Seltsames Verhalten der Hundemenschen....

erdnuckel

Hallo allerseits,

ich muss mein Erlebnis jemandem erzählen und würde ehrlich gesagt gerne Eure Meinung dazu hören.

Ich bin vor einer Stunde an einem Schäferhundeverein vvorbei gelaufen und da dort Leute "zugange" waren habe ich eine Zeit lang zugeschaut. Es wurde Agility trainiert.
Es waren etwa 10 leute auf dem Platz, besser gesagt standen vor der Absperrung und unterhielten sich. Die dazugehörigen Hunde saßen in Boxen in Kofferräumen und kläfften wie Bolle.

Die Trainerin auf dem Platz lies einen nach dem anderen Hundemensch den Parcour laufen und kommentierte hinterher kurz. Das mutete seltsam an; die Hundemenschen holten die Hunde unter Gebel und Leinengezerre aus dem Kofferraum, rasten durch den Parcour und schleiften die Hunde zurück in die Boxen in den Kofferräumen. Und ehe ich mich versah standen die wieder tratschend am Zaun.

Ich selbst trainiere kein Agility, ich bin auch kein Mitglied in einem Schäferhundeverein oder anderen Hundeverein....aber das sah mehr als seltsam aus was die da machten. Das es bei dieser Sportart um Geschwindigkeit geht ist in Ordnung, aber die Hunde wurden in einem unglaublichen Tempo durch den Parcour gescheucht. Die Hindernisse wurde, meiner Meinung nach sehr unsauber gearbeitet und die Hunde bekamen keinerlei Möglichkeit eventuelle "Fehler" nochmal zu arbeiten damit sie es lernen können.

Auch mehr als befremdlich fand ich den Ton mit dem mit den Hunde gesprochen wurde, laut, herrisch und absolut nicht freundlich. Die Hunde saßen die gesamte Zeit in ihren Boxen; die Deckel der Kofferräume waren zwar offen aber es herrschten immer noch fast 30 Grad Außentemperatur.

Bin ich etwas sehr empfindlich? Was meint Ihr dazu?

Nette Grüße Bille
 
  • 26. April 2024
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Hi erdnuckel ... hast du hier schon mal geguckt?
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bei uns wurden die hunden auch angebunden, aber nicht in die autos oder boxen, im winter in der halle hatte es anbinde vorrichtungen und im sommer draussen auch.

wie man ein hund über ein parcours scheucht ist mir schleierhaft, die gehen ja selber ab wie schmidts katze oder gehen gar nicht. Das man ab und zu etwas lauter werden muss, weil der schützling in die falsche richtung ( führungsfehler aber darum geht man ja ins training) fegt ist logisch, auch drehen die hunden zum teil dermassen auf das mann sie nicht mit kiele kiele pulle pulle runterfahren kann, mein pudel ist mir mehrmals für lauter" juhee" in den rücken gesprungen und hat mich zwischen die schulterblätter gezwickt , obwohl ich dan eigentlich lachen musste, gabs doch einen gewaltsanschiss weil er das nicht darf.

wir haben auch immer gesprochen mit einander, aber über den parcours der dann gelaufen wurde um zu lernen aus die haltungs fehler. es wurde auch immer alles perfekt erklärt.

hunden bei diese hitze überhaupt agiltiy machen zu lassen finde ich fragwürdig, wir haben da eine badestunde abgehalten...
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nun...ich mache auch schon seit einigen jahren Agility...bei uns ist es immer so das die Hunde während des Aufbaus frei laufen dürfen...wenn das Training beginnt sind sie auch angebunden und nur der jeweilige Läufer ist auf dem Platz...Fehler werden aber umgehend korrigiert...bei Halter als auch beim Hund....

...und jaaa....manchmal hört sich der Ton auch sehr herrisch oder sollte ich sagen hin und wieder hysterisch:lol: an....weil manche tiere einfach so hoch im Trieb stehen das sie kurzzeitig nicht mehr führig sind und wieder auf den Boden der tatsachen geholt werden müssen....wir gehen auf Turniere aber trainieren immer noch mit Spass und in Maßen....

...man kann es nämlich gewaltig übertreiben mit dem Ergeiz...und wenn der Punkt erreicht ist, ist Agility kein Fun mehr...weder fürs Tier noch für den Menschen...:unsicher:
 
Ich denke, du musst das auch so sehen:

Gehen wir davon aus, dass es den Hunden Spaß macht, selbst den Parcours zu laufen (daher auch das hysterische Gebell, u.U.)...

Wenn die Hunde dann angeleint dabei stünden, würden die jedesmal, wenn ein anderer Hund laufen darf, sie selbst aber nicht, an der Leine Ramba-Zamba machen (also genauso kläffen wie im Auto, nur noch schlimmer), weil sie ja "den Spaß der anderen" quai vor der Nase haben und selbst stillhalten müssen. Die Hunde, die als letztes dran sind, sind dann vermutlich komplett fertig, ehe sie einmal selbst gelaufen sind.

Da ist das Warten in der abgeschirmten Box vielleicht wenigstens um ein Minimum erholsamer. (Allerdings bei der Hitze vielleicht nicht unbedingt das Optimum.

Zum Thema "Hindernisse sauber nehmen oder nicht", kann ich nix sagen, da ich den Sport selbst nicht ausübe.

Aber, wie gesagt: Das Warten in der Box halte ich grundsätzlich durchaus für sinnvoll.

Ist ja auch nicht so, dass das die Hunde idR jeden Tag für mehrere Stunden müssen.
 
Bei 30 Grad frag ich mich ob da nur Bescheuerte am Werk sind....tolle Hundemenschen .
 
  • 26. April 2024
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Seids mir nicht böse und drescht nicht gleich auf mich ein, aber meine Hunde würde ich so etwas nie machen lassen. Wir haben viel mehr Spaß zusammen, wenn wir im Wald wandern, rumstöbern und Leckerlies suchen.
Es gibt mittlerweile so viele Beschäftigungsprogramme für Hunde und ihre Menschen. Kann ja jeder halten wie er will. Das ist alles nicht mein Ding. Ich hab lieber einfach nur einen relaxten Tag mit meinen Hunden.
 
Du hast aber vermutlich auch andere Hunde. ;)
 
Seids mir nicht böse und drescht nicht gleich auf mich ein, aber meine Hunde würde ich so etwas nie machen lassen. Wir haben viel mehr Spaß zusammen, wenn wir im Wald wandern, rumstöbern und Leckerlies suchen.
Es gibt mittlerweile so viele Beschäftigungsprogramme für Hunde und ihre Menschen. Kann ja jeder halten wie er will. Das ist alles nicht mein Ding. Ich hab lieber einfach nur einen relaxten Tag mit meinen Hunden.

Ich seh das auch so. Vor allem würde ich dieses beschriebe Agility-Training nicht als GEMEINSAMEN Spass beschreiben.
 
Hmmh - ich weiß genau, dass es mir keinen Spaß machen würde - vermutlich weniger als jedem durchschnittlich bewegungsfreudigen Hund... von daher magst du Recht haben.
 
Du hast aber vermutlich auch andere Hunde. ;)

Aber gerade bei triebstarken Hunden würde ich mir sehr überlegen, ob ich soetwas mache und was das den Hunden bringen soll.
Vor allem dann, wenn Geschwindigkeit vor sauberer Ausführung seht.
Das Erlernen und die exakte Ausführung, das kann solchen Hunden sicher was bringen, aber,
wenn`s wirklich so war, wie hier geschrieben, und dann noch 30°C, da kann nur dem zustimmen:

Bei 30 Grad frag ich mich ob da nur Bescheuerte am Werk sind....tolle Hundemenschen .
 
Ja, klar. Wenn's so heiß war, wie beschrieben, finde ich es auch ziemlich sinnbefreit, solche Aktionen durchzuführen, ob nun Agility oder sonstwas.

Zum Rest (Schnelligkeit vor Sauberkeit) kann ich wie schon gesagt, nix sagen, weil ich von Agility keine Ahnung habe.

Aber erstmal grundsätzlich zu unterstellen, der Hund könne keinen Spaß an dieser Beschäftigung haben, weil sie einem selbst nicht zusagt, halte ich für genauso wenig sinnreich.
 
ich habe einen tunnel, sprünge, und slalom mitgenommen nach afrika, wenn alina und buju nur gesehen habe das ich es aufbaute, haben die sich wie bolle gefreut. es ist ziemlich ansprüchsvoll , ums mal vorsichtig zu sagen, und man lernt sehr genau mit seinem körper zu arbeiten und es macht unheomlich freude zu sehen wie der hund auf so minimale haltungsänderungen reagiert.

mich hats spass gemacht und meine hunden auch. und wenn ich ein paar mal im jahr so einen 10 stunden kurs buche, der 1,5 stunden dauert, bleibt weiss gott genug zeit für den wald und seine leckerlis übrig.
 
Klamo würde es Spaß machen die flippt ja schon aus wenn ich nur sagen *Pass auf*

Omo wenn er es begriffen hat , springt nur rum

Wiff macht es weil ich es will

Olli schaut doof

das Problem an der Sache...ich halte es für meine Hunde gesundheitlich bedenklich und das allergrößte Problem....ich halte es für mich auch sehr gesundheitlich bedenklich und vor allem nervlich ..denn Vereinsmenschen sind noch viel durchgeknallter als die normalen Hundemenschen die eh schon nen Hau weg haben.
 
Guten Morgen :)

Ich habe das Gesehene noch einmal Revue passieren lassen und komme zu dem Schluss, dass ich das nach wie vor mehr als befremdlich finde.

Das die Hunde sich wie Bolle freuen und nicht mit "das darfst du jetzt aber nicht" zu mäßigen sind ist klar, dass sich bei den Menschen ein gewiser Ehrgeiz entwickelt und man es noch besser etc. machen möchte kann ich auch verstehen.

Was ich überhaupt nicht verstehen kann, abgesehen von der Wärme gestern, ist das Verhalten den Hunden gegenüber. Die saßen wie ein geparktes Sportgerät und warteten auf ihren Einsatz. Nach ihrem Einsatz wurden sie wieder geparkt....in einer Box im Auto.

Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber triebstarke Hunde sollten ihrem Trieb und ihren Anlagen entsprechend gefördert werden. Sie sollten aber auch lernen sich zurück zu nehmen und sich in Geduld zu üben. Ich zweifle ernsthaft daran, ob ein sich Zurücknehmen und geduldig sein in einer Box im Kofferraum erlernbar ist.

Wenn ich das Gesehen von gestern mal auf jagdliche Arbeit übertrage hätte man ein riesiges Problem. Einen triebstarken Hund, der suchen, hetzten etc. möchte ist nur dann ein zuverlässiger Hund, wenn er in den Pausen ruhig und geduldig warten kann.
Agility soll ja ein Ausgleich sein, ein spielerischer Ersatz und dieser sollte doch auch mit einer gewissen Sorgfalt gearbeitet werden. Also nicht nur der aktive teil sondern auch der Passive.

Nette Grüßre Bille
 
Also bei uns stehen alle Hunde daneben, aber wir haben auch keine Unverträglichen Hunde oder so dabei.
Ich kann mir schon vorstellen, wenn man den ein oder anderen unverträglichen Hund, oder zwei Rüden, die sich nicht leiden können dabei hat, dass es da gar nicht an anders geht, als die Hunde immer weg zu sperren.
Weißt du denn, ob es denn nicht mal anderes war? Vielleicht durften da die Hunde auch erst an der Leine warten, bis man mal eine Beisserei hatte... Und seit dem hat man eingeführt, dass generell alle Hunde dann wieder ins Auto kommen?
 
Agility...habe eine Bekannte, die seit fast 20 Jahren Agi macht, allerdings mit kleinen Hunden, vom Chi bis zum Kromfohrländer, und da auch sehr erfolgreich ist, auch schon bei WM's teilgenommen hat. Und die natürlich total überzeugt ist von "ihrem" Sport.
Ich war einige Male beim Training dabei und fand's einfach nur furchtbar - die Hunde waren völlig abgedreht. Die TA-Rechnungen wg. dem Sport ( Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen, abgerissene Krallen, Gelenkentzündungen ) sind auch nicht zu verachten. Agi, wall-climbing etc. sind vielleicht lustig für den Hund, aber ich hätte da zu grosse Bedenken, dem "Gerüst" des Hundes auf Dauer zu sehr zuzusetzen. Ich bin garantiert keine von der Wattebausch-Fraktion, aber viel Springen und enge, aus vollem Lauf erfolgende Wendungen sind was für ab und zu, nicht für jede Woche drei- oder viermal.

Mit meiner Mali hab' ich's mal versucht, mit dem Ergebnis, dass sie nicht mehr ansprechbar war vor lauter " Ich will", anfing zu stressen und mich zu bedrängen. Aber sie ist eh' ein Typ, der viel Kopfarbeit braucht und bei suchtbildenden Spielen ( Flyball, Ballwerfen, Hetzen an der Reizangel ) ausflippt und nicht mehr runterkommt.
Ich mache Parcours in der Natur, wo es um genaue Sprünge geht ( z.B. über einen Bach auf einen genau bezeichneten Felsen ) oder sie selbst überlegen muss, welcher Weg der geschickteste ist. Das gefällt uns beiden viel besser, da sind wir draussen im "Outback", haben kein Zeitlimit und keine Hektik.

