Seltsames Verhalten der Hundemenschen....

also ehrlich gesagt, ist das endlose Warten und Quatschen und das anbinden der Hunde in vielen Hundeschulen gang und gäbe, ich glaube das war auch ein Kriterium in dem thread: wie erkennt man eine gute Hundeschule...
Kann mich erinnern, dass ich von anderthalb Stunden mit der alten Staffhündin zwei Mal fünf Minuten laufen durfte, den Rest froren ich und sie am Zaun, als ich die Trainer darauf ansprach (Huschu war umsonst für Th_hunde) meinten sie das ginge nicht anders. Sie waren aber zu zweit. Hätte nicht der eine uns in der Gruppe beschäftigen können und dann einzelne rausholen für die fünf Minuten???

Wenn ich bezahlt hätte, wäre ich da nie wieder hingegangen, so habe ich mich dagegen gewehrt, dass die alte Staffdame mit ihrem nackten Bauch die ganze Zeit auch im sitz bleiben sollte (wurde mehrmals dafür angeschrien)...

ich glaub das sind so die alten Hundeplatzmethoden und viele kennen es nicht anders....
 
  • 28. April 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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beim agility gehts ja nun wirklich nicht das alle gleichzeitig den parcours irgendwie laufen. und ein hund kann auch nicht 1 stunde oder mehr ohne unterbruch hindernisse springen, das wäre ja verdammt ungesund, die pausen haben auch noch einen sinn, zum wieder runter fahren.

ohne hund in den fingern, kann man besser schauen wie der hund der gerade an der reihe ist, durch den trainer korrigiert wird, mann lernt beim schauen, ich jedenfalls.

die hunden die angebunden waren haben aufmerksam zugeschaut, und nicht geklafft, die klaffer waren eher die , die gerade liefen oder zum start geführt wurden.

im übrigen hatten wir im winter oder bei üblem wetter eine riesenhalle mit weichen kunstoffboden, wer ein" blotten" hund hatte, konnte doch einfach eine decke oder matratze mitnehmen.

in der normale hundeschule, war nur der u.o am anfang mit alle hunden zusammen, andere übungen wurden zu zweit oder einzeln ausgeführt und da müssen die andere hunde warten. finde ich irgendwie logisch.
immer wieder wurden kurze u.o gelaufen mit allen zusammen.

Es ist doch "nur" 1 stunde, meistens pro woche, der hund überlebt das schon, ein bisschen warten. Wir führen übrigens mit dem fahrrad zum training und wieder zurück, die hunden waren immer rundum glücklich.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab jahrelang mit Amy VPG betrieben und sie nie, nicht ein einziges Mal in eine Box getan. Ich hab mir für 300,- Euro plus ein Heckgitter einbaun lassen, den Wagen in den Schatten gestellt und alle Fenster offen gelassen. In keinem Verein, in dem wir gewesen sind, waren die Boxen hygienisch so einwandfrei, das ich Amy reingetan hätte. Die Dinger sind teilweise vollgeschissen, hat ein Hund nen Floh haben bald alle Flöhe... nö, mach ich net. Wenns so heiß war bin ich halt regelmäßig zur ihr hin und ein paar Meter mit ihr gelaufen. Ein Wassernapf ist fest am Gitter installiert. Und ansonsten hatten wir auch unsere 3 - 4 mal 15 min Unterordnung und 15 min Schutzdienst und waren meist 3 - 4 Stunden am Platz. Obwohl ich im Sommer auch jeden Tag mit ihr zwischen 2 und 6 Stunden draussen bin. Amy ist kein Kläffer, aber man hätte mal meinen Bandit (DSH-Mali) hören müssen wenn ich mit Amy gearbeitet habe. Da wollt er auch plötzlich und hat geschrien wie ein Hysteriker. Vorher hat ihn *das Holz* nie interessiert. So sind sie halt. Und ich würd nen Teufel tun meinem Hund dann das Gebell zu verbieten, solang er sonst kein Kläffer ist. Das heißt nur das er *will*, nicht mehr.
 
Ich mach auch Agility, einmal die Woche, aber nicht mir zuliebe, sondern für meinen Hund. Ich bin dafür nämlich eigentlich zu blöd. :lol: Ständig vergesse ich, wo es lang ging, renn gegen irgend welche Hindernisse, weil ich auf meinen Hund schau, meine Körpersprache klappt auch nicht so, wie ich das gern hätte. :p
Trotzdem macht es meiner Hündin total viel Spaß und daher gönn ich ihr das.

