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TV-Tipp: NETZ NATUR: "Wer ist der Wolf?"
Die Naturreportage aus der Schweiz
Mittwoch, 27.10.2010, 21:00 Uhr, 3Sat

Im Alpenbogen, der sich vom Mittelmeer über Italien und Frankreich bis zum Genfersee erstreckt, leben zur Zeit über 200 Wölfe in rund 35 Rudeln. In der Schweize kochen wegen diesen Tieren, die Haustiere angreifen, die Emotionen hoch. Jeden Sommer erwirkt der Schweizer ...



 
26 x Nachwuchs bei den Lausitzwölfen

In Sachsen und Brandenburg leben derzeit sechs Familien und zwei Paare

18. Oktober 2010 – In der sächsischen und brandenburgischen Lausitz sind zur Zeit sechs Wolfsfamilien und zwei Wolfspaare sicher nachgewiesen. Wie das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz mitteilt, handelt es sich dabei um das Daubitzer, das Nochtener, das Milkeler, das Daubaner, das Seenland- und das Welzower Rudel, die beiden Wolfspaare leben bei Zschorno und bei Spremberg.........



 

Wolfsrüde im Straßenverkehr getötet


Zukunft des einzigen Brandenburger Wolfsrudels ungewiss

Der Verkehrstod ist die häufigste nichtnatürliche Todesursache bei Wölfen

03. November 2010 - Am vergangenen Freitag wurde der Rüde des Welzower Wolfsrudels in Südbrandenburg offenbar durch einen Zusammenstoß mit einem Auto getötet. Der leblose Körper des Tieres wurde von einem Spaziergänger an der B 97 nördlich von Spremberg gefunden und dem Landesamt für Umwelt (LUGV) gemeldet. Der tote Rüde soll nun im Institut für Wildtierforschung in Berlin obduziert werden........



 

Ist der Schutzstatus des Wolfs unantastbar?


Gerichtsverfahren gegen Wolfsschützen aus dem Wendland geht zu Ende

Im Rahmen einer gemeinschaftlichen Jagd wurde am 15. Dezember 2007 im Wendland ein Wolf getötet. Nach Gesetzeslage ist dies ohne naturschutzrechtliche Genehmigung ein Straftatbestand.

Drei Jäger erschossen den Wolfsrüden 2007. Einer der Schützen steht nun vor Gericht. Vor dem Landgericht Lüneburg fand am 10. November ein Verhandlungstag in dem Berufungsverfahren statt. Sechs Gutachter und vier Zeugen waren geladen, um Licht in die Dunkelheit einer Wolfstötung von Dezember 2007 zu bekommen...........




 
tja....wer glaubt, das ein tierarzt nichts besseres zu tun hat, als nächtelang wach zu bleiben, in der annahme, das er mal gebraucht werden würde....nun ja...ein wenig naiv ist das schon, oder?
also, was bleibt dem mündigen bürger? richtig, man schaut gevatter isegrimm beim verrecken zu...kann schnell gehen, kann aber auch dauern....am besten, man betascht ihn nochmal zum abschied, und knuddelt ihn vielleicht noch, um später im kreis der esotherischen kaffeekränzchen mit der übernatürlichen verbindung zu hausieren, die man ja zu diesem nahezu magischen wesen in der stunde des dahinscheidens hatte.....

ich würd jedenfalls den teufel tun, und dem wolf nen gnadenschuss zu geben, es ist ja so von nabu und peta gewollt, das diese tiere sich im falle eines unfalles stundenlang zu tode quälen..allerdings würde ich mir die mühe machen, das ganze zu filmen, um es entsprechend kommentiert im netz und per medien zu verbreiten, vielleicht dämmert dann einigen wolfsesotherikern, das auch ein wolf nicht gerne leidet.....egal, wer ihn erlöst.....
 
Also wenn ich Bereitschaft habe, schlafe ich durchaus und wenn das Notfall - Telefon klingelt, stehe ich eben auf. Weiß nicht, wieso dieses völlig übliche Abhandeln einer Bereitschaft als naiv deklariert wird?

Hier hat man den Tropf verurteilt, den ja eigentlich nicht die Hauptschuld am Tod des Wolfes trifft. Derjenige, der den Wolf sturmreif schoss, wurde ja nicht gefunden, sicher auch, weil die "Kameraden" mauern.

Trotzdem ist es richtig, den Strafbestand festzustellen und zu verurteilen und es ist ein Hinweis darauf, wieso man es sich klemmen sollte, den Wolf in's Jagdrecht aufzunehmen, denn dann wäre obiger "Erlöser" wohl straffrei ausgegangen.

Davon, daß man den Jägern diese Verantwortung übertragen könnte, sind sie leider meilenweit erntfernt.
 
davon, das DU beurteilen kannst, wie wann und wo die jägerschaft steht, bist DU meilenweit entfernt, so wird ein schuh draus.....
 
davon, das DU beurteilen kannst, wie wann und wo die jägerschaft steht, bist DU meilenweit entfernt, so wird ein schuh draus.....
Damit kann ich gut leben, solange die Gesetze so bleiben wie sie sind und das Abknallen eines Wolfes in Deutschland strafbar bleibt.
 
....kenne keine abknaller...sind das freunde von dir? ich kenne nur jäger...aber die kennst du ja wieder nicht....
wie gesagt, irgendwann taucht das erste video bei youtube auf, wo man dem wolf dann schön lange beim verrecken zugucken kann, wie er sich zu tode quält...mit dem hinweis, das nabu und co das unbedingt so haben wollten....
bin gespannt, wie lange es dauert, bis der nabu sein fähnchen dann wieder in den wind hängt....pekunia non olet, nicht wahr?
 
Besagter wolf braucht ja einfach nicht von den Jägern angeschossen werden (auch nicht abgeschossen) dann erübrigt sich das von Dir geschilderte Verrecken.
 
Na das wäre ja zu logisch.
Der große Unbekannte ballert dem Wolf eine drüber, der Waidmann erlöst das arme Viech dann. Zwar absolut stümperhaft und rechtswidrig, aber na ja ...
 
wie gut, das wölfe in deutschland scheinbar nur an pulver und blei verrecken...wer seid ihr beiden? staedtler und waldorf?
 
Na sicher war's der "grüne Bogenschütze", der die Initialverletzung beibrachte, aber um Dianas Willen kein Grünrock

Junge junge daya, Du schwächelst ziemlich in letzter Zeit.
 
Ja klar, das ist aktiver Wolfsschutz ... bevor der Wolf auf der Strasse überfahren wird (welch eine Verschwendung), sollte er lieber vorher von Jägern abgeschossen werden *gg*
 
seid ihr beiden wirklich so umnebelt?
vor ein paar tagen erst"wolfsrüde aus lausitzer rudel überfahren"...lass mich raten: das war ein jäger mit einem gewehr, und das verschiesst zwei tonnen schwere geschosse, die sich dann senkrecht auf den wolf fallen lassen?!
wenn ich anfange zu "schwächeln", bist du geistig bereits tot....
 
Daya, was hat ein überfahrener Wolf nun mit dem vorsätzlichen rechtwidrigen Abknallen eines anderen zu tun?
Wieviele Wölfe hast Du denn schon im Straßengraben gesehen, die auf den erlösenden Schuß angewiesen waren?
Und wieso suggerierst Du, daß stets ein Jäger schneller greifbar wäre als der Tierarzt?
 
na klar.....man lese die wildunfallstatistik....aber wölfe werden ja nie angefahren .....ihr beiden seid schon echte komiker!
 

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Sehr bedauerlich, es tut mir um die Tiere unendlich leid.
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