Spießrutenlauf statt Gassigang (langer Text)

@ Sambo
Sorry, aber solche Typen kann ich üüüberhaupt nicht ab.
Dann soller halt dafür sorgen, das sein Kleiner nicht zu Eurem Spinner hinrennt, dann braucht er auch nicht "zum Messer" greifen.
Ist also gaaanz einfach.....
Ich war auch erstmal ziemlich geschockt. Aber als er mir die damalige Situation genauer erklärte, sah ich, dass es die einzige Möglichkeit war, seinen Hund zu retten. Das ganze war nämlich so, dass er einen von diesen Bekloppten getroffen hat, dessen großer und aggressiver Hund statt an einer geeigneten Leine an einer einfachen Wäscheleine „gesichert“ war. (dass die reißen könnte – wer hätte das gedacht) Natürlich ist sie gerissen und der Hund hat sich auf seine Kleine gestürzt. Seine Kleine ist also nicht zu dem hingerannt. Die hört voll gut aufs Wort. Was sollte er denn tun? Ich finde die Reaktion war die einzig mögliche. Aber gut, darüber lässt sich streiten. Nebenbei, die wäre trotzdem fast verblutet.
Als er mir das erzählt hat, ging es doch eigentlich nur darum, dass unserer ja wirklich ziemlich austickt, wenn er andere Hunde sieht und er den Fall meinte, sollte er sich losreissen oder ähnliches. Also mir ist der Typ insgesamt recht symphatisch (jetzt nicht aufgrund der Sache sondern überhaupt) und ich hab mich auch keinesfalls bedroht oder ungerecht behandelt gefühlt. Würde der Fall eintreten, dass der Spinner sich losreissen sollte und eine solche Situation zustande kommen würde ... klar wäre ich wütend und traurig und alles. Aber ich glaube, im Grunde meines Herzens würde ich das keinem übel nehmen. Ich mein, andere Leute lieben ihre Hunde ja auch, da kann man ja nicht verlangen wie sie zugucken wie ihrer zerbissen wird.
Seine Kleine rennt auch nicht zu unserm Spinner. Die bleibt sofort stehen wenn er ihr das sagt.
Nein, ich lasse den natürlich nicht unkontrolliert rumrennen. Ich kontolliere seine Hundebegegnungen insofern, dass ich sie keinesfalls zustande kommen lasse.
Aber man muss – leider!! – immer mit der enormen Dummheit der anderen rechnen. In dem Fall mit der Kleinen hatte der Typie die Freude damit Bekanntschaft zu machen. In dem Fall den paschismom geschildert hat, wurde sie damit konfrontiert. Ich hab auch des öfteren das Vergnügen, gestern Abend erst wieder. Und genügend andere HH ebenso. Ob Tut-Nix oder nicht spielt doch keine Rolle. Ich frag mich ernsthaft – was ist denn mit den Menschen los??
Aber das ist doch mein Problem.
Deswegen kann ich doch von denen nicht verlangen, das die sich "in Luft auflösen" nur weil wir des Weges kommen.....
Nein, kannst du nicht. Aber du kannst verlangen, dass die Halter den Hund unter Kontrolle haben und ihn zurückrufen. Und wenn er nicht hört, muss er halt an die Leine. So einfach ist das. Ich kann meinen auch nicht frei rumlaufen lassen und dann sagen "huuuch, na das tut mir aber leid!Konnte ich ja nicht wissen" Punkt.
 
  • 28. April 2024
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Hi Sambo ... hast du hier schon mal geguckt?
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dazu kann ich auch ein liedchen singen...gino ist auch ständig angeleint im ort aber unsere neunmalklugen nachbarn(haben ja kein kampfhund,haha) lassen ihre schäferhunde,neufundländer,cocker spaniel,golden retriever, usw (ich könnt glaub ich die ganze liste von groß bis klein aufzählen) rennen ohne leine gassi; folge ein riesen theater wenn sie auf uns treffen!!!! eigentlich wollen sie ja nur spielen, aber wir bekommen das geschrei ab wenn unserer dann natürlich wie blöde rum zerrt und zocken will, weil ihre hunde auf unseren zu rennen??? Hä
es nervt mich manchmal total, weil ja mein hund soooo böse ist...so ein bullshit!! die kleinsten kläffen sich doch die seele aus dem leib..

ich habs mit ner neuen route versucht, vielleicht geht das ja bei dir auch..ist manchmal die bessere lösung, da viele hundbesitzer leider unbelehrbar sind...

liebe grüße manja

love my pitBull
 
@manja:

das mit dem woanderst gassi gehen, habe ich mir auch schon gedacht, ist nur so ein problem um die jahreszeit... habe erst um fünf uhr feierabend, und wenn ich dann noch woanderst hin will, stehe ich im dunkeln...

die trulla läßt ihren hund immer wieder ewig weit weg laufen, finde ich ja fastzinierend, wo sie doch am tag x eine solche angst um ihren bello hatte!! die einzigste die mit leine um den hals (mein hund läft an einer flexileine) und pfefferspray rumläuft bin ich...

am mittwoch hatte ich noch ne tolle begegnung mit nem typen und seinem hirtenhund! ich bin mit meinem 13 jahre alten doggenmix über den damm gelaufen, rechts von uns gestrüp, und links von uns der abhang zum bach. der hirtenhund lief unangeleint vorne weg, und der typ machte keine anstalten seinen hund zu sich zu rufen. also habe ich gesagt das meiner keine anderen mag, was zwar so nicht stimmt, aber er läuft sehr schlecht, und wenn er angerempelt wird fällt er schon hin. der typ schaut mich an und grinst nur blöd. dann sagt er zu mir "und was machen wir jetzt", ich habe ihm gesagt er solle ihn anleinen, hauptsache er kommt nicht her. der typ ist nur unbeindruckt weiter auf mich zu gelaufen, ich bin mittlerweile rückwertsgelaufen.
als die beiden näher kamen, hab ich gesagt das der hund wenn er zu uns kommt pfefferspray abbekommt, da meinter er nur "oder deiner". ich bin dann mit meinem alten wackeligen hund den steilen abhang runter...
und was war!? sein hund ist nicht zu uns, und hat gut gehört!!! ein wort von dem idiot und ich hätte am wegrand stehen bleiben können!! aber neeee ist doch nicht sein problem wenn jamand angst hat, rücksicht war ein fremdwort... als er an mir vorbei ist hat er nur wieder blöde gegrinst und gemeint "bleib doch eifach ruhig" . habe ihm dann gesagt das er sich seine aroganz sparen kann!!!

also irgendwann gibt es zwar kein blutbad, aber ein pfefferbad auf der wiese!! irgendwann reucher ich sie einfach alle aus!!

bin mittlerweile auch für ne art zuchtpatiere für menschen! es sollte sich wirklich nicht jeder vermehren dürfen!! diese geistige insolvens da draußen hält man ja echt nicht aus!!!

gruß
 
und was war!? sein hund ist nicht zu uns, und hat gut gehört!!! ein wort von dem idiot und ich hätte am wegrand stehen bleiben können!! aber neeee ist doch nicht sein problem wenn jamand angst hat, rücksicht war ein fremdwort... als er an mir vorbei ist hat er nur wieder blöde gegrinst und gemeint "bleib doch eifach ruhig" . habe ihm dann gesagt das er sich seine aroganz sparen kann!!!
gruß

Ich will sein Verhalten jetzt absolut nicht entschuldigen, aber eine mögliche Erklärung geben.

Meine Frau und ich haben die Hunde auch weitestgehend im Griff und wir bemühen uns Rücksicht zu nehmen, wenn wir merken, dass ein Hundehalter Bedenken hat, da ja zwei unserer auch unangeleint laufen.

Wenn man dann aber trotzdem oft unnötig angemacht wird oder Hundehalter ihre Hunde panisch in Sicherheit bringen, obwohl wir signalisiern, die Hunde sind harmlos und wir holen sie ran usw. reagiert man irgendwann leider auch unnötig blöd.

Könnte sein, er hat auch, vielleicht auch an diesem Tag, mehrere solcher Begegnungen gehabt, oder er ist wirklich arrogant!
 
tja--wie schon oft gesagt---"rücksichtnahme" währ das zauberwort. aber leider ist der egoismus in der heutigen zeit so stark ausgeprägt ( bei vielen menschen) das die restlichen, für sich selbst und "andere "die verantwortung "aufgedrückt bekommen. wenn man einen sog. "kampfhund" besitzt ist man sowieso "immer" der schuldige-bezw. der verantwortliche. LEIDER. ich glaub ich hab deshalb sooo viele verschiedene leinen + halsbänder damit mein piti "wenigstens" hübsch ist beim spaziergang--da wir die "immer" brauchen. :D weil ohne geht einfach nicht. wenn dann ein anderer herkommt ....(tja hört sich viell. schlimm an ) aber army-schuhe + pfefferspray helfen meist--wenn der fremde halter wieder mal nen "gehörsturz" hat. :( lg
 
Meine Frau und ich haben die Hunde auch weitestgehend im Griff und wir bemühen uns Rücksicht zu nehmen, wenn wir merken, dass ein Hundehalter Bedenken hat, da ja zwei unserer auch unangeleint laufen.
Wenn man dann aber trotzdem oft unnötig angemacht wird oder Hundehalter ihre Hunde panisch in Sicherheit bringen, obwohl wir signalisiern, die Hunde sind harmlos und wir holen sie ran usw. reagiert man irgendwann leider auch unnötig blöd.

Der Unterschied ist, ihr habt die Hunde im Griff und ruft sie auch ran. Ich krieg auch Angst, wenn ich mit dem Doofie draussen bin und andere – freie – Hunde treff. Wenn die nämlich rankomm gibts ne mittelschwere Katastrophe. Und wer darf dann die Tierarztrechnung bezahlen? Wer hat im Zweifelsfall den gefährlichen Hund? Wenn ich seh, okay, der Hund hört, wird rangerufen, dann kann er auch frei bleiben, ist mir wurscht. Dann hab ich aber gesehn, dass keine “Gefahr“ besteht. Wenn jemand es nicht für nötig hält, den Hund ranzurufen, muss ich davon ausgehen dass der nicht hört und gleich auf uns zugestürzt kommt. Darum geht es doch, einfach zu zeigen, dass der Hund spurt. Abgesehen davon gibt es ja auch Menschen, die einfach Angst vor Hunden haben, da kann man seinen doch einfach ran rufen. Ist denn ein bisschen Rücksichtnahme zu viel verlangt? :sauer:
Zumal es in unserem Fall im Eigeninteresse des anderen HH ist ...
Stand gestern erst wieder 10 Minuten rum und hab den anderen Hund angeschrien um ihn daran zu hindern näher zu kommen während ich darauf gewartet hab, dass die Omma den einsammelt ... :sauer:
Wir mussten auch zeitweise schon drohen, dass wir gleich den Maulkorb abmachen, wenn der nich sofort seinen Hund ranholt. Hätten wir nicht gemacht, wirkt aber Wunder! :eg: Muss man denn immer erst Androhungen machen?

@ paschismom: Hast du nochmal versucht, mit der 16jährigen persönlich zu reden? Teenager sind oft *****löcher, ich war auch eins und sooo lang isses auch noch nicht her ... kann mich noch erinnern ... :rolleyes: Aber vielleicht wenn du mal mit ihr aufn Kaffe gehst und versuchst, ihr zu erklären was dein Problem ist!? Dass du sie nicht anscheissen willst, sondern ganz schlicht Angst um deinen Hund hast, weil der krank ist!? Vielleicht reagiert sie trotzdem erstmal pampig, denkt aber dann doch nochmal drüber nach ... Das ist ja kein Zustand dass du nur in Angst mit deinem Hund raus kannst ... Wenn er (der Dobi) halt wirklich ganz einfach nicht auf sie hört und/oder sie ihn partout nicht an die Leine tun will wäre es vielleicht möglich, die Gassi-Zeiten miteinander abzustimmen ... Dies setzt aber wiederum ihre Einsicht vorraus.
Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass ihr ne Lösung findet!!
 
Was man braucht sind 2 Dinge um 90% der Situationen zu meistern.

1. schafft man sich 2 oder besser 3 Stück Metallketten an. Die aus dem Baumarkt (die aussuchen die schön laut klappern) so 15 - 20 cm lang

2. packt man jede menge Leckerlies ein.

Dem eigenen Hund lernt man auf Kommando nen Schritt hinter den Besitzer zu treten und dort zu bleiben. Nun entscheidet man ja nach Intuition.
Erst sprech ich den Hund sehr laut an das er sich trollen soll und pfeffer ihm je nachdem ein bis zwei Ketten entgegen (je nachdem wie hartnäckig der Hund ist trifft die Dritte den auch mal gern).
Oft ist es auch durchaus sinnvoll dem anderen Hund ne Hand voll Leckerklies mitten ins Gesicht zu werfen. Ist der Hund dann mit aufsammeln beschäftigt, macht man sich selber kurzerhand aus dem Staub. Viele Hunde lassen sich auch beeindrucken, wenn man streng das Kommando Sitz gibt. Viele setzen sich tatsächlich hin, dann wieder nen handvoll Lecker, werfen, umdrehen und gehen.

Also 90% der Begegnungen bekomm ich so in den griff, bei den anderen 10% ist es leider ein "Augen zu und durch":(

Fragt dich jemand was du da machts, sagste ganz locker, das du gerade dein Eigentum schützt.
 
@Podifan:

das ist ja gerade das ärgerliche, wenn der typ seinen hund wenigstens mal gerufen hätte, und mit damit signalisiert hätte das es o.k. ist... und ganz ehrlich, was denkst du bei wem es öfter vorkommt das er unnötig angemacht wird, bei ihm und seinen wuschelhund oder bei meinem staff und meinem doggenmix? glaube mir, der typ war arrogant bis zum umfallen, dieses selbstgefällige grinsen und diese "bleib locker is doch alles kein problem" einstellung war echt der hammer!! würde mich nicht wundern wenn der typ sich zum frühstück nen saftigen joint gegönnt hat, das würde zumindest so einiges erklären...

lg

s.
 
@ kyra

Wenn es sonst nichts hilft, machen wir es auch so und es hilft.

@ Sambo und paschismom

Die Sache mit dem Gespräch finde ich, nach wie vor, auch eine Gute Idee. Es kann viele Gründe haben, warum die 16 jährige so reagiert.

@ Sambo

Du wirst leider Recht haben, mit einem Soka, oder was manche dafür halten, ist oder fühlt man sich erstmal auf der Verliererseite.
Obwohl ich manchmal das Gefühl habe, etwas mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen in seinen Hund und die eigenen Fähigkeiten mit ihm umzugehen würde manchem Soka Halter ( eigentlich oft auch Haltern anderer Rassen ) auch nicht schaden. Manchmal klingt es für mich, dass sie sich schon "virtuell" für schuldig erklären, bevor es andere machen. Nennt man "vorrauseilenden Gehorsam"!
Womit ich jetzt ausdrücklich nicht dich meine!
Man kann mir jetzt natürlich vorwerfen, ich könnte das nicht beurteilen, da ich keien Soka habe.
Mag stimmen, ist aber trotzdem so, dass es manchmal so auf mich wirkt.
 
