und der wolf ist eben nicht immer von einem hund zu unterscheiden...
Was heißt "nicht immer". Wie viele Wölfe sind dir denn schon vor die Flinte gekommen?
Sorry, aber ein Jäger HAT heutzutage einen Wolf von einem Hund unterscheiden zu können, das können mittlerweile dank guter Aufklärung sogar die meisten Fünftklässler. Erst recht in Gebieten, in denen sich Wölfe wieder angesiedelt haben.
Es gibt kaum eine Hunderasse, die einem Wolf wirklich ähnlich sieht. Auch bewegen sich Wölfe ganz anders als Hunde.
Aber natürlich wird man einen Wolf sofort für einen entlaufenen Schäferhund halten. Die laufen ja auch zu Hunderten alleine im Wald herum und man muss ständig damit rechnen, daß sie durchs Unterholz brechen.
Wer das nicht unterscheiden kann, ist in meinen Augen ein Stümper und sollte die Flinte besser im Schrank hängen lassen.
Und bitte, wozu habt ihr Jäger Feldstecher!
Zum Abknallen war er doch schließlich auch nah genug.
Der blanke Schmarrn, den du hier seitenlang absonderst.
Na ja, es ist auch schon ein Mann auf freiem Feld erschossen worden, weil er für einen Hasen gehalten wurde.
Wenn man mal sieht, wer da bei Treibjagten so alles mit einer Waffe in der Hand aus den Geländewagen steigt, wundert man sich, dass Leute in sehr fortgeschrittenen Alter überhaupt noch einen Führerschein haben, geschweige denn die Berechtigung eine Waffe zu besitzen und - Gott steh uns bei - diese zu nutzen.
Und übrigens: wenn ein Jäger sich nicht sicher ist, darf er nicht schießen. Das ist eine der Grundregeln, wenn nicht sogar DIE Grundregel. Und wer schoss, weil er dachte, sich sicher zu sein, dann aber voll daneben lag, sollte meiner Meinung nach so ehrlich zu sich selbst sein und den Jagdschein freiwillig wieder abgeben und nochmal ein paar Jahre ohne Waffe mit einem erfahrenen Kollegen mitgehen und lernen, wie man Wild anspricht.
naja, Hirsch, Nahrung, Wolf, rote Liste. Ergo geht es nicht um den Sontagsbraten, statt nachzuschiessen oder einfach weiter zu jagen, wäre die Priorität da nicht woanders? ich weiß Verdienstausfall, aber man kann doch theoretisch unterbrechen, ein Tier bergen und dann weiter machen? vor allem wenn es eben kein Jagdwild ist. Bei einem verletzten Menschen würde man ja auch nicht warten. ich weiß sehr wohl um den Unterschied zwischen einem Menschen- und einem Tierleben, aber da der Wolf nicht geschossen werden darf, hätte ich jetzt gedacht, der üblichste Weg ist es nicht, dann nochmal drauf zu schiessen. Richtlinien gibt es aber dafür keine? es liegt im ermessen der Jägerschaft, darauf zu reagieren? ich find es sehr schade, sehr vielsagend und sehr bedenklich, daß da keiner auf die Idee kam nach zu sehen, bevor man ein Tier erschießt, was nunmal defacto auf der roten Liste steht.
Ich mein das Image Jäger-Wolf ist doch damit mehr als bestätigt und das kann auch nicht im Sinn der Jägerschaft sein. ich denke zumindest man hätte sich selbst einen größeren Gefallen getan, wenn man den Wolf am Leben gelassen hätte. Daß gleich drei Jäger versagen hinterläßt dann doch einen etwas faden Beigeschmack, ebenso wie die Tatsache, daß offensichtlich keinem eine Alternative eingefallen ist, wenn es um eine gefärdete Spezies geht.
Ich würd mich echt freuen, mal einen Jäger zu treffen, der die Rückkehr des Wolfes begrüßt, solche Beispiele klingen eher gegenteilig. Und dann muß man ganz klar sagen, es ist wie bei den Sokahalter, es gibt einfach Subjekte, die einfach schlecht fürs Image sind.
(ich hoffe das war nun nicht zu ausführlich, und ausserdem noch wirr, schulligung)
und der wolf ist eben nicht immer von einem hund zu unterscheiden...
Sorry, aber ein Jäger HAT heutzutage einen Wolf von einem Hund unterscheiden zu können, das können mittlerweile dank guter Aufklärung sogar die meisten Fünftklässler. Erst recht in Gebieten, in denen sich Wölfe wieder angesiedelt haben.
Es gibt kaum eine Hunderasse, die einem Wolf wirklich ähnlich sieht. Auch bewegen sich Wölfe ganz anders als Hunde.
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Zum Abknallen war er doch schließlich auch nah genug.
den rest deiner geiferei lasse ich mal so stehen...lohnt nicht, sich damit zu beschäftigen...
du hast genau erfasst, was es ist...eine aussage...mehr nicht...hinter büschen, in bewegung , und je nach perspektive KANN man einen wolf sehr wohl mit einem hund verwechseln...was aber für diesen fall egal ist, da wir uns ja nicht an den ersten schüssen, sondern am fangschuss festgebissen hatten...
Daya schrieb:
du hast genau erfasst, was es ist...eine aussage...mehr nicht...hinter büschen, in bewegung , und je nach perspektive KANN man einen wolf sehr wohl mit einem hund verwechseln...was aber für diesen fall egal ist, da wir uns ja nicht an den ersten schüssen, sondern am fangschuss festgebissen hatten...
ich weiss, die deutsche sprache ist nicht jedermanns sache...fakt ist jedoch, diese schüsse wurden mit absicht angetragen....deswegen ist es für DIESEN fall ziemlich egal, ob er erkennbar war...losgelöst davon, kann man einen wolf eben mit einem hund verwechseln...und dabei ist es egal, ob ich eine waffe in der hand habe , oder nicht...wie einfach soll ich es noch erklären?
Fakten?hsh, mutmassungen mehr nicht....fände es toll, wenn du irgendwann mal die welt der fakten und tatsachen für dich entdecken würdest....aber eigentlich habe ich DIE hoffnung bereits aufgegeben...
Der Mann ist seit Jahrzehnten Jäger, sagt: „Ich habe zwei Mal einen Wolf gesehen, bin mir ganz sicher. Am 24. Oktober bei Vollmond konnte ich mich nicht irren.“
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Oh je,ob man das glauben kann? Die verwechseln sich ja selber auch mal mit Wildschweine.
Fakten?hsh, mutmassungen mehr nicht....fände es toll, wenn du irgendwann mal die welt der fakten und tatsachen für dich entdecken würdest....aber eigentlich habe ich DIE hoffnung bereits aufgegeben...
Fakten sind u.a., daß der Wolf nicht im Jagdrecht ist, kein Jäger auf ihn schießen darf und der Gesetzgeber es wohl ähnlich wie ich sieht, den Bock nicht zum Gärtner zu machen.
Reicht Dir das?