Bei uns im Verein sieht Agility so aus: Alle kommen, Hunde werden auf dem Platz angebunden und die Menschen helfen beim Aufbauen. Dann geht's los und man ist nacheinander dran. Es wird nicht gehetzt, sondern bei uns geht es um "Sauberkeit", Spaß und Gesundheit. D.h. wir achten darauf, dass die Hunde erst über die Hindernisse flitzen, wenn sie sie können. :)

Während einer trainiert, sind die anderen Hunde entweder verteilt auf dem Platz angebunden oder eben an der Leine beim Besitzer (und wir haben einige zickige, zum Teil unverträgliche Hunde). Die Hunde lernen, in den Pausen ruhig zu sein und eben wieder runter zu fahren. Das klappt auch ganz gut. :) Wir Menschen stehen während dessen in Grüppchen zusammen und unterhalten uns, über Hunde, über den Hundesport oder über Gott und die Welt.

Wettkampfmäßig mach ich mit meiner Maus Turnierhundesport, weil uns das beiden Spaß macht und wir beide hinbekommen. :lol: Da haben wir leider einen sehr triebstarken Hund, der sich total aufregt, wenn andere Hunde über den Parcour laufen. Das find ich sehr nervig und der Besitzer reagiert leider gar nicht darauf. :rolleyes:

Auch auf unserem Platz gibt es Boxen, die auch von vielen genutzt werden. Viele lassen ihre Hunde auch während des sonstigen Trainings, wenn sie eben nicht an der Reihe sind, im Auto.
Meins ist das nicht, daher ist Lady entweder bei mir oder im Schatten angebunden. Allerdings hab ich insgesamt nicht das Gefühl, dass bei uns die Hunde als Sportgerät angesehen werden.

Sowohl vor als auch nach dem Training oder auch mal zwischendurch, wenn man eine halbe Stunde nicht dran ist, gehen viele allein oder in Grüppchen mit den Hunden spazieren. :)


Achja, zur Wärme... Also wir machen meist auch bei warmem Wetter etwas. Kommt allerdings auch auf die Hunde an. Wenn ein Hund schon von der Hitze geschafft ist, macht er auch nicht mit. Man merkt doch, wenn es den Hunden reicht und sie keine Lust haben oder nicht können. Darauf wird bei uns Rücksicht genommen und wenn der Besitzer es nicht einschätzen kann, schalten sich unsere Trainer ein.

Ich bin jedenfalls auf unserem Platz sehr zufrieden. :love:
 
Ich mach auch Agility, einmal die Woche, aber nicht mir zuliebe, sondern für meinen Hund. Ich bin dafür nämlich eigentlich zu blöd. :lol: Ständig vergesse ich, wo es lang ging, renn gegen irgend welche Hindernisse, weil ich auf meinen Hund schau, meine Körpersprache klappt auch nicht so, wie ich das gern hätte. :p
Trotzdem macht es meiner Hündin total viel Spaß und daher gönn ich ihr das.

Bei uns im Verein sieht Agility so aus: Alle kommen, Hunde werden auf dem Platz angebunden und die Menschen helfen beim Aufbauen. Dann geht's los und man ist nacheinander dran. Es wird nicht gehetzt, sondern bei uns geht es um "Sauberkeit", Spaß und Gesundheit. D.h. wir achten darauf, dass die Hunde erst über die Hindernisse flitzen, wenn sie sie können. :)

Während einer trainiert, sind die anderen Hunde entweder verteilt auf dem Platz angebunden oder eben an der Leine beim Besitzer (und wir haben einige zickige, zum Teil unverträgliche Hunde). Die Hunde lernen, in den Pausen ruhig zu sein und eben wieder runter zu fahren. Das klappt auch ganz gut. :) Wir Menschen stehen während dessen in Grüppchen zusammen und unterhalten uns, über Hunde, über den Hundesport oder über Gott und die Welt.

Wettkampfmäßig mach ich mit meiner Maus Turnierhundesport, weil uns das beiden Spaß macht und wir beide hinbekommen. :lol: Da haben wir leider einen sehr triebstarken Hund, der sich total aufregt, wenn andere Hunde über den Parcour laufen. Das find ich sehr nervig und der Besitzer reagiert leider gar nicht darauf. :rolleyes:

Auch auf unserem Platz gibt es Boxen, die auch von vielen genutzt werden. Viele lassen ihre Hunde auch während des sonstigen Trainings, wenn sie eben nicht an der Reihe sind, im Auto.
Meins ist das nicht, daher ist Lady entweder bei mir oder im Schatten angebunden. Allerdings hab ich insgesamt nicht das Gefühl, dass bei uns die Hunde als Sportgerät angesehen werden.

Sowohl vor als auch nach dem Training oder auch mal zwischendurch, wenn man eine halbe Stunde nicht dran ist, gehen viele allein oder in Grüppchen mit den Hunden spazieren. :)


Achja, zur Wärme... Also wir machen meist auch bei warmem Wetter etwas. Kommt allerdings auch auf die Hunde an. Wenn ein Hund schon von der Hitze geschafft ist, macht er auch nicht mit. Man merkt doch, wenn es den Hunden reicht und sie keine Lust haben oder nicht können. Darauf wird bei uns Rücksicht genommen und wenn der Besitzer es nicht einschätzen kann, schalten sich unsere Trainer ein.

Ich bin jedenfalls auf unserem Platz sehr zufrieden. :love:

Das klingt alles gut.

Nur wirst du so nicht die für manche sehr wichtigen Trophäen gewinnen.

Der Hund ist vielleicht einer von denen, für den A., vor allem, wenn es richtig um Geschwindigkeit geht, insgesamt nicht gut ist.
 
  • 28. April 2024
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Das klingt alles gut.

Nur wirst du so nicht die für manche sehr wichtigen Trophäen gewinnen.

Der Hund ist vielleicht einer von denen, für den A., vor allem, wenn es richtig um Geschwindigkeit geht, insgesamt nicht gut ist.

Ja, mit den Trophäen wirst du wohl Recht haben. Grad Agility find ich Turniermäßig echt heftig, wenn man sich einmal ein paar Videos dazu anschaut. :uhh: Das ist wirklich nur freizeitmäßig was für uns.

Aber beim Turnierhundesport haben wir durchaus Chancen, mal ganz gut dazustehen (auch wenn das nicht unser Ziel ist). :lol:

Genau, für diesen "Bellhund" ist Agility nichts. Macht er aber auch nicht. THS reicht schon aus. :unsicher: Ich find's jedenfalls sehr ätzend, seinen Hund einfach bellen zu lassen. Denn das animiert andere zum Mitmachen.
Ich brech mir einen ab, um meinen Hund ruhig zu halten, da sie sich sonst in was reinsteigert und auch auf die Hunde abgeht und sein Hund darf bellen, bellen, bellen und bellen. :eg:
 
Die HUnde lernen zuerst die Geräte sauber zu arbeiten und mit der Sicherheit kommt auch die Schnelligkeit.
Wir trainieren fast ausschließlich einzelne Sequenzen und eher selten ganze Parcoure.
Und der HF wird auch angelernt Warm-Up und Cool-Downs zu machen wie auch seinen Hund zu entspannen.
Bei uns wird eher selten gequatscht, weil auch mit den Hunden die Pause haben, "gearbeitet" wird und nicht in seinem Frust sich selbst überlassen wird.

Es gibt so viele Möglichkeiten wirklich gutes Agility-Traning zu machen und am Ende ist Agility für fast jedes Hund-Mensch-Team was.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Die HUnde lernen zuerst die Geräte sauber zu arbeiten und mit der Sicherheit kommt auch die Schnelligkeit.
Wir trainieren fast ausschließlich einzelne Sequenzen und eher selten ganze Parcoure.

Genau, so siehts bei uns auch aus. :) D.h. wir üben den Parcour schrittweise, also meist in 2 bis 3 Sequenzen und am Ende gibt es dann einen Gesamtdurchlauf.
Einfach weil ja nicht nur die Geräte und deren Handhabung wichtig ist, sondern auch, wie man als HF zu laufen und zeigen hat. :lol:

Und der HF wird auch angelernt Warm-Up und Cool-Downs zu machen wie auch seinen Hund zu entspannen.
Bei uns wird eher selten gequatscht, weil auch mit den Hunden die Pause haben, "gearbeitet" wird und nicht in seinem Frust sich selbst überlassen wird.

Wow, ihr bekommt da also richtig Anleitung? Auch nicht schlecht. Bei uns ist eigentlich jeder für seinen Hund selbst verantwortlich. Natürlich kann man sich Rat und Tipps holen, aber von sich aus einmischen tut sich niemand. Außer natürlich es läuft was völlig gegen den Baum.
 
Wow, ihr bekommt da also richtig Anleitung? Auch nicht schlecht. Bei uns ist eigentlich jeder für seinen Hund selbst verantwortlich. Natürlich kann man sich Rat und Tipps holen, aber von sich aus einmischen tut sich niemand. Außer natürlich es läuft was völlig gegen den Baum.



uhhh was macht den euer trainer, wenn nicht anleitung, rat und tips geben?
 
Wow, ihr bekommt da also richtig Anleitung? Auch nicht schlecht. Bei uns ist eigentlich jeder für seinen Hund selbst verantwortlich. Natürlich kann man sich Rat und Tipps holen, aber von sich aus einmischen tut sich niemand. Außer natürlich es läuft was völlig gegen den Baum.

