Spießroutenlauf statt Gassi!!

Wenn man sie gemeinsam hält, aber nicht in Begegnungen draußen mit fremden Hunden. Da sind sie nicht so offensiv wie Rüden.


aber hallo... ich glaub du hattest noch keine hündin...
unsere kaukasin ist sicher ein sehr verträglicher hund..aber "anmachen" lässt sie sich weder von rüde noch von hündin ausserhalb..und sie "blufft" in diesem fall nicht nur mit geknurre..oder gar wie ein rüde mit "imponiergehabe"..
 
  • 20. Mai 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man sie gemeinsam hält, aber nicht in Begegnungen draußen mit fremden Hunden. Da sind sie nicht so offensiv wie Rüden.
Na sicher doch, was meinst du wieviele unverträgliche Hündinnen unterwegs sind. Nur das sie nicht so offensichtlich rumprollen wie Rüden.
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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sassa hat auch mal ab und an einen, den sie einfach nicht abkann. der muss ihr gar nix getan haben... die wird stocksteif, fixiert, bekommt ne bürste, rute hoch, stakeliger gang, die lefzen kräuseln sich - und spätestens da nehm ich sie aus der situation raus. wenn ich sehe, dass die ampel rot ist, rase ich ja auch nicht auf die befahrene kreuzung (btw halte ich auch dann an ner roten ampel, wenn ausser mir kein anderer verkehrsteilnehmer in sicht ist). und das macht sie nicht aus der defensive heraus (da wird gekeift/abgeschnappt), sondern geht frontal auf den anderen hund zu.

soviel zum thema "die spanier sind ja alle soooo lieb und sooo sozial, weil die ja draußen im rudel überleben mussten etc". :rolleyes: "draußen" im romantischen "rudelleben" muss man sich nämlich auch mal durchbeißen...
 
Wem sagst du das?
Meine Zicke ist auch sehr selbstbewusst und nicht ohne. Dazu noch Dobitypisch etwas hitzköpfig. Sie geht nicht direkt nach vorn, aber von der Seite angemacht werden geht gar nicht.
 
... aber um mal zum thema zurückzukommen: muss man heutzutage wirklich "bewaffnet" raus gehen? ich hab grade in meiner persönlichen "mottenkiste" gegraben (stichwort 20 jahre hundeerfahrung ;) ), meine grundschulfreundin und ich sind als dötzen mit einem etwas über kniehohen mix und einem bouvier des flandres gassi gegangen. wenn ich das heute sähe, würde ich zustände bekommen! das hundeaufkommen in wald und feld ist doch beträchtlich höher als "früher", das verantwortungsbewusstsein der dazugehörigen halter scheint aber proportional gesunken zu sein. im grunde war es rückblickend betrachtet schon damals risikoreich, als kind mit zwei größeren hunden durch die gegend zu laufen - heute wäre das risiko mmn ungleich höher.

Ich glaube eher, dass heute alles überdramatisiert wird. Früher war auch ein Hund, der mal jemaden gebißen nicht automatisch ein Teufel. Da hieß es auch mal, dass der Hund nicht dafür kann, weil er ja nur beschützt hat, oder sich erschreckt hat, oder halt einfach ein Tier ist... raufereien unter Hunden waren schon gar kein Drama und wenn sich daraus auch mal ne Verletzung ergeben hat, dann war das halt so, weil es halt Hunde sind, die soetwas nun mal auch mal machen. Da wurde nicht danach gefargt, ob der angefangen hat oder was das für ne Rasse ist und blablabla.

Heute müssen allen Hunde kuschelig und freundlich sein, sonst stimmt etwas mit ihnen nicht.
 
  • 20. Mai 2024
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Wenn man sie gemeinsam hält, aber nicht in Begegnungen draußen mit fremden Hunden. Da sind sie nicht so offensiv wie Rüden.

tja, offensichtlich mußt du noch reichlich lernen!

@SD: hast du dich mal an die Hundeschule gewandt?
Wolltest doch damals Tipps haben, wie du mit den Problemen klar kommst?

Ehrlich gesagt finde ich dein Eingangspost schon ziemlich heavy!
 
naja, selbstbewusst ist wohl etwas übertrieben. ;) sie mag es nicht, von anderen hunden angebellt zu werden, aber sie geht dann weg (kleine hunde) oder keift zurück (große hunde), allerdings hat das angstgründe und kein, ich nenne es mal, "gekränktes ego" (ja, klingt blöd, aber es ist spät, kann mir grad keine passende formulierung ausm hirn wringen). und ab und an gibt es einen hund, den sie "einfach so" nicht mag, ob er nun bellt oder in china fällt n sack reis um.

hab nicht schlecht geguckt, als sie mal - für mich aus dem nichts heraus - auf einen recht netten und ruhigen, älteren podenco mit ernsthaftem drohen zugegangen ist. weil das einfach eine seite an ihr ist, die ich so noch nicht kannte. immerhin versaut sie uns nun schon seit 2006 das sofa ;)
 
procten: es sind aber meiner ansicht nach die hundebesitzer selbst, die da ein drama draus machen - denn lieb und kuschelig sein müssen nur die anderen, denn der eigene fiffi tut ja nix ;)
ich würde heute keine grundschulkinder mehr mit größeren hunden rausschicken, und mit kleineren hunden nur, wenn nicht grade stoßzeit auf den gassiwegen ist. einfach weil soviele leute ihre hunde nicht unter kontrolle haben (wollen, können, was weiß ich) und weil es anscheinend immer mehr hunde gibt, die trotz "kommunikationsschwierigkeiten" mit artgenossen ohne leine rumlaufen dürfen.
und auch, weil kinder mit einigen situationen überfordert sind.

sammie: ich denke mal, spanish hat das eingangspost im brass geschrieben, daher fällt es etwas grenzwertig aus.
 
Ich glaube eher, dass heute alles überdramatisiert wird. Früher war auch ein Hund, der mal jemaden gebißen nicht automatisch ein Teufel. Da hieß es auch mal, dass der Hund nicht dafür kann, weil er ja nur beschützt hat, oder sich erschreckt hat, oder halt einfach ein Tier ist... raufereien unter Hunden waren schon gar kein Drama und wenn sich daraus auch mal ne Verletzung ergeben hat, dann war das halt so, weil es halt Hunde sind, die soetwas nun mal auch mal machen. Da wurde nicht danach gefargt, ob der angefangen hat oder was das für ne Rasse ist und blablabla.
Wenn du so denkst, warum greifst du dann (hier) diejenigen an, die ihre Hunde einfach Hund sein lassen und sich entsprechend Verhalten, auch ohne das ihre Hunde schuldhaft jemanden belästigen /verletzen?
Und dramatiesiertst nicht auch du über, indem du hinter Allem und Jedem eine Anti-Soka-Verschörung vermutest, nur weil mal (dir) unangenehme Wahrheiten/Tatsachen angesprochen werden?

Heute müssen allen Hunde kuschelig und freundlich sein, sonst stimmt etwas mit ihnen nicht.
Meine müssen es nicht, trotzdem, oder genau deswegen, stimmt alles mit ihnen.
 
tja früher...
da hat man denn auch einfach die türe aufgemacht und hund war eben mal einige stunden weg..niemand hätte sich darüber aufgeregt.
früher...war eben noch alles anders..
früher gab es auch keine sinnlosen verordnungen..
früher gab es auch nicht sooo viele unbedarfte hundehalter..
früher gab es weitaus weniger hunderassen, welche nicht artgerecht beschäftigt waren..
früher hielt man meist nicht einfach so zur eigenen belustigung einen hund...
früher gaben züchter jagdhunde nur an jäger ab..
früher waren labradore noch bei jägern.., schäferhunde bei zoll und polizei und zwar fast ausschliesslich.
früher war aber einmal..
früher waren auch die leute nicht so empfindlich... weil hunde noch wirkliche arbeit verrichteten, die leute auf ihre hunde angwiesen waren.. und froh waren diese helfer zu haben.
früher haben die leute keine hunde aus spass am hund gehalten.

heutzutage hat eben jeder der will irgendeinen hund..den "lieben familienhund"...
und dann erst wird das geschrei gross, wenn dieser nicht so funktioniert..
heutzutage hat man einen hund aus luxus..

die zeiten ändern sich... und wir leben im heute.
 
*räusper* bitte nich hier auch noch. "haut" euch per pn oder mail oder telefonisch :hallo:
 
Ich glaube eher, dass heute alles überdramatisiert wird. Früher war auch ein Hund, der mal jemaden gebißen nicht automatisch ein Teufel. Da hieß es auch mal, dass der Hund nicht dafür kann, weil er ja nur beschützt hat, oder sich erschreckt hat, oder halt einfach ein Tier ist... raufereien unter Hunden waren schon gar kein Drama und wenn sich daraus auch mal ne Verletzung ergeben hat, dann war das halt so, weil es halt Hunde sind, die soetwas nun mal auch mal machen. Da wurde nicht danach gefargt, ob der angefangen hat oder was das für ne Rasse ist und blablabla.

Heute müssen allen Hunde kuschelig und freundlich sein, sonst stimmt etwas mit ihnen nicht.

irgendwie versteh ich jetzt garnix mehr!
Das ist doch eigentlich genau das, was viele sagen, du aber immer gegen hältst?
 
tja, offensichtlich mußt du noch reichlich lernen!

Ich werde versuchen von Dir zu lernen, versprochen :lol:

@Ninchen
procten: es sind aber meiner ansicht nach die hundebesitzer selbst, die da ein drama draus machen - denn lieb und kuschelig sein müssen nur die anderen, denn der eigene fiffi tut ja nix ;)

Früher war es nicht so schlimm, wenn der Fiffi was tut. Früher war man sich darüber im Klaren, dass der Fiffi was tut und es war akzeptabel. Heute ist jeder Biß eine blutige Beiattacke und keiner traut sich zu zugeben, dass der Fiffi auch mal beißen könnte.

Heutzutage haben alle nur Hunde, die souverän sind und alle haben einen Trainer gefrühstückt und wissen am besten wie man mit Hunden umgeht.
 
@Ninchen
Das Selbstbewusstsein der Zicke resultiert zu einem Großteil aus der früheren Erfahrung das sie zur Not den Dicken hinter sich hat. Ich steuer da schon gegen in dem ich sie ihre Suppe selbst auslöffeln lasse. Hilft aber auch nur bedingt. ;)
 
tja, offensichtlich mußt du noch reichlich lernen!

Ich werde versuchen von Dir zu lernen, versprochen :lol:
von mir brauchst du nicht zu lernen, du solltest einfach grundsätzlich versuchen die Scheuklappen abzulegen!

Es gibt auch noch rechts und links, aber das wirst/willst du wahrscheinlich auch nicht verstehen.

Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten:
entweder provozierst du die ganze Zeit bewußt, um Öl ins feuer zu gießen oder......
 
Früher war es nicht so schlimm, wenn der Fiffi was tut. Früher war man sich darüber im Klaren, dass der Fiffi was tut und es war akzeptabel. Heute ist jeder Biß eine blutige Beiattacke und keiner traut sich zu zugeben, dass der Fiffi auch mal beißen könnte.
Doch, zumindest einer traut sich, aber der wurde von dir deswegen ua. als verantwortungslos ect. bezeichnet. :unsicher:
 
procten: früher war fiffi ja auch noch fiffi (hund war hund), heute ist fiffi aber ein baby oder eben eine wilde bestie (je nachdem, wem er gehört ;) ). wenn er was "tut", dann hat ihn gewiss der andere dazu angestiftet. naja, und dann gibts noch diese "schei**egal"-fraktion, denen es offenbar wurst ist, ob ihr hund schaden anrichtet oder ob ihrem hund schaden passiert.

hsh: ich versuche immer, die kochplatte abzustellen, bevor die suppe fertig ist :D
sassa hatte früher regelrecht panik, wenn sie auch nur nen anderen hund gesehen hat. und wehe, es kam ihr einer zu nah, die schrie wie am spieß :( . hat auch einige löcher und risse im frack, von daher wird sie wohl ihre "gründe" gehabt haben.
deshalb lass ich es nicht so weit kommen, dass sie andere hunde "anpackt" oder durch stänkerei eine prügelei heraufbeschwört. einfach weil sie schon genug schlechte erfahrungen gesammelt hat. sie kriegt dann mecker für ihr provokantes verhalten und gut. ich zwinge sie schließlich nicht dazu, auf andere hunde zuzugehen und wenn sie einen nicht mag, dann soll sie halt weitergehen (wenn er nicht aufdringlich ist etc).
 
@Sammie

Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten:
entweder provozierst du die ganze Zeit bewußt, um Öl ins feuer zu gießen oder......

Echt? Wer hat hier wen provoziert? Schau mal hier:

Zitat:
Zitat von procten
Wenn man sie gemeinsam hält, aber nicht in Begegnungen draußen mit fremden Hunden. Da sind sie nicht so offensiv wie Rüden.

tja, offensichtlich mußt du noch reichlich lernen!

Erst mal schön provozieren und dann sich provziert fühlen. Respekt.
 
kinners, bitte... klärt eure differenzen doch persönlich per mail/pn/telefon...
 
@HSH Freund

Was willst Du von mir? Willst Du provozieren und mich dann wieder als Provokatuer hinstellen :lol: Coole Taktik.

Wenn du so denkst, warum greifst du dann (hier) diejenigen an, die ihre Hunde einfach Hund sein lassen und sich entsprechend Verhalten, auch ohne das ihre Hunde schuldhaft jemanden belästigen /verletzen?
Und dramatiesiertst nicht auch du über, indem du hinter Allem und Jedem eine Anti-Soka-Verschörung vermutest, nur weil mal (dir) unangenehme Wahrheiten/Tatsachen angesprochen werden?

Belege mal Deine Behauptungen, dass ich hier Leute angreife, die ihre Hunde einfach Hund sein lassen und sich entsprechend verhalten, auch ohne das ihre Hunde schuldhaft jemanden belästigen/ verletzen.

Und belege mal mit Fakten, dass ich hinter jedem und allem eine Anti-Soka-Verschwörung sehe...

Aber besser wäre es, wenn Du aufhörst mich zu provozieren.
 
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