@Podifan tja " vorauseilender gehorsam" - gut gesagt. nur - ich weiss bei "meiner" nase das vertrauen in den hund nur soweit gerechtfertigt ist----ich kann darauf vertrauen "wenn" er die möglichkeit hätte--das jeder herstürmende rüde mit 2 totenköpfen in seine augen "begrüst würde. und sein 42er lächeln ist auch net gerade "freundlich". daher ist meiner an der leine--daher versuche ich dem anderten halter zuzurufen er soll seinen nicht herlassen. das traurige ist jedoch meisten das ich dann von geraumer entfernung nur hör--"ach meiner tut ja nix" wenn ich dann zurückbrüll--aber meiner, und der andere hund auf (die verzweifelten) rufe seines halters natürlich nicht reagiert--komm ich wieder mal ganz schön ins schwitzen ( mit nem pit an der leine der nur mehr "dunkelrot" sieht ) hab nähmlich noch nie nen heranstürmenden hund gesehen der sich davon abhalten lies das meiner nen mauli oben hat--im gegenteil wenn die sehen das er so aufdreht wollen sie ihm natürlich in nichts nachstehen. ich versuch immer "vorausschauend" gassi zu gehen--aber leider hab ich auch nur 2 augen. ist es wirklich "zuviel" verlangt wenn jeder halter seinen hund ( wenn er schon ohne leine läuft) zumindest so weit im griff hat, den WIRKLICH abrufen zu können---wenn er das nicht kann-dann sollen die ihre hunde auch an der leine führen. lg
 
ist es wirklich "zuviel" verlangt wenn jeder halter seinen hund ( wenn er schon ohne leine läuft) zumindest so weit im griff hat, den WIRKLICH abrufen zu können---wenn er das nicht kann-dann sollen die ihre hunde auch an der leine führen. lg

Nein, das ist definitiv nicht zuviel verlangt.
Und das mit der gegenseitigen Rücksichtnahme ist absolut richtig.
Ich kann und will mit der Aussage zum vorrauseilenden Gehorsam auch nicht verallgemeinern.
Du kannst deinen Hund am besten einschätzen und manchmal ist auch ohne weiteres an der ein oder anderern "Macke" des Hundes nichts zu machen.
Aber oft denke ich - Wenn ich meinem Hund nicht vertraue, wie soll er dann mir vertrauen?
 
ich versuch immer "vorausschauend" gassi zu gehen--aber leider hab ich auch nur 2 augen.
Vorausschauend, ja. Was bleibt einem auch anderes übrig. Außerdem gebietet das die Rücksichtnahme. Blöd nur, das manche Hunde halt auch gern ohne ihre Besitzer spazieren gehn... :sauer:

Du wirst leider Recht haben, mit einem Soka, oder was manche dafür halten, ist oder fühlt man sich erstmal auf der Verliererseite.
Obwohl ich manchmal das Gefühl habe, etwas mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen in seinen Hund und die eigenen Fähigkeiten mit ihm umzugehen würde manchem Soka Halter ( eigentlich oft auch Haltern anderer Rassen ) auch nicht schaden. Manchmal klingt es für mich, dass sie sich schon "virtuell" für schuldig erklären, bevor es andere machen. Nennt man "vorrauseilenden Gehorsam"!
Womit ich jetzt ausdrücklich nicht dich meine!
Man kann mir jetzt natürlich vorwerfen, ich könnte das nicht beurteilen, da ich keien Soka habe.
Mag stimmen, ist aber trotzdem so, dass es manchmal so auf mich wirkt.
Könnte man mir auch vorwerfen, der Doofie ist ja auch kein SoKa ... Aber ich kann mir das zum einen gut vorstellen, dass dem so ist und zum anderen ... ein großer schwarzer Köter ist doch für die meisten auch rein optisch schon gefährlich. Und im Falle dass was passiert – wem glaubt man mehr, 2 jungen Leuten in Lederkluft und nem riesen schwarzen Köter an der Leine oder ner kleinen hutzeligen Omma mit Labrador oder Dackel oder was weiß ich fürn Tut-Nix? Das selbe gilt, denke ich, für SoKas nur dass es da vielleicht noch eher egal ist, wer den Hund führt. Denn wer SO EINEN Hund ... blabla ...!
Man könnte jetzt sagen, dass das damit nichts zu tun hat denn vor dem Gesetz sind alle gleich und der ganze Mist ... daran glaube ich aber schon lange nicht mehr!
Und zum Vertrauen in seinen Hund muss ich für meinen Teil mal sagen, der ist ja erst seit Oktober bei uns, das ist ja noch nicht soo lang. Er hört zwar eigentlich gut, aber: wenn er nen Hund sieht ist er nicht mehr ansprechbar. Manchmal hört er zwar auch dann, aber davon kann man (noch) nicht ausgehen. Ich vertraue ihm, dass er den anderen Hund plattmachen würde.
Das mit dem „vorrauseilenden Gehorsam“(auch wenn du das ausdrücklich nicht auf mich beziehst ;)) mag so sein. Aber ich glaube, dass diese ganze Bild-Zeitungs-Hysterie-Welle nicht absolut spurlos an einem vorbeigeht. Auch wenn man es besser weiß, da man so eine „blutrünstige Bestie“ neben sich im Bett liegen hat. Zumindest die Tatsache, dass man sich eigentlich gegen diesen ganzen Mist nicht wehren kann bleibt im Kopf. :(
Du hast schon Recht, man muss dem Hund vertrauen, dass er andersrum auch vertrauen kann. Aber ich denke, dass das recht schwer sein kann, wenn man die ganze Zeit im Hinterkopf hat dass man selbst im Zweifelsfall den hochgefährlichen blutrünstigen Hund an der Leine hat. Ich meine damit nicht, dass der Hund tatsächlich gefährlich ist, aber die allgemeine Hysterie ... ich denke du verstehst was ich meine. Und man muss auch dem Gesetz vertrauen können... Wie gesagt, ich kann es eigentlich nicht wissen, aber so stell ich mir das vor. Müsste mal jemand was zu sagen, der so ein kinderfressendes Monster seinen Freund nennt. ;) Weil vor dem Gesetz sind halt NICHT alle gleich. Aber das führt jetzt zu weit.
Mensch, regt mich das alles auf. Vielleicht seh ich das aber auch alles zu pessimistisch ... wir sind ja eh immer die absoluten Glückspilze ...
 
