sie bellt und knurrt das ich angst bekomme

yaci

10 Jahre Mitglied
hallo erstmal möchte ich mich vorstellen das hier ist mein erster beitrag meine name ist anika ich bin verheiratet und habe 2 kinder (5+2 jahre) und seid mitte november unsere paula (im september 1 jahr)

paula iat ein jack russel mischling mit was gemischt wissen wir nicht sie ist verschmust aber auch ganz schön wild neugierig und wissbegierig, doch seid neustem gesellt sich eine eigenschaft dazu die mir und ganz besonders unserer kleinen einen heiden angst einjagt paula bellt wie verrückt (gründe können viele sein, draußen geht eine autotür auf/zu oder es geht jemand die treppe hoch) manchmal kann ich keine grund erkennen, (was ja nichts heißen muss) aber wenn ich zu paula aus sage bellt und knurrt sie umso lauter ich bekomme dann richtig angst vor ihr so das ich eigentlich gar nicht mehr in ihrer nähe sein möchte.... was soll ich machen sie reagiert ja nicht auf aus und die tierärztin sagte hau ihr was auf die nase (super wenn die so knurrt???? nachher beißt die und dann) auf meinen mann hört sie auch nicht bei aus nur der hat keine angst wenn sie knurrt (der ist fast die ganze zeit arbeiten) habt ihr einen tipp was soll ich machen?

vielen dank
 
  • 3. Mai 2024
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Hi yaci ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 3. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ganz dringend eine hundeschule besuchen! da lernst du deinen hund kennen und einschätzen... einschliesslich der bell- und knurrvarianten.
ein jack russel ist ein hund, der fälschlicherweise als unproblematischer familienhund bezeichnet wird... aber jackys wollen gefordert werden und sind eigentlich sehr temperamentvolle kleine arbeiter.

ausserdem ist sie gerade im flegelalter... sie braucht grenzen und vorallem beschäftigung.

die scheint mir einfach unausgelastet und unerzogen zu sein!
 
Hey! So sieht man sich in verschiedenen Foren. ;)

Paula ist ein Jack Russel (Mix). Sie gehört also zu einer Jagd,- und Arbeitshundrasse, welche gefordert, ausgepowert und artgerecht beschäftigt werden will und muss. Aufgrund ihrer geringen Größe und des "niedlichen" Aussehens werden JR häufig unterschätzt - und "enden" als Couchkartoffel, was sie nicht selten "aufsässig", "nervig" und/oder "schwierig" werden lässt.

Der Grund liegt hier aber (oft) nicht beim Hund, sondern an der mangelnden Auslastung durch die Besitzer. ;)

Wie, wie häufig, wie lange beschäftigst Du Dich denn mit dem Hund? Wie lang sind die Spaziergänge? Machst Du evtl. Dinge wie z.B. Agility, Hundeschule, sonstigen Sport (Joggen, Radfahren ...) mit der Hündin? Wenn nein, solltest Du vielleicht einmal darüber nachdenken, ob dies nicht evtl. sinnvoll wäre - zur Auslastung des Hundes. Außerdem würde ich Dir den Besuch einer guten Hundeschule empfehlen.

Wie lange habt ihr Paula schon?

"Einfach so" auf die Nase hauen ist sicher KEINE gute Methode, einen Hund zu erziehen ... Was soll sie auch dabei lernen?
 
Dringend in die Hundeschule. Die Kleine fühlt sich vepflichtet, die Führung zu übernehmen. Damit ist sie vollkommen überfordert.
Die Kläfferei und das Knurren scheinen mir eher Unsicherheit zu sein.
Auf jeden Fall ist ein Jack Russel ein Hund, der arbeiten will und muss. Agility wäre eine tolle Sache für so ne kleine Maus.
 
  • 3. Mai 2024
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P.S.: Bitte NICHT "einfach so" mit Zitronensaft, Schütteldosen oder Sprayhalsbändern "arbeiten", wie in dem anderen Forum empfohlen ... :(
 
Wenn sie das "aus" als Befehl nicht kennt, kann sie darauf auch nicht reagieren, ist ja klar.
Das ist, wie wenn jemand zu Dir "asdgadf" sagt und dir dann auf die Nase haut, weil du nicht das machst, was derjenige sich ausgedacht hat.

Geht auf jeden Fall in eine Hundeschule!!!

Aus der Ferne kann man schlecht Situationen beurteilen, aber es liest sich fü mich ein bisschen nach Kombi aus Unterforderung und Stress.
 
Ich denke, das wichtigste ist gesagt worden,

besuch eine Hundeschule, und gib nicht gleich auf, wenn die erste Dir nicht zusagt. Da muss jeder seine eigene finden.
Somit schlägst du 2 Fliegen mit 1 Klappe:

1. Du lernst mit dem Hund umzugehen und der Hund lernt was
2. Vielleicht bieten sie dort diverse Sportarten an und Du kannst deinen kleinen Jagt-Terrier etwas auslasten (Agility, THS, Dogdancing.....)

PS: Und Hundeschulen müssen nicht teuer sein, sondern Spaß machen!

LG Anschette
 
Bellen, Knurren, Herumhüpfen gehört zum ganz normalen hundlichen ausdrucksverhalten.
Wenn dir das Angst macht, dann frag ich mich, was du erwartet hast.
Dir fehlen offenbar die absoluten Basics, daher solltest du so schnell wie möglich einen Hundtrainer besuchen, der dir erklärt, wie ein Hund funktioniert und kommuniziert.
Wo liegt Zossen?
 
Versuchs mal mit einer alten erdnuss dose!!!!!
Ohne nüsse drinn, nur die metall dose nehmen, schrauben rein und jedes mal einmal heftig rasseln lassen wenn sie bellt....
Ist sie ruhig aber gleich mit einem leckerchen loben....
Hat bei meinen nachbarshunden auch geklappt.....
 
achso und keine angst die erschrecken sich heftig, das aber der sinn der sachen du zeigst ihr damit das dieses fiese gereusch jedes mal kommt wenn sie bellt ....eigentlich lassen sies dann irgentwann....
 
Das löst aber nicht das Problem, daß sie den Hund nicht versteht und in bestimmten Situationen Angst vor ihm hat!!!
(Was er früher oder später möglicherweise ausnützen wird, ist ja schließlich ein Terrier, was bekanntlich von Terror kommt!!! ;):D )
 
ja das schon klar aber erstam ein tipp das sie das bellen weg bekommt....
 
Unser Nero hat auch eine Zeitlang arg gebellt und geknurrt, was mir als Hundeneuling anfangs auch einen gehörigen Schrecken eingejagt hat. Bei ihm war es vor allem, wenn jemand zu nahe an die Haustür kam. Dann hat er aus der Glastür geschaut und ich wusste, er knurrt und bellt nicht mich an, sondern irgendwas da draußen. Das hat mir schon eine ganze Menge von dem ängstlichen Gefühl genommen, das ich in den Situationen hatte. Aber verstanden habe ich ihn trotzdem nicht wirklich.

Unsere Hundetrainerin hat mir damals viele Fragen dazu gestellt und dann erklärt, was bei ihm passiert. Besonders schlimm war das nämlich, als mein Mann mal eine Woche nicht zuhause war. Ich war alleine und fühlte mich in dem großen Haus unbehaglich. Nero hat dies gemerkt und meinte, er müsse gut auf mich aufpassen. Welch Stress für diesen Hund... Also musste ich wieder die Führung übernehmen und jedesmal, wenn er anfing zu knurren, zur Tür gehen, ihm den Befehl "aus" geben und ihn dann auf seinen Platz schicken. Nach kurzer Zeit konnte ich schon mit einem "Nein" vom Knurren und Bellen abbringen, auch wenn ich in einem anderen Raum war. Nach und nach verschwand das Bellen, nur bei seinem "Lieblingspostboten" kommt es manchmal noch vor.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann mich den anderen nur anschließen und Dir raten, eine Hundeschule zu besuchen und dadurch Deinen Hund besser zu verstehen und die Ängstlichkeit vor dem Knurren und Bellen abzulegen.
 
Das löst aber nicht das Problem, daß sie den Hund nicht versteht und in bestimmten Situationen Angst vor ihm hat!!!
(Was er früher oder später möglicherweise ausnützen wird, ist ja schließlich ein Terrier, was bekanntlich von Terror kommt!!! ;):D )
:albern:

yaci..knurrt Paula dich an oder die Quelle der "Gefahr" ?

Aber wie auch immer, an Hundeschule führt hier kein Weg vorbei. Ihr tragt eine Verantwortung für die Kleene und sie kann sich nicht allein erziehen, das ist unmöglich. Und wie sabsi schon sagt, du/ihr werdet sie sonst nie verstehen und sie euch erst recht nicht.

Angst vor dem eigenen Hund ist jedenfalls kein guter Ratgeber, und deine Angst is völlig unbegründet. Paula tut die normalsten Sachen der Welt, wenn man ihr Alter und deine Angst berücksichtigt.
 
Außerdem sind Terrier nicht nur kleine Terroristen, sondern auch ganz schön stur.

Wenn du also sagst: "Aus!", und dabei selbst sehr aufgeregt wirst, können zwei Sachen passieren:

a) Sie kennt das Wort gar nicht, also merkt sie nur: Du bist aufgeregt und "bellst mit" - das ermutig sie eventuell noch.

b) Sie kennt das Wort, sieht aber gar nicht ein, dass sie jetzt aufhören soll und bellt extra weiter.

Ich kenne sonst überhaupt keine Hunde, die so "mutig" (oder größenwahnsinnig ;) ) sind wie Jack-Russel-Terrier.

Wenn einer von denen auf meinen unverträglichen Hund zuläuft, und ich versuche, ihn in die Wüste zu schicken (was bei sehr vielen Hunden sehr gut klappt) - dann kannst du sicher sein, dass er erst recht ankommt, und sich so richtig herausgefordert fühlt. Und je lauter man selbst wird, desto lauter wird auch der Hund. Frei nach dem Motto: "Ich kann immer noch einen draufsetzen!"

Ansonsten ist eigentlich schon alles gesagt: Hundetrainer oder Hundeschule ist immer ne gute Idee. Einfach, damit du mal rauskommst, siehst, was bei Hunden "normal" ist, und dich mal mit anderen Hundebesitzern austauschen kannst.

(Geht zB auch in einem Verein, das ist meist günstiger.)

Das ist bei Hunden eigentlich wie bei Kindern: Die erzieht man zwar auch in erster Linie daheim, aber manchmal tut es doch ganz gut, sich mit anderen auszuquatschen und vielleicht Tipps und Ideen auszutauschen.

LG,

Lektoratte
 
Hi,

suuuper, wieder mal ein ach so niiiiedlicher, kleiner, süüüüßer Jacky ohne jegliche Erziehung.....*seufzs*

Jack Russel Terrier sind ganz tolle Hunde, aber EINS sind sie mit Sicherheit nicht, nämlich für Anfänger geeignet.

Sie sind im Allgemeinen hyperaktiv, hochintelligent, mega-stur und super-anstrengend.
Ein deutscher Schäferhund lässt sich garantiert leichter erziehen......;)

Aber hier ist der Wuffel ja nunmal da......

Ein Jacky ist kein "Mal so eben nebenbei"-Hund.
Ab in die Hundeschule und zwar pronto !!

Nur dort können Du und der Wuffel den richtigen Umgang miteinander und mit der Umwelt lernen.

Wobei, ganz ehrlich gesagt......
Wenn es schon soweit gekommen ist, daß Deine Kiddies und Du "Angst" vor dem Zwerg haben, nur weil der bellt und knurrt, würde ich doch auch über eine eventuelle Abgabe des Hundes nachdenken.
So leid mir das auch tut, ist aber manchmal die bessere Lösung, denn der Jacky weiß um diese Angst und wird das schamlos ausnützen.

Terrier sind nunmal so wie sie sind...... :love:
 
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