu übertreib mal net -gell??


Daya - Matzel, wir beide sind uns aber doch auch klar, dass ein gewissenhafter Jäger in allen Lebenslagen etc. in der Lage sein muss, einen Wolf von einem Kaninchen etc. zu unterscheiden?? Wenn Du da Probs mit hast, Du weißt wo der nächste Schießstand in Deiner Nähe ist - oder??


Nanaja Daya bleib artig!! FAkt ist, ein Jäger hat einen Wolf geschossen und das natürlich aus Versehen - sicher Daya, da bin ich ganz bei Dir!
WEnn ich mit Dir auf die Pirsch gehe und Dir unvermutet, unvermittelt mit einem Faustschlag den Kiefer breche weiß ich auch, wie ich aus der Nummer wieder rauskomme!!

@HSH2: bitte nicht weiter denken
 
Daya, wenn sich hier die Diskussion ursprünglich um die Fangschüsse gedreht hat, heißt das doch nicht, dass ich mich nicht für den ersten Schuss interessieren darf?

Mir macht der erste nun mal mehr Bauchschmerzen als die beiden folgenden. Weil ich genau dieses Problem habe: Darf der Jäger in dem Fall schießen, wenn er das Tier gar nicht so genau sieht? Wenn er nur sieht, da ist was im Busch? War dieser erste Schuss unter diesen Umständen - vorausgesetzt, es war so - in deinen Augen in Ordnung?

Und natürlich stelle ich mir auch die Frage, ob jeder Hund, der im Wald rumläuft, gleich geschossen werden muss. Ich hab das gsd schon anders erlebt.
 
hsh, mutmassungen mehr nicht....fände es toll, wenn du irgendwann mal die welt der fakten und tatsachen für dich entdecken würdest....aber eigentlich habe ich DIE hoffnung bereits aufgegeben...

eragon, danke....habe lange nicht mehr so gelacht!

snwoflake, ich habe bereits mehrfach geschrieben, das die schüsse, die den wolf verletzt haben, zu verurteilen sind...den fangschuss jetzt zu bestrafen , bedeutet nur, das der nächste wolf, und sei er angefahren worden, stundenlang von sich hin krepiert....

und, ich persönlich schiesse nicht, wenn ich nicht weiss, auf was ich schiesse...die UVV gibt das auch gar nicht her...
man muss nicht jeden hund schiessen, der herrenlos im wald streunert...aber das gesetz erlaubt es in bestimmten fällen, und das ist bei derzeitiger regelung auch gut so....
 
hsh, mutmassungen mehr nicht....fände es toll, wenn du irgendwann mal die welt der fakten und tatsachen für dich entdecken würdest....aber eigentlich habe ich DIE hoffnung bereits aufgegeben...
Fakten?
Fakten sind u.a., daß der Wolf nicht im Jagdrecht ist, kein Jäger auf ihn schießen darf und der Gesetzgeber es wohl ähnlich wie ich sieht, den Bock nicht zum Gärtner zu machen.
Reicht Dir das?
 
Der Mann ist seit Jahrzehnten Jäger, sagt: „Ich habe zwei Mal einen Wolf gesehen, bin mir ganz sicher. Am 24. Oktober bei Vollmond konnte ich mich nicht irren.“
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Oh je,ob man das glauben kann? Die verwechseln sich ja selber auch mal mit Wildschweine.
 



Was mir aber mehr Angst macht ist "Das ist ja etwas Neues und es gibt viele Ängste.“ - so eine Panikmache!
Als ob der Wolf sich jetzt, weil die Rehe scheuer werden, an den Wegserand hockt und auf Rotkäppchen wartet
 


und wieder vermutungen...was der gesetzgeber WIE sieht, und ob sich das mit deiner kleinen welt in übereinstimmung bringen lässt, kannst du hoffen, herbeisehnen und vermuten...mehr nicht...wie immer..
 

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