guten tag!

also mit dem mädel reden, ich weiß nicht... die sind nicht zu unterschätzen, und die wissen ganau das sie mir gesetzlich überlegen sind, und wie sie mir richtig ärger machen könnten. und das gerade wo ich doch meine unbefristete haltergenehmigung bekommen soll - ich weiß ja nicht...

und zu der vertrauens sache: ich vertraue meinem hund, und ich habe ihn auch im griff, aber was hat das noch mit vertrauen zu tun wenn ein unangeleinter hund zu uns läuft?? es sind und bleiben hunde, und da kann der liebste hund zur sau werden wenn er den anderen nicht mag... und es gibt hundert gründe warum die stimmung kippen kann, und da mag ich einfach nicht alleine mit zwei hunden da stehen die sich in die wolle kriegen!!

und ja, man behält einen "schaden" durch die bild- hatz zurück!!! zumindest ich... ich bin jahrelang nicht mehr weg gegangen, da ich in der schlimmsten phase die erfahrung gemacht habe, das leute lieb und nett zu mir waren bis sie hörten was für einen hund ich habe!
ein kleines beispiel:
ich war mit einer freundin in einer american-sports-bar, da waren zwei männer mit denen wir in´s gespräch kamen, beide waren sehr nett und wir haben viel gelacht. dann haben meine freundin und ich uns an einen tisch gesetzt, nicht weit von ihnen weg. da packte der eine von ihnen die bild aus, auf der auf der titelseite, was auch sonst, eine story über den bösen hund stand. da fingen die beide an sich darüber aus zu lassen, und der eine sagte zu dem anderen: die hunde sollte man alle erschießen, und die halter, naja man könnte ja ausschwitz wieder aufbauen!

für mich war der abend gelaufen... eben hat man mich noch gemocht und nu?? ich weiß das dieser mensch einfach nur ein dummer mensch war, aber irgendwann wird man mistrauisch! ich habe in den zehn jahren täglicher arbeit im tierheim einfach zu viele unglaubliche dinge erlebt!!

ich bin erst sein ca. einanhalb jahren soweit das ich wieder gerne rausgehe, mich auf neue bekanntschaften einlasse und offener bin. und trotzdem gibt es auch heute noch phasen wo ich sehr verschlossen bin, selbst bei menschen die ich kenne wie z.b. meine kollegen.
und solche dinge wie beim gassigehen, tun ihr übriges dazu...

aber mein kämpfergeist ist wieder da, und ich will wieder der mensch sein der ich einmal war, und ich will mein leben zurück!!!

gruß
sabrina
 
hmm naja--gespräch suchen " kann" ein zweischneidiges schwert sein. auf einer seie ist es natürlich möglich das die 16 jährige "vernünftig" genug ist um zu sehen das diese situation für deinen hund und dich nicht "sehr" angenehm ist--sie kann es "verstehen" und mit dir überlegen wie in zukunft "solche begegnungen " vermieden werden können. ODER sie ist dann eher der meinung : " hehe--die "alte" hat voll schiss mit ihrer töle--mir doch egal, soll die doch schauen wo und wie sie geht, meinem kann ja eh nix passierten." :( :( viell. bin ich ein bischen "zu pesimistisch" aber anhand von etlichen teenies die ich kenn vermute ich eher die 2te verhaltensvariante. währe aber toll wenn es nicht so sein sollte. lg
 
Ich vertraue ihm, dass er den anderen Hund plattmachen würde. [/FONT]

Das ist doch schon mal ein Anfang! Meine ich ernst - seinen Hund ehrlich einschätzen können.

Habe übrigens auch ein Schlüsselerlebniss gehabt, nach dem Vorfall mit dem kleinen Volkan.

Wir saßen mit mehreren Freunden vor einer Kneipe und diskutierten auch über die saugefährlichen Kampfhunde.
Eine gute Freundin vertrat auch wehement die Meinung, man solle diese Hunde abschaffen und die Halter hätten alle ein gestörtes Ego.
Die Diskussion wurde heftiger und eine Bekannte kam mit ihrem nicht angeleinten Hund vorbei. Der Hund - Marlow - sprang besagter Freundin auf den Schoß, leckte ihr durchs Gesicht und schmuste mit ihr.
Als der Hund wieder weg war schaute sie mich freudig an und sagte:
Das ist zum Beispiel ein lieber Hund. Was ist das für eine Rasse?
Ich lächelte zurück und antwortete:
Ein American Staffordshire Terrier!
Die Diskussion ist bis heute beendet.

@ paschismom

Warum sind sie dir überlegen?
Du hast die besseren Argumente!
Du hast einen lieben Hund und du willst ein freundliches Miteinander.
Was soll daran falsch sein. Du bist doch auch nicht die einzige, die deinen Hund kennt.
 
Mensch ich könnt K****bei solchen Hundebegegnungen.
Bei uns im Feld rennt auch so ein Hirni rum mit einem Rottweilermix von 36 kg und immer ohne Leine.
Wenn der Rüde Lotte sieht rennt er schnurstracks auf sie zu und reitet auf.
Dem Hundebesitzer hab ich schon so oft gesagt Lotte hat Spondylose und Athrose , er möge doch bitte seinen Hund festmachen damit er meiner Hündin nicht auf den Rücken springt.
Ich glaube ich hab Chinesisch geredet jedesmal keine Reaktion seitens des Hundebesitzers,ich gehe dem schon möglichst aus dem Weg aber immer klappt es halt nicht.
Der Komentar des Hundebesitzers*Lotte soll sich halt wehren und dem Rüden mal zeigen wos langgeht*.

Na prima,soll ich es wirklich darauf ankommen lassen,hab ich gefragt und er meinte,ja, denn nur so lerne es sein Hund.
Als ich ihm darauf sagte das sein Hund doch viel stärker sei und ob er es auf eine Beisserei ankommen lassen wolle,meinte er nur ,vlleicht wäre es ein Denkzettel für seinen.

Ich sagte ihm das ich darauf keine Lust hätte meine Hündin in eine Bisserei verwickeln zu lassen und bei nächster Begegnung möge er doch bitte seinen Hund an die Leine nehmen, weil ich sonst das Ordnungsamt informieren müßte und im übrigen wäre für sein Hund eine Hundeschule angebracht damit der Hund Manieren lernt, wenn er sie ihm schon nicht beibringen könnte.

Damit ließ ich ihn stehen und ging einen anderen Weg.
Wenn ich jetzt ins Feld gehe ,schaue ich mich erst mal um wer da so läuft,bin mal gespannt ob meine Ansage was bewirkt hat
 
paschismom

ich sehe hier hauptsächlich ein Problem, und das bist du.

Du gehst rückwärts, weil da ein Hund kommt, obwohl deiner gar nichts macht? Du erzählst "meiner mag andere Hunde nicht", obwohl es gar nicht stimmt, du denkst über Pfefferspray nach und unterstellst allen anderen Hundehaltern erstmal etwas böses und Verständnislosigkeit...

Ich glaube, ein Großteil deiner Probleme liegt an deinem Auftreten.

Damit meine ich nicht den Vorfall mit dem Dobi - ich finde es absolut okay, dem Hund notfalls eine zu verbraten, wenn der da angeschossen kommt und deine alte, kranke Maus bedrängt. (Wobei Wurfketten da wirklich Wunder wirken... ich mach das auch so, wie Kyra beschrieben hat, und es wirkt. - Außer bei Jack-Russel-Terriern... da hätte ich dann wohl noch ein, zwei Wurfketten mehr gebraucht...)

Klar, arrogante Leute gibt es überall, aber wenn du einfach gesagt hättest: "Würden Sie ihren Hund bitte anleinen oder zu sich rufen, meiner ist alt und krank?", wärst du vermutlich zumindest im zweiten Fall auf wesentlich mehr Verständnis gestoßen.

Ich mein, versetz dich doch mal in den Typen hinein...

Er kommt auf dem Weg lang. Du kommst auf dem Weg lang. Sein Hund hört, und du bittest ihn darum, dass er ausweichen soll, weil deiner angeblich unverträglich ist.
Ja, nun. Warum sollte er? Warum sollte er womöglich noch den "Steilhang" runter, weil dein Hund Probleme macht und du ihn vielleicht nicht im Griff hast?

Dein Hund ist erstmal dein Problem.

Und wenn du schon rückwärts gehst - warum sollte er dann noch anhalten?

Du wirkst auf mich in allem, was du schreibst, so ängstlich und rücksichtsvoll und durchaus gutherzig, dass du vermutlich schon unbewusst ausstrahlst, dass von dir sowieso kein ernsthafter Widerstand zu erwarten ist - und du dich vermutlich sowieso nur übermäßig aufregst.

Damit meine ich nicht, dass das so ist - nur, dass du auf andere Leute so wirkst.

Du zeigst (in der zweiten Situation) nur Panik, verlangst Rücksichtnahme, aber du kommunizierst nicht, was dein Problem eigentlich ist. - Selbst, als du es könntest, sagst du etwas anderes, was dir letztlich überhaupt nicht weiterhilft.

Und wenn ich das hier lese...

also mit dem mädel reden, ich weiß nicht... die sind nicht zu unterschätzen, und die wissen ganau das sie mir gesetzlich überlegen sind, und wie sie mir richtig ärger machen könnten. und das gerade wo ich doch meine unbefristete haltergenehmigung bekommen soll - ich weiß ja nicht...

Meine Güte!

Auch du hast Rechte. Lass dir doch nicht von jedem alles verkaufen.

Und nimm doch nicht alles persönlich!

Sachbearbeiter auf Gemeinden haben vor allem eins im Sinne: Möglichst wenig arbeiten zu müssen. Also sind sie vielleicht mal barsch oder nicht sehr zugänglich, aber das hat nichts mit dir zu tun! - Lass dich nicht abweisen, wenn du denn wirklich ein Problem hast.

Aber genau genommen ist bisher ja noch gar nichts passiert - der Hund hat deinen bedrängt, du hast ihn verscheucht, es wurde nicht gebissen und ihr habt euch mit den Leuten geeinigt.

Also gibt es keinen Grund für das Amt, zu handeln.

Wurfketten, notfalls auch Pfefferspray - das ist dein gutes Recht. Wenn das Mädel meint, sie müsste ihren Hund nicht rufen - dann hat sie eben Pech gehabt.

Und wenn es wieder zu so einem Vorfall kommt, erstattest du gleich noch Anzeige obendrauf und gut, vor allem, wenn der Vater dich nochmal bedroht.

(Und frag ihn bei der Gelegenheit auch gleich, wo er den vollkupierten Dobi herhat...)

Noch was:

ich war mit einer freundin in einer american-sports-bar, da waren zwei männer mit denen wir in´s gespräch kamen, beide waren sehr nett und wir haben viel gelacht. dann haben meine freundin und ich uns an einen tisch gesetzt, nicht weit von ihnen weg. da packte der eine von ihnen die bild aus, auf der auf der titelseite, was auch sonst, eine story über den bösen hund stand. da fingen die beide an sich darüber aus zu lassen, und der eine sagte zu dem anderen: die hunde sollte man alle erschießen, und die halter, naja man könnte ja ausschwitz wieder aufbauen!

für mich war der abend gelaufen...

Das ist auch wieder so ne Sache - wusste der denn, dass du so einen Hund hast?
Bist du sicher, dass er das auch gesagt hätte, wenn er das gewusst hätte?
Bist du sicher, dass er sich nicht vielleicht bei dir entschuldigt hätte, wenn er das gewusst hätte?

Es schwadroniert sich so leicht, wenn man keinen Betroffenenen in der Nähe weiß, aber ob man das immer noch meint, wenn man dann wirklich einen kennt?

Warum ziehst du dir diesen Schuh an und glaubst sofort, das sei jetzt mit SIcherheit auch auf dich gemünzt?

ich bin erst sein ca. einanhalb jahren soweit das ich wieder gerne rausgehe, mich auf neue bekanntschaften einlasse und offener bin. und trotzdem gibt es auch heute noch phasen wo ich sehr verschlossen bin, selbst bei menschen die ich kenne wie z.b. meine kollegen.
und solche dinge wie beim gassigehen, tun ihr übriges dazu...

Das sind aber ganz normale, wenn auch sehr unerfreuliche, Erlebnisse, die jeder von uns sicher schon mal gehabt hat...
Ätzend, ärgerlich, traurig - aber kein Weltuntergang!

aber mein kämpfergeist ist wieder da, und ich will wieder der mensch sein der ich einmal war, und ich will mein leben zurück!!!

Das ist ein sehr lobenswerter Entschluss. Pfefferspray halte ich da allerdings nicht für das Mittel der Wahl.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber vielleicht würde dir es so schneller gelingen, dein Leben zurückzukriegen, als alleine?

Ich wette, wenn du ein bisschen sicherer wärst, würden dir auch nur noch halb so viele unangenehme Dinge widerfahren, weil die, die aus Arroganz handeln, merken, dass sie mit dir nicht alles machen können!

LG,

Lektoratte
 
und ja, man behält einen "schaden" durch die bild- hatz zurück!!! zumindest ich... ich bin jahrelang nicht mehr weg gegangen, da ich in der schlimmsten phase die erfahrung gemacht habe, das leute lieb und nett zu mir waren bis sie hörten was für einen hund ich habe! (...) ich bin erst sein ca. einanhalb jahren soweit das ich wieder gerne rausgehe, mich auf neue bekanntschaften einlasse und offener bin. und trotzdem gibt es auch heute noch phasen wo ich sehr verschlossen bin, selbst bei menschen die ich kenne wie z.b. meine kollegen.
Oha, ich hab mir das ja schlimm vorgestellt, aber dass das so schlimme Auswirkungen auf die Halter hat, hab ich nicht gedacht ... :(:sauer::(

Im übrigen muss ich zugeben, dass es auch an mir als „Nicht-SoKa-Halter“ nicht spurlos vorbei gegangen ist. Ich weiß dass diese ganzen Geschichten Schwachsinn sind, dass es nicht an der Rasse liegt und so weiter. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass mir auch etwas mulmig zumute ist, wenn ich nen Stafford seh ... Es ist Käse, ich weiß das wirklich! Aber ich kann nichts dagegen tun. :( Ich kann nur versuchen, die ganzen gegenteiligen Geschichten zu verinnerlichen, die ich vor allem hier im Forum les und ich finde auch, dass das schöne Hunde sind. (also danke mal dafür!!! :) )
Aber mein Misstrauen begründet sich wohl zum großen Teil darauf, dass ich den Haltern nicht traue. Es gibt ja leider immernoch genug Bekloppte, die sich nen großen und/oder breiten Hund (jetzt mal unabhängig ob Listi oder nicht, wobei man mit nem Listi die allemeine Angst noch besser ausnutzen kann) zulegen, um damit zu protzen. :sauer: Diese Leute sind dann meist unfähig, überhaupt einem Hund gerecht zu werden.
So, ich hoffe, das wird mir jetzt nicht negativ angerechnet, ich wollt nur ehrlich sein... Und um das ganze etwas abzumildern ;) – ich kann auch keinem Schäferhund trauen, warum weiß ich nicht.

hmm naja--gespräch suchen " kann" ein zweischneidiges schwert sein. auf einer seie ist es natürlich möglich das die 16 jährige "vernünftig" genug ist um zu sehen das diese situation für deinen hund und dich nicht "sehr" angenehm ist--sie kann es "verstehen" und mit dir überlegen wie in zukunft "solche begegnungen " vermieden werden können. ODER sie ist dann eher der meinung : " hehe--die "alte" hat voll schiss mit ihrer töle--mir doch egal, soll die doch schauen wo und wie sie geht, meinem kann ja eh nix passierten." viell. bin ich ein bischen "zu pesimistisch" aber anhand von etlichen teenies die ich kenn vermute ich eher die 2te verhaltensvariante. währe aber toll wenn es nicht so sein sollte. lg
Hmh, du hast schon recht, die 2te Variante ist wahrscheinlich wahrscheinlicher. Aber wenn das so eine ist, dann denkt sie sich doch bestimmt jetzt schon „pff, mir doch egal“. Also könnte es durch ein gespräch besser werden – oder halt auch nicht. Aber im Fall dass nicht ist doch nichts verloren ... oder seh ich das falsch? Dann stünde man immer noch da wo man vorher stand, nämlich da dass es ihr egal ist.

@paschismom: Hast du Angst vor den Leuten? Ich hätte die nämlich. Garnicht unbedingt, dass die mir körperlich was antun könnten, sondern eher indirekt meinem Hund. Durch Verbreitung von Märchen und so ...

Ich vertraue ihm, dass er den anderen Hund plattmachen würde. [/font]
Das ist doch schon mal ein Anfang! Meine ich ernst - seinen Hund ehrlich einschätzen können.
Naja, ich hoff dass sich an der Einschätzung noch was ändert. Unsere Prüfungen sind fast rum, dann ist wieder genug Zeit und dann gehts erstmal ab zum Hundetrainer.
Ich kann auch einschätzen dass Männer zunächst sehr vorsichtig sein sollten – wenn er sie dann kennt und mag ist alles i.O., aber man muss halt erstmal schauen. Aber – die Einschäzung bringt mir insofern nichts, dass fremde (!) Leute der Meinung sind „aber der sieht doch sooo lieb aus! Der tut doch bestimmt nichts! Und zack – haben sie die Hand auf seiner Nase“ :sauer::sauer:

Dein Schlüsselerlebnis ist natürlich auch nicht schlecht! Lach! :lol: :lol: :lol:

Warum sind sie dir überlegen?
Du hast die besseren Argumente!
Du hast einen lieben Hund und du willst ein freundliches Miteinander.
Was soll daran falsch sein. Du bist doch auch nicht die einzige, die deinen Hund kennt.

Bessere Argumente ziehen aber recht wenig gegen Dummheit. Gesetzlich sind sie überlegen. Und gesellschaftlich auch. Ich denke es ist nicht schwer, die gesamte Nachbarschaft davon zu überzeugen dass „die mit ihrem Kampfhund“ gemeingefährlich sind. Einfach weil die Stimmung eh schon in diese Richtung geht.

Hmh, was kann man machen? Paschismom muss selbst einschätzen, ob ein Gespräch etwas bringen könnte oder nicht. Wenn auch nur eine kleine Chance besteht, sollte man es versuchen. Wenn allerdings Gefahr besteht damit alles schlimmer zu machen, sollte man es lassen. Hier laufen auch genug Bekloppte rum, mit denen ich das Gespräch garnicht erst suchen würde weil ich davon überzeugt bin dass es eh völlig sinnlos wäre.
Auf jeden Fall wenn dann mit der Tochter persönlich, nicht über die Eltern. Wenn die Eltern ihr dann was „befehlen“ hält sie sich wahrscheinlich gleich garnicht dran, sondern halt absichtlich nicht.
 
Bessere Argumente ziehen aber recht wenig gegen Dummheit. Gesetzlich sind sie überlegen. Und gesellschaftlich auch. Ich denke es ist nicht schwer, die gesamte Nachbarschaft davon zu überzeugen dass „die mit ihrem Kampfhund“ gemeingefährlich sind. Einfach weil die Stimmung eh schon in diese Richtung geht.

Was die Dummheit anbelangt, hast du sicherlich leider Recht.

Was den Rest anbelangt:
Es gibt glücklicherweise auch Nicht Soka Halter, die wissen, dass diese nicht gefährlicher sind als andere Hunde.
Es gibt welche, wie du, die offen sind, sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Es gibt sogar Nicht Hundehalter, die wissen, dass Sokas nicht gefährlich sind.
Es gibt glücklicherweise mehr vernünftige Soka Halter als unvernünftige.

Da sollte es doch möglich sein, gemeinsam, wieder eine Normalisierung hin zu bekommen!
 
guten abend,

naja, da der vater von dem mädel schon meinte ich hätte ja eh den agressiveren und stärkeren hund, und ich also keinen grund hätte angst zu haben, ist ja wohl klar wie die ticken!!
und ja, ich habe indirekt angst um meinen hund! auch als uns der typ bedroht hat, hatte ich keine sekunde angst das der mir was tut (und ich bin eigentlich kein held), sondern hatte einfach nur angst um meinen hund...

das mit dem hirtenhund ist vielleicht falsch rüber gekommen, ich war weder panisch, noch habe ich von dem guten herren verlangt mir aus zu weichen, ich habe ihn lediglich darum gebeten dafür sorge zu tragen das sein hund nicht zu uns läuft! ich bin im zweifelsfall immer diejenige die die böchung runter geht, aber wer sagt mir in diesem fall das der hund nicht nachkommt? und da er aber keine anstalten gemacht hat seinen zu sich zu holen und mir auch nicht gesagt bzw. signalisiert hat das er nicht zu uns laufen wird, sondern nur blöde gegrinst hat blieb mir nix anderes übrig!! so einer ist für mich einfach ein ignorantes a***

sabrina
 
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