Sportliche Kampfschmuser

colorblind schrieb:

Ich bin ja mehr der APBT `ler als der AST sozusagen. Habe aber hier einen Freund welcher sich vor gut 2 Jahren einen American Stafforshire Terrier Welpen gekauft hat. Mit dem Gedanken auch hier etwas in sportlicher Richtung zu unternehmen.
Klassischer Fall, von man mag die Optik, sucht den ersten Hund und will alles richtig machen. War dann bei Rathfelder und ist hierüber zu dem besagten Welpen vermittelt worden. - Mit dem Welpen im Schlepp habe ich ihn dann auf unser Gassistrecke kennengelernt und sind seit dem oft gemeinsam unterwegs.
Mein Resümee daraus:
So 100% glücklich ist er mit seinem Hund wohl nicht geworden - in Bezug was er sich erhofft hat.
Beim röntgen wurde eine ED diagnostiziert (laut dem wie ich dann Pedigrees gewälzt habe hat das die Mutter auch.) - somit ist die angedachte Sportkarriere schon vor Beginn Geschichte.

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Ljuba schrieb:

Colorblind, du willst keine Namen nennen, ziehst aber den Namen Rathfelder in den Dreck? WENN du schon solch Aussagen triffst, dann auch bitte fundiert! Du sagst, es ist eine an ED erkranke Hündin bei uns in der Zucht. Dann informiere UNS doch bitte, um welche es sich handelt!!!

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colorblind schrieb:

Es ging mir ja auch eher um wie ist denn die aktuelle Erfahrung in Richtung Brauchbarkeit und Qualität als Sportgebrauchshund. Ich will hier überhaupt keinen Züchter hier offen ankreiden, daher werde ich da auch nicht offiziell hier hinposten von wem der Hund erworben ist. Nur das er ein VDH/FCI Hund aus Rathfelderline ist.

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Sonnenschein schrieb:

Dogfrisbee ist gelenkschonend??? Aber wenn Hund die Frisbee hat stoppt er doch schon ziemlich abrupt?

Ich will dir das nicht schlecht reden, hätte die Sportart sogar selbst gern gemacht, nur interessiert sich mein Hund so gar nicht für Frisbees. Aber als gelenkschonend würd ich es definitiv nicht bezeichnen.[/QUOTE

Hey also wenn du dir mal ein paar Videos von Dogfrisbee anguckst (

) wirst du sehen das die Hunde die Frisbee fangen und nach dem fangen weiter laufen ein Stoppen findet nicht statt. Bei dem Kurs den ich gemacht habe hat die Leiterin sehr viel Wert darauf gelegt das die Hunde bei den Sprüngen annähernd mit allen Vieren gleichzeitig aufkommen und nicht Sprünge steil nach oben machen sondern gestreckt in die Länge deshalb sollte die Frisbee immer auf Augenhöhe des Hundes geworfen werden. Es geht nicht darum das es so spektakulär wie möglich aussieht sondern das man Rücksicht auf die Gesundheit des Hundes nimmt. Natürlich sollte man Dogfrisbee immer nur mit gesunden Hunden machen die vorher gut aufgewärmt wurden auch auf den Untergrund muss man sehr achten. Aber im Endeffekt kann man sagen das es viel Gelenkschonender ist als z.B Ballspielen.
Der Hund der Kursleiterin war Europachampion und ist inzwischen 17 Jahre alt hat keine Athrose oder ähnliches und läuft wie eine Eins. Außerdem hat mir sehr gut gefallen das sie stark darauf achtet das die Hunde keine Junkies werden denn du bestimmst das Tempo der Würfe nicht der Hund.

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