Nun, ich mache bei uns das Training und die Leute kommen auch wegen dem "kleinen" Unterschied zu mir.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Wow, ihr bekommt da also richtig Anleitung? Auch nicht schlecht. Bei uns ist eigentlich jeder für seinen Hund selbst verantwortlich. Natürlich kann man sich Rat und Tipps holen, aber von sich aus einmischen tut sich niemand. Außer natürlich es läuft was völlig gegen den Baum.



uhhh was macht den euer trainer, wenn nicht anleitung, rat und tips geben?

Argh. Ok, falsch verstanden.
Mir ging es um die Anleitung zum Cool-down und überhaupt zu der "Arbeit" in den Pausen. Denn da gibt's bei uns keine Anleitung. Daher brachte ich aber auch vorher folgendes Zitat, auf das ich mich bezog:

Und der HF wird auch angelernt Warm-Up und Cool-Downs zu machen wie auch seinen Hund zu entspannen.
Bei uns wird eher selten gequatscht, weil auch mit den Hunden die Pause haben, "gearbeitet" wird und nicht in seinem Frust sich selbst überlassen wird.

Natürlich gibt's bei uns sonst auch Anleitung. :lol:
 
Die HUnde lernen zuerst die Geräte sauber zu arbeiten und mit der Sicherheit kommt auch die Schnelligkeit.
Wir trainieren fast ausschließlich einzelne Sequenzen und eher selten ganze Parcoure.
Und der HF wird auch angelernt Warm-Up und Cool-Downs zu machen wie auch seinen Hund zu entspannen.
Bei uns wird eher selten gequatscht, weil auch mit den Hunden die Pause haben, "gearbeitet" wird und nicht in seinem Frust sich selbst überlassen wird.

Es gibt so viele Möglichkeiten wirklich gutes Agility-Traning zu machen und am Ende ist Agility für fast jedes Hund-Mensch-Team was.

Liebe Grüsse
Andrea

So klingt's auch viel eher nach dem, was ich kennengelernt habe.

Ich hatte mal 'nen Workshop bei Mirjam Muentefering mit gemacht. Da war nix mit Kaffeekraenzchen. So wie ich Agility kennen gelernt habe, war der Job fuer den HF viel anstrengender als fuer den Hund, denn die Fuehrung ist ja unglaublich wichtig. Erst die Gedanken machen, wie man den Hund in den Wechseln zwischen den Stationen fuehrt. Man muss vor den Hund kommen, sich dabei oft um die eigene Achse drehen, strecken rueckwaerts rennen, um den Hund anzunehmen wenn er vom Geraet kommt, und weiter zu lenken, in die naechste Station...

Hat 'nen Heidenspass gemacht!

Das ist was voellig anderes als rumzustehen und den Hund ueber die Geraete zu schicken. Insofern finde ich die oben beschriebene Situation schon eher seltsam. Das klingt eher nach "Unterhaltungsprogramm mit Hunden" als nach Sport.
 
Die HUnde lernen zuerst die Geräte sauber zu arbeiten und mit der Sicherheit kommt auch die Schnelligkeit.
Wir trainieren fast ausschließlich einzelne Sequenzen und eher selten ganze Parcoure.
Und der HF wird auch angelernt Warm-Up und Cool-Downs zu machen wie auch seinen Hund zu entspannen.
Bei uns wird eher selten gequatscht, weil auch mit den Hunden die Pause haben, "gearbeitet" wird und nicht in seinem Frust sich selbst überlassen wird.

Es gibt so viele Möglichkeiten wirklich gutes Agility-Traning zu machen und am Ende ist Agility für fast jedes Hund-Mensch-Team was.

Liebe Grüsse
Andrea

So klingt's auch viel eher nach dem, was ich kennengelernt habe.

Ich hatte mal 'nen Workshop bei Mirjam Muentefering mit gemacht. Da war nix mit Kaffeekraenzchen. So wie ich Agility kennen gelernt habe, war der Job fuer den HF viel anstrengender als fuer den Hund, denn die Fuehrung ist ja unglaublich wichtig. Erst die Gedanken machen, wie man den Hund in den Wechseln zwischen den Stationen fuehrt. Man muss vor den Hund kommen, sich dabei oft um die eigene Achse drehen, strecken rueckwaerts rennen, um den Hund anzunehmen wenn er vom Geraet kommt, und weiter zu lenken, in die naechste Station...

Hat 'nen Heidenspass gemacht!

Das ist was voellig anderes als rumzustehen und den Hund ueber die Geraete zu schicken. Insofern finde ich die oben beschriebene Situation schon eher seltsam. Das klingt eher nach "Unterhaltungsprogramm mit Hunden" als nach Sport.


:zufrieden:Genauso habe ich mir das eigentlich auch vorgestellt.

(Allerdings möchte ich lieber nicht wissen, wie ich ich dabei anstellen würde. Die Hunde hätten es wahrscheinlich schneller drauf.:D)
 
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