Ich muss mir mal wieder etwas Luft machen.
Heute morgen kamen mal wieder fremde Hunde angerannt, die Stress suchten und deren Besitzer nicht auf die Bitte ihren Hund anzuleinen reagierte. Okay, heute morgen ging alles gut, also es gibt keine Verletzten. Ständig machten die freilaufenden Hunde der Schwester von Jacky nach, die SICHTBAR Angst hatte. Sie war angeleint, zum Glück, sonst wäre sie sicher weggerannt.
Die Besitzer grinsen einen nur doof an, wobei man sich fragen muss ob überhaupt ein Hirn vorhanden ist. Nicht mal eines in Erbsengröße vermutet man dort.
Eben gerade bin ich mit Jacky spazieren gegangen.
Da kommt der "Peanut" angerannt. Ein großer Ridgeback Rüde. Die Frau rief zwei mal, aber der Hund reagierte nicht. Da er schon 2 Meter vor uns war, blieb ich stehen und mein Hund setzte sich. Ich stellte mich vor Jacky und Peanut knurrte schon und versuchte an Jacky zu gelangen. Dabei schnappte er mehrmals.
Mir wurde das zu bunt und hab den am Halsband gepackt und angeschriehen, dann war der ruhig. Als ich ihn losließ ging es wieder von vorne los, da es mir reichte und die Besitzerin immernoch gemütlich ihren Kinderwagen vor sich herschob, habe ich ausgeholt und den Köter ins Gesicht getreten. Das hat ihn anscheinend beeindruckt und er ging weg.
Seine Besitzerin sagte mir, ich seie Schuld, da ich meinen Hund an der Leine habe.
Ich fragte sie ob sie noch ganz dicht ist.
Sagte darauf, dass ihr Hund an der Leine geführt werden muss, da er offensichtlich überhaupt nicht unter Kontrolle ist.
Sie wiederholte nur, dass er das "nur" macht, wenn andere an der Leine sind.
Ich sagte, dass er dann gefälligst an die Leine gehört. In der Hoffnung, dass sie mich versteht.
Eine andere Frau, die wir schon länger kennen lief mit der Besitzerin von Peanut und sagte auch nochmal das gleiche, dass das nur ist weil meiner angeleint ist.
Ich dachte nur HÄÄÄÄÄ? Sag mal haben die gekifft oder warum sind die so DUMM?!
Und bin weiter gegangen.
Sorry diese völlige Rücksichtslosigekeit und dieses verantwortungslose Handeln gehört endlich mal bestraft. Die Laufen in Meuten durchs Feld mit ihren großen Hunden, die zu 95% nicht unter Kontrolle stehen und auf ALLES und jeden zurennen.
Dabei werden diese Deppen von der Einstellung begleitet, dass ihre Hunde eh gewinnen, oder nicht böse sind. Sie werden liebevoll als "zickig" beschrieben, oder anderen wird Schuld gegeben, da andere ihre Hunde an einer Leine führen.
Den Hunden wird all die Freiheit gelassen, andere zu jagen, zu dominieren, Beissereien herauszufordern. Aber WEHE einer wehrt sich.
Ich weis ja nicht in welcher Welt diese Menschen leben, oder was die sich da fürn Zeug reinziehen, aber das geht so nicht.
Das OA fühlt sich für sowas nicht zuständig, da ja "nichts" passiert ist und keine Verletzungen vorhanden sind.
Da werden diese Deppen dann geschützt. "Ist ja nichts passiert".
Anscheinend muss ich meinen Hund in Stücken gerissen dem OA auf den Tisch knallen, damit überhaupt mal was passiert.
Oder muss ein Kind sterben, das seinen Hund beschützen will? Ach nee dann ist es ja wieder die Rasse, die Schuld ist.
Leider müssen es in Zukunft die Hunde ausbaden, denn ich lasse mir sowas nicht mehr gefallen. Ab Morgen gehts nur noch mit umgedrehten Stachelhalsband aufs Feld + Pfefferspray. Ich kann ja die Besitzer warnen "entweder Hund holen oder Ladung pfefferspray"
Ich bin es so leid, ständig irgendwelche Riesenhunde von meinem Hund runterzuzerren. Und das nur weil die Besitzer meinen, ihnen gehöre das Feld, weil die anscheinend auf irgend nem Trip hängen geblieben sind.
Wie lernen solche Deppen, das es nicht so geht? Muss ich so einem Hund erstmal das Genick brechen, damit sie aufwachen und schalten?
Habt ihr Tipps für solche Idioten, wenn man nicht mehr ausweichen kann?
Heute morgen kamen mal wieder fremde Hunde angerannt, die Stress suchten und deren Besitzer nicht auf die Bitte ihren Hund anzuleinen reagierte. Okay, heute morgen ging alles gut, also es gibt keine Verletzten. Ständig machten die freilaufenden Hunde der Schwester von Jacky nach, die SICHTBAR Angst hatte. Sie war angeleint, zum Glück, sonst wäre sie sicher weggerannt.
Die Besitzer grinsen einen nur doof an, wobei man sich fragen muss ob überhaupt ein Hirn vorhanden ist. Nicht mal eines in Erbsengröße vermutet man dort.
Eben gerade bin ich mit Jacky spazieren gegangen.
Da kommt der "Peanut" angerannt. Ein großer Ridgeback Rüde. Die Frau rief zwei mal, aber der Hund reagierte nicht. Da er schon 2 Meter vor uns war, blieb ich stehen und mein Hund setzte sich. Ich stellte mich vor Jacky und Peanut knurrte schon und versuchte an Jacky zu gelangen. Dabei schnappte er mehrmals.
Mir wurde das zu bunt und hab den am Halsband gepackt und angeschriehen, dann war der ruhig. Als ich ihn losließ ging es wieder von vorne los, da es mir reichte und die Besitzerin immernoch gemütlich ihren Kinderwagen vor sich herschob, habe ich ausgeholt und den Köter ins Gesicht getreten. Das hat ihn anscheinend beeindruckt und er ging weg.
Seine Besitzerin sagte mir, ich seie Schuld, da ich meinen Hund an der Leine habe.
Ich fragte sie ob sie noch ganz dicht ist.
Sagte darauf, dass ihr Hund an der Leine geführt werden muss, da er offensichtlich überhaupt nicht unter Kontrolle ist.
Sie wiederholte nur, dass er das "nur" macht, wenn andere an der Leine sind.
Ich sagte, dass er dann gefälligst an die Leine gehört. In der Hoffnung, dass sie mich versteht.
Eine andere Frau, die wir schon länger kennen lief mit der Besitzerin von Peanut und sagte auch nochmal das gleiche, dass das nur ist weil meiner angeleint ist.
Ich dachte nur HÄÄÄÄÄ? Sag mal haben die gekifft oder warum sind die so DUMM?!
Und bin weiter gegangen.
Sorry diese völlige Rücksichtslosigekeit und dieses verantwortungslose Handeln gehört endlich mal bestraft. Die Laufen in Meuten durchs Feld mit ihren großen Hunden, die zu 95% nicht unter Kontrolle stehen und auf ALLES und jeden zurennen.
Dabei werden diese Deppen von der Einstellung begleitet, dass ihre Hunde eh gewinnen, oder nicht böse sind. Sie werden liebevoll als "zickig" beschrieben, oder anderen wird Schuld gegeben, da andere ihre Hunde an einer Leine führen.
Den Hunden wird all die Freiheit gelassen, andere zu jagen, zu dominieren, Beissereien herauszufordern. Aber WEHE einer wehrt sich.
Ich weis ja nicht in welcher Welt diese Menschen leben, oder was die sich da fürn Zeug reinziehen, aber das geht so nicht.
Das OA fühlt sich für sowas nicht zuständig, da ja "nichts" passiert ist und keine Verletzungen vorhanden sind.
Da werden diese Deppen dann geschützt. "Ist ja nichts passiert".
Anscheinend muss ich meinen Hund in Stücken gerissen dem OA auf den Tisch knallen, damit überhaupt mal was passiert.
Oder muss ein Kind sterben, das seinen Hund beschützen will? Ach nee dann ist es ja wieder die Rasse, die Schuld ist.
Leider müssen es in Zukunft die Hunde ausbaden, denn ich lasse mir sowas nicht mehr gefallen. Ab Morgen gehts nur noch mit umgedrehten Stachelhalsband aufs Feld + Pfefferspray. Ich kann ja die Besitzer warnen "entweder Hund holen oder Ladung pfefferspray"
Ich bin es so leid, ständig irgendwelche Riesenhunde von meinem Hund runterzuzerren. Und das nur weil die Besitzer meinen, ihnen gehöre das Feld, weil die anscheinend auf irgend nem Trip hängen geblieben sind.
Wie lernen solche Deppen, das es nicht so geht? Muss ich so einem Hund erstmal das Genick brechen, damit sie aufwachen und schalten?
Habt ihr Tipps für solche Idioten, wenn man nicht mehr ausweichen kann?