Selbstverteidung beim Hund / den Hund verteidigen

  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Würd ich auch sofort machen, wenns gehen würde.
Weils einfach wirklich schei.sse ist.

Warum soll der Hund Welpen bekommen? Was für Gesundheitschecks machst du vorher?

Warhscheinlich hast du von "Zucht" genauso wenig Ahnung und dir gehts nur ums Geld.
 
Kann nur noch drüber lachen, sind immer noch bei der Auswertung meiner Psyche :)
Nein, ich sage dir bloß, welchen Eindruck du auf mich machst und welche Meinung ich von dir habe. Das hat nichts mit Auswertung deiner Psyche zu tun. Du musst noch viel lernen.

Im Internet machen immer gern alle auf Proll, wenn sie dann vor einem stehen sind sie dann eh ganz klein mit Hut.
 
Ja in Sachsen-Anhalt ist die Zucht und Vermehrung verboten. Ich wohne im Drei-Länder-Eck und in anderen Bundesländern schaut es anders aus. Es kommt dadrauf an, wo die Hündin lebt.

So geht es natürlich auch.
Du hast dich ja in das Thema American Bully schon eingelesen sagtest du. Es steht gesundheitlich einiges bei den Hunden auf dem Spiel. Beide Elternteile und deren Eltern müssen sehr gut untersucht worden sein! Ich hoffe, dass Geld dafür nehmt ihr auch in die Hand.
 
1 gegen Alle ist ja auch hier Gang und gebe, andere Signale werden mir auch nicht gegeben und immer nur das, was eben gerade zum "Proll" passt gelesen. Wir müssten uns wirklich mal so treffen (müssen wir nicht), damit sich das abändert. Die Kutsche ist schon in den Graben gefahren :gruebel:
Du hast mir immer noch meine Frage nicht beantwortet, aber ich hab im Grunde nichts anderes erwartet.
 
Wir müssten uns wirklich mal so treffen (müssen wir nicht), damit sich das abändert.
:lol: ach Liebelein, das möchtest du nicht wirklich. Glaube mir, in der Realität und von Angesicht zu Angesicht würde ich ganz anders und sicher nicht mehr so freundlich mit dir reden..ich bin kein Keyboard Warrior wie einige andere..die die mich kennen wissen das auch. Ich hätte kein Problem damit dir meine Meinung über dich direkt ins Gesicht zu sagen, ganz im Gegenteil..manchmal würde ich mir wünschen das wäre machbar (nicht nur auf dich bezogen).
 
So geht es natürlich auch.
Du hast dich ja in das Thema American Bully schon eingelesen sagtest du. Es steht gesundheitlich einiges bei den Hunden auf dem Spiel. Beide Elternteile und deren Eltern müssen sehr gut untersucht worden sein! Ich hoffe, dass Geld dafür nehmt ihr auch in die Hand.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass er seinen Hund in Narkose zum HD/ED Röntgen schickt. Zumal er ja bald darauf wieder in Narkose muss für die Kastration.
 
Ein paar Probleme gibt es wohl auch mit dem verstehenden Lesen, denn manches, was du schreibst, steht einfach in keinem Beitrag hier.

Den Hund haben wir (Freudin und ich) aus anderen Gründen gekauft, die ich hier nicht weiter erläutern muss, weil diese für die Diskussion nicht relevant sind.

Das wäre es eben dann doch.
Es wäre schon wichtig zu wissen, wie ihr mit dem Hund lebt und was so an Beschäftigung mit ihm gemacht wird und vor allem auch, wenn ihr Mehrhundehalter seid, wie die Beziehung und Bindung zwischen den Hunden und von jedem Hund zu euch, (und anders herum), aussieht, um zu wissen, warum euer Hund sich so verhält. In diesen Beziehungen und natürlich dem Stand der Bindungen liegt oft ein wesentlicher Teil der Ursachen des Verhaltens der Hunde. Nur etwas über den Hund zu wissen, macht seriöse Beurteilungen unmöglich, denn eure Beziehung macht letztlich sein Verhalten.

Durch die vermehrten schlechten Erfahrungen (beschrieben in Situation 1-3) mit Rüden ist unser Bully diesen gegenüber etwas aufmerksamer, an sich ist das unproblematisch, wir wirken dem bereits gezielt entgegen. (Training mit anderen Rüden, Hundeschule etc.) Eine Aggressionspotenzial bergen fast alle triebgesteuerten Tiere, das habe ich mir also auch nicht ausgedacht, er zeigt "nie" (soll man nicht sagen) Aggression. Zu keinem Moment fand ich es toll oder begeisternd, wenn er sich aufgebaut hat und die Augen aufreisst, auch wenn es Wirkung zeigt.


Erst mal ist das, was du zur Aggression schreibst, einfach Quatsch, weil hier keiner bezweifelt, dass ein Hund Aggressionpotential hat. Aggression ist etwas, was zum Überleben wichtig und notwendig ist, die braucht nicht nur der Hund. Mach dich einfach mal schlau dazu.

Und zum Training. Da steht eben die Frage, ob ihr da in der Hundeschule wirklich an der richtigen Stelle arbeitet.
ich meine das:
Keine Selbstverteidigung und schon gar nicht, euch ggf. verteidigen zu müssen, sollte der Hund im Kopf haben, wenn er mit euch oder einem von euch unterwegs ist. Er soll wissen, dass er sich auf euch verlassen kann, weil ihr souverän und entspannt gemeinsam unterwegs seid. Das ist man aber meiner Erfahrung nach nicht, wenn man schon beim Losgehen daran denkt, ob das Smartphone zu Beweiszwecken auch griffbereit hat und ob der Pfefferspray schnell zu greifen ist.
Entspannte Spaziergänge, die mir und meinen Hunden Freude machen, sehen anders aus. Die Gedanken sind schon auf ganz anderes gerichtet, nämlich auf das, was wir gemeinsam vorhaben

Mein Bully und ich sind bereits jetzt ein sehr gutes Team, arbeiten ständig an unserer Bindung (Fortschritt!). Er weiß, dass er sich jeder Zeit auf seinen Papa verlassen kann. Was hier dem entgegen argumentiert wird ist, entschuldigt bitte, einfach Bullshit.

Zum einem sind eine gute Bindung und eine gute Beziehung schon mal zwei recht verschiedene Paar Schuhe und so wie es nach deinen Darlegungen ausschaut, sollte an der Beziehung schon noch intensiv gearbeitet werden. Es gibt durchaus nicht wenige Hunde, die eine sehr hohe Bindung zu einem ihrer Hundehalter haben und wenn sie in eine für sie kritische Situation kommen, suchen sie trotzdem den Schutz beim anderen Partner, zu dem die Bindung nicht ganz so hoch ist, bei dem sie jedoch auch in heiklen Situationen total sicher fühlen.
Diese Sicherheit muss dein Hund bei dir haben, dann kommt hat einfach nicht mehr im Kopf selbst die Gegend abscannen und ggf. sich selbst aufbauen zu müssen. Er weiß, du machst das schon so, er muss sich nicht kümmern.

Nirgens steht, dass wir das alleinige Rudel für den Dicken sind. Wir haben noch weitere Hunde und haben zu Hause streng die Zügel in der Hand. Ich bin mir wohl bewusst, dass wir keinen Zwergpudel haben und wir sind demnach konsequent und in unserer Führung unangetastet.

Eben und genau das wäre schon eine wichtige Information gewesen.
Die Frage wäre ja auch noch, wie der andere Hund, bzw. die Hunde unterwegs gemeinsam reagieren und falls ihr nur getrennt geht, wieso. Das hat dann ja sicher mit dem Verhalten der Hunde zu tun.

In der ein oder anderen Situation glaube ich gerne der weiblichen 60kg Fraktion, dass sie diese gehändelt bekommen (gibt auch Herren mit 60kg, wollte das nicht stigmatisieren). Wenn sich zwei 50kg Rüden in einander verkeilen, dann hast du mit deinen 60kg einfach keine Chance, alles andere steht wohl in den Büchern der Gebrüder Grimm.

50 kg hat dein Hund?(Ich hatte 37 kg im Kopf, suche das jetzt aber nicht noch mal.)

Ich hatte z.B. geschrieben, dass ich mir bei einem Riesenschnauzer mit einem Rottweiler Hilfe geholt hatte.
Und vor ein paar Jahren zwei American Staffordshire Terrierer, bei denen ein Spiel gekippt ist, die sich plötzlich gegenseitig am Hals nicht mehr losgelassen haben, und mit denen ich allein im Hundeauslaufgebiet eingeschlossen war, habe ich es alleine geregelt bekommen und letztlich sogar so, dass sie weiterhin gemeinsam laufen konnten, indem ich mit ihnen, nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, zwei Stunden mit Maulkörben spazieren gegangen bin, einer rechts, einer links neben meinen Beinen.
 
Ein paar Probleme gibt es wohl auch mit dem verstehenden Lesen, denn manches, was du schreibst, steht einfach in keinem Beitrag hier.



Das wäre es eben dann doch.
Es wäre schon wichtig zu wissen, wie ihr mit dem Hund lebt und was so an Beschäftigung mit ihm gemacht wird und vor allem auch, wenn ihr Mehrhundehalter seid, wie die Beziehung und Bindung zwischen den Hunden und von jedem Hund zu euch, (und anders herum), aussieht, um zu wissen, warum euer Hund sich so verhält. In diesen Beziehungen und natürlich dem Stand der Bindungen liegt oft ein wesentlicher Teil der Ursachen des Verhaltens der Hunde. Nur etwas über den Hund zu wissen, macht seriöse Beurteilungen unmöglich, denn eure Beziehung macht letztlich sein Verhalten.




Erst mal ist das, was du zur Aggression schreibst, einfach Quatsch, weil hier keiner bezweifelt, dass ein Hund Aggressionpotential hat. Aggression ist etwas, was zum Überleben wichtig und notwendig ist, die braucht nicht nur der Hund. Mach dich einfach mal schlau dazu.

Und zum Training. Da steht eben die Frage, ob ihr da in der Hundeschule wirklich an der richtigen Stelle arbeitet.
ich meine das:




Zum einem sind eine gute Bindung und eine gute Beziehung schon mal zwei recht verschiedene Paar Schuhe und so wie es nach deinen Darlegungen ausschaut, sollte an der Beziehung schon noch intensiv gearbeitet werden. Es gibt durchaus nicht wenige Hunde, die eine sehr hohe Bindung zu einem ihrer Hundehalter haben und wenn sie in eine für sie kritische Situation kommen, suchen sie trotzdem den Schutz beim anderen Partner, zu dem die Bindung nicht ganz so hoch ