Sicher ein Red Nose??

  • 27. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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also ich hab mal gelesen,das die red nose eine speziell form von hunden sind, die in der ddr geheim gezüchtet wurden sind,für die stasi.
durch die wegzüchtung der pigmente haben die hunde ein noch höheren spürsinn und durch die daraus ergebende rote färbung wusste man auch sofort das die hunde linientreu sind.
und mit den blue-linie ist es fast das selbe, die hunde waren eigentlich für die fdj gedacht,aber leider hat die zeit nicht mehr gereicht den hunden zuchttechisch das fdj zeichen mit ins fell zu geben.
leider kamm die wende dazwischen
 
Whow, ich hatte einen original RedNose Dobermann, das sind echt die härtesten...

Warum fällt mir das erst jetzt auf?

*gngngngn* :lol:

Gruß
tessa
 

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Gibt es eigentlich noch jemanden, der bei Red Nose an das blöde Rentier denken muss?
Bin ich froh, dass ich ne Black Nose habe, nach der ist wenigstens keine komische Weihnachtsfigur benannt:lol:



Bisher habe ich nicht dran gedacht ... aber jetzt wo Du es erwähnst :D
Kennst Du diese Geschichte ? (nur nicht so ganz passend im Juli .... :rolleyes: ) :

Die Wahrheit über Rudolph, das Rentier!
Rhythmisches Klopfen weckte den alten Mann.
Er setzte sich auf, strich die weissen Haare aus dem Gesicht und schaute in zwei braune mandelförmige Augen, die ihn erwartungsvoll anblickten.
„Ist ja gut, Rudi“, sagte der Mann und schob den Pitbull, der vor Aufregung mit dem ganzen Hinterteil wackelte, zur Seite und schlüpfte in die knallrote Hose.
„Machen wir uns an die Arbeit?“, erkundigte sich der Hund eifrig.
Elf lange Monate hatte der Pitbull sich gelangweilt, hatte niemanden zum Spielen ausser den langweiligen Rentieren und dem alten Mann und freute sich nun, wieder unter Menschen zu kommen, die er so liebte und denen er so gerne jeden Wunsch erfüllte.

Ächzend ging der alte Mann zu dem niedrigen Tisch vor dem Kamin, der mit einer Menge Zettel übersät war. Wahllos griff er einen heraus und las ihn, nahm einen anderen und überflog ihn.
Aber hier… Missmutig brummelte der alte Mann: „Da wünscht sich doch tatsächlich wieder jemand ein Hundebaby.“
„Zeig mal her!“ Der Hund schob dem alten Mann den breiten Schädel unter den Arm und studierte aufmerksam den Zettel. „Das ist nicht nur ein Wunsch, das ist ein Herzenswunsch! Das ist meine Sache!“
„Rudolph, du weisst doch, dass lebendige Tiere nichts unter dem Weihnachtsbaum zu suchen haben“, seufzte der alte Mann, „spätestens an Ostern sind die Menschen ihrer überdrüssig und sie landen im Tierheim.“ Es war doch jedes Jahr das Gleiche.
„Nein nein, die hier sind anders“, erklärte Rudolph, der braune Pitbull, ernsthaft, „ihr Hund ist gestorben und sie wünschen sich von Herzen ein wuselig-wuscheliges Etwas. Sie wissen um ihre Verantwortung und Weihnachten ist perfekt: die Kinder haben Ferien, die Eltern Urlaub und sie haben die Zeit und die Geduld, damit sich das Hundekind eingewöhnen kann.“
Nachdenklich musterte der alte Mann Rudolph. Vielleicht hatte der Hund ja Recht. Bei der Erfüllung von Herzenswünschen hatte er viel öfter das richtige Händchen… äh… Pfötchen.

Ihm waren die normalen Wünsche, die die Menschen hatten, lieber: einen Flachbildschirm, eine Spielekonsole, teures Parfum, Smartphones und ähnlichen Krams.
Da konnte man nicht viel falsch machen, meistens waren sogar die Marke und das Modell angegeben und die Menschen waren zufrieden, wenn das Päckchen unter dem Weihnachtsbaum lag.
Aber manchmal gab es eben auch Herzenswünsche und die wurden dann häufig reklamiert, obwohl sie erfüllt wurden. Da war dann der gewünschte Partner zu jung oder zu dick, die gewünschte Wohnung zu laut oder falsch gelegen, die gewünschte Arbeitsstelle zu weit entfernt…
Dass die Menschen diese Wünsche aber auch nie präzise formulierten!
Von daher überliess der alte Mann die Erfüllung der Herzenswünsche gerne dem Pitbull, er schien genau zu wissen, wie er den Menschen Freude bereiten konnte und ging in seiner Aufgabe förmlich auf.
Wohlwollend betrachtete der alte Mann den muskulösen Hund, dessen glattes Fell im Schein des Kaminfeuers wie Samt schimmerte und der vor Energie bebte. Doch als er an die Diskussionen dachte, die ihm wie jedes Jahr bevorstanden, seufzte er.

Tage und Wochen arbeiteten der alte Mann und der Hund an der Erfüllung der Wünsche. Bestellungen beim himmlischen Versandhandel wurden getätigt, Lieferungen entgegengenommen, Päckchen wurden gepackt und gelagert, schliesslich sortiert und auf den Schlitten geladen.
Rudolph bereitete indes die Herzenswunscherfüllung vor, eine schwierige und komplexe Angelegenheit, bei der er dafür sorgen musste, dass die Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und dann auch noch bemerkten, das hier die Erfüllung ihrer Herzenswünsche stattfand. Wie sollte man denn den ersehnten Job durch den Schornstein plumpsen lassen? Das richtige Wetter für den Skiurlaub? Oder das Traumhaus? War ja schliesslich nicht umsonst eine Immobilie…

Doch pünktlich zu Weihnachten hatten sie alles beisammen. Rudolph vibrierte vor Aufregung, wenn er daran dachte, welche Freude er den Menschen bereiten würde und konnte es kaum erwarten, die leuchtenden Augen und strahlenden Gesichter zu sehen.

„The same procedure as every year“, verkündete der alte Mann brummelig und holte die Kostüme aus der Kammer.
„Och nö!“, protestierte der Pitbull.
„Doch“, entgegnete der alte Mann, „wenn du mitwillst, wird sich verkleidet!“
„Aber…“, begehrte Rudolph auf.
„Weil du ein Kampfhund bist.“ Der Stimme des alten Mannes war anzuhören, dass er dies nicht zum ersten Mal erklärte. „Die Menschen haben Angst vor dir, sie würden dich fesseln und knebeln, wenn sie dich sehen, dich in einen Käfig sperren, bedrohen und beschimpfen und noch Schlimmeres. Du bist nun mal im falschen Fell geboren.“
Rudolph liess den Kopf hängen.
Ja, er war ein sogenannter Kampfhund und ja, er kämpfte.
Er kämpfte um seine Figur, er kämpfte mit seinem Gewicht, er kämpfte um die Wunscherfüllung...
„...und erfolglos um deinen Verstand!“, vervollständigte der alte Mann spöttisch Rudolphs Gedanken.

Rudolph wusste ja, welch ein Schicksal seine Kollegen erlitten und wie gut es ihm bei dem alten Mann erging. Traurig summte er den

Pitbull-Blues: I´m a pitbull, a big brown rednose pitbull…





Es war so ungerecht!
Da trainierte er elf Monate im Jahr, damit er stark genug war, den schweren Schlitten mit den vielen Geschenken zu ziehen und dann fürchteten die Menschen ihn ausgerechnet wegen seiner Kraft, ihn, dessen grösste Freude es war, ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.
„Ach, komm, Rudi“, versuchte ihn der alte Mann zu trösten. „Meinst du denn, mir macht es Spass, mich als Coca Cola-Dose zu verkleiden?“
Jetzt musste der Hund doch grinsen, in Wahrheit sah der alte Mann in seiner Verkleidung eher aus wie ein Fass als eine Dose.

Er sah zu wie der alte Mann die rote Jacke überzog und die rote Mütze auf den Kopf stülpte, dann liess sich Rudolph bereitwillig den zotteligen Kunstpelz umbinden und das alberne Geweih aufstecken.
Der alte Mann schirrte den kräftigen Hund vor dem Schlitten an und tätschelte ihm den massigen Kopf, bevor er seinen Platz einnahm.
Er schnalzte mit der Zunge und Rudolph trabte vorsichtig an.
„Rudi?“
„Ja?“, hechelte der Pitbull vor Anstrengung.
„Denk dran, du bist berühmt.“ Der alte Mann konnte die Schadenfreude in seiner Stimme nicht ganz verbergen. „Die Menschen glauben, du wärst Rudolph, das rotnasige Rentier.“
Der Glanz kehrte in Rudolphs Augen zurück. Er wurde geliebt – als was war schliesslich unwichtig.
 
Achje *seufz* was ne Geschichte...
Die hat ich noch nirgends gelesen..
 
Bei Hirtenhunden gelten alle Nasen außer schwarz als unbrauchbar.

Das ist mir neu. (Jaja, ich weiß, dummes Gör und so, blablablub)
Hieße dann ja, das die weißen Hirtenhunde, bei denen "Lebernasen" durchaus häufiger vorkommen, ein "Opfer" der modernen Rassehundezucht sind, denn in den Herkunftsländern müssten sie ja, deiner These nach, aussortiert werden, aufgrund schwacher Pigmentierung des Nasenspiegels? Oder manch einer siehts nicht so eng ;).
Ich kann mir jedenfalls die vielen im Netz kursierenden Bilder von Hunden mit mehr oder weniger stark ausgeprägter Lebernase nach dieser deiner These nicht erklären ;).





 
Weil ein paar Hirten mit denen du gesprochen hast sagen leberfarbene Nasen seien unbrauchbar widerlegt das jegliche Beweise? ^^
 
Hast schon Recht, Mäuseschwänzchen.

Glückwunsch übrigens, Du bist der Erste, den ich nach 8 Jahren KSG auf die Ignorier - Liste setze, da mir Dein ständiges unqualifiziertes Gequatsche auf die Nüsse geht. :hallo:
 
Ist mir auch neu.

HSH2,
du kannst nicht alles was du hörst als Pauschalaussagen betrachten. Es gibt landläufig sehr unterschiedliche Sichtweisen und Mythen.
Mir wurde in der Nähe des Kaspischen Meeres von mehreren Bauern erzählt, dass Hunde ohne kupierte Rute zu wild seien. Eine Überzeugung auf die ich anderswo nie wieder traf.

Soweit ich weiß ist die leberafarbene Nase beim Kangal aber durchaus bei Ausstellungen ein disqualifizierendes Merkmal. Vielleicht kamst du deshalb zu dieser Aussage und zu der Fehleinschätzung, das auf die Gesamtheit der Hirtenhunde zu übertragen.
 
Mich würde vielmehr interessieren, warum die Hirtenhunde als unbrauchbar gelten? Bei Austellungshunden mit Rassestandard leuchtet mir das ein (ehrlich gesagt finde ich persönlich es super hässlich :p ), aber bei Hunden die noch nach ihrer Leistung beurteilt werden? Kriegen die Sonnenbrand? Sind die "komisch" im Verhalten? Oder ist es einfach nur Aberglaube? Oder wieso?
 
HSH-Halter,

ich rede nicht von Ausstellungen und irgendwelchen Rassestandards, sondern von arbeitenden Hunden an der Herde und von Selektionskriterien der jeweiligen Hirten.
Ausstellungen interessieren mich kaum und wenn, dann nicht in Deutschland, da man wegen 3 Hirtenhunden nicht auf die Autobahn braucht.
Es gibt auch Kangals ohne Masken, doch wird dies eben nicht angestrebt und man wird mit so einem Hund nicht weiter züchten, wenn er die ersten Monate überhaupt überlebt.
 
Na endlich, ich bin auf Ignore :D Keine Beleidigungen mehr ^^

Da ich im TV schon Hirtenhunde gesehen habe die trotz roter Nase an der Herde arbeiten, koennte ich mir vorstellen dass es so ist wie Janni sagt. Es gibt sicher viele Arten es zu handhaben und viele regionale Meinungen.
Mich wuerde aber auch mal interessieren, warum die unbrauchbar sein sollen.
 
HSH2,

es gibt jedoch Hunde die trotz leberfarbener Nase an der Herde arbeiten. Bei weissen Rassen kommt das sogar relativ häufig vor.
Mir erschließt sich also nicht wie du zu einer pauschalen Aussage kommst.
"Jeweilige Hirten" haben durchaus unterschiedliche Selektionskriterien. Gerade wenn du betrachtest wie autonom und voneinander getrennt viele Dörfer sind.

Vielleicht kannst du das näher erläutern. Wo, aus welchem Grund und bei welchen Rassen. Das würde mich schon interessieren.
Denn du schriebst ja nicht wie jetzt bei der fehlenden schwarzen Maske, dass es nicht angestrebt oder nicht in der Zucht verwendet wird, sondern dass diese Tiere als unbrauchbar gelten.
 
Mich würde vielmehr interessieren, warum die Hirtenhunde als unbrauchbar gelten? Bei Austellungshunden mit Rassestandard leuchtet mir das ein (ehrlich gesagt finde ich persönlich es super hässlich :p ), aber bei Hunden die noch nach ihrer Leistung beurteilt werden? Kriegen die Sonnenbrand? Sind die "komisch" im Verhalten? Oder ist es einfach nur Aberglaube? Oder wieso?
Verschiedene Gründe, wie auch die Wichtigkeit der Fellfarbe regional völlig unterschiedlich bewertet wird. Der Kangal soll z.B. eine ausgeprägte schwarze Maske haben, demzufolge auch Nase, leberfarbene Schwämme habe ich da noch nie gesehen, auch nie beim Akbash in Anatolien oder bei den diversen "Kaukasen" oder "Zentralasiaten". Der Kangal soll optisch möglichst dem Akkamaran - Schaf gleichen, möglichst in der Herde nicht auffallen. Der Akbash soll hervorstechen, deswegen das weiße Fell. Jeder hat dafür eine plausible Erklärung. Die Kriterien basieren auf Erfahrungen und Tradition. Schlecht pigmentierte Nasen sind im Hochgebirge oder in der Steppe auch nicht so optimal, die Sonne ist intensiv. Ebenso, wie Hängelider ausscheiden und man auf den diversen Ausstellungen CAO's sieht, die wie Bloodhounds aussehen.
 
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