Was die Temperatur angeht: ich wohne in Frankreich, am Tor zum Süden, hier ist es oft und sehr lange sehr warm. Meiner Mali macht die Hitze nicht viel aus, wir gehen auch bei hohen Temperaturen unsere zwei, drei Stunden Gassi. Meine will bei 35°C im Schatten auch noch spielen, darf sie aber nicht. Das ist meine Verantwortung als Halter, dafür zu sorgen, dass sich der Hund nicht übernimmt. Und dazu gehört eben heftiges Spielen und exzessives Rennen. Und nein, bei solchen Temperaturen macht man kein Agi.
Höchstens abends, wenn es abkühlt. Aber da müssen die Deutschen ja grillen, den schönen Abend ausnutzen. Könnte ja morgen wieder regnen. :eg:
 
erdnuckel schrieb:
Ich zweifle ernsthaft daran, ob ein sich Zurücknehmen und geduldig sein in einer Box im Kofferraum erlernbar ist.

Ich nicht. Das sollte nie das einzige Mittel sein, um dem Hund dieses beizubringen, ich halte es je nach Umstand aber durchaus für sinnvoll, dem Hund auch eine "Zwangspause" zu verordnen. Und zwar gerade einem triebstarken Hund.

Zum Rest: Es ist halt etwas schwer, zu beurteilen, wenn man nicht dabei war, wie der "Umgangston" und der Umgang mit den Hunden generell war.

Bei der Hitze geb ich dir absolut Recht, beim anderen - wie gesagt, auch das kann ich nicht beurteilen, und könnte es vermutlich noch nichtmal, wenn ich dabei gewesen wäre.
 
Mit meiner Mali hab' ich's mal versucht, mit dem Ergebnis, dass sie nicht mehr ansprechbar war vor lauter " Ich will", anfing zu stressen und mich zu bedrängen. Aber sie ist eh' ein Typ, der viel Kopfarbeit braucht und bei suchtbildenden Spielen ( Flyball, Ballwerfen, Hetzen an der Reizangel ) ausflippt und nicht mehr runterkommt.
Ich mache Parcours in der Natur, wo es um genaue Sprünge geht ( z.B. über einen Bach auf einen genau bezeichneten Felsen ) oder sie selbst überlegen muss, welcher Weg der geschickteste ist. Das gefällt uns beiden viel besser, da sind wir draussen im "Outback", haben kein Zeitlimit und keine Hektik.

Das ist genau das, was ich meinte. Oft werden die falschen Hunde auf die falsche Weise damit beschäftigt. Der falsche Ehrgeiz der HH spielt leider auch oft eine Rolle, zumindest, wenn der Sport wettkampfmäßig betrieben wird.

Ich habe leider nicht nur ein ausrangiertes Sportgerät kennengelernt.
Eine Bekannte kommt täglich mit einer Jack-Russel-Hündin einer Hungertrainerin ins abgeschlossene Hundeauslaufgebiet. 4 Jahre war der Hund zu Wettkämpfen zu gebrauchen, dann nicht mehr und er wurde sofort, total unverträglich und überdreht, abgegeben.


So, macht es mit den richtigen Hunden sicher Sinn und Spaß für Hund und HH. UNd so normale HH wie ich, wären sicher erstaunt, wie anspruchsvoll Agility auch für den HH ist.:D:

ich habe einen tunnel, sprünge, und slalom mitgenommen nach afrika, wenn alina und buju nur gesehen habe das ich es aufbaute, haben die sich wie bolle gefreut. es ist ziemlich ansprüchsvoll , ums mal vorsichtig zu sagen, und man lernt sehr genau mit seinem körper zu arbeiten und es macht unheomlich freude zu sehen wie der hund auf so minimale haltungsänderungen reagiert.

mich hats spass gemacht und meine hunden auch. und wenn ich ein paar mal im jahr so einen 10 stunden kurs buche, der 1,5 stunden dauert, bleibt weiss gott genug zeit für den wald und seine leckerlis übrig.
 
Ich habe da ja nicht viel Erfahrung in dem Sport. Aber eine flüchtige
Bekannte mit Russel verbot ihren Hund jeglichen Hundekontakt, weil sie wollte das der Hund nur sie wahrnimmt , nur so betonte sie, wird man im Sport erfolgreich wenn der Hund völlig auf den Menschen geprägt ist.

Was bedeutet...sie bekam ihn als Welpe und von da an hatte er keine Kontakte mehr mit Artgenossen.
 
Ich habe da ja nicht viel Erfahrung in dem Sport. Aber eine flüchtige
Bekannte mit Russel verbot ihren Hund jeglichen Hundekontakt, weil sie wollte das der Hund nur sie wahrnimmt , nur so betonte sie, wird man im Sport erfolgreich wenn der Hund völlig auf den Menschen geprägt ist.

Was bedeutet...sie bekam ihn als Welpe und von da an hatte er keine Kontakte mehr mit Artgenossen.



für das muss man nicht mal hundesport machen, ich kannte jemanden mit eine jungen barsoi, die hat sich wie ein verbrecher immer versteckt, damit ihr hund so hundefrei wie möglich aufwächst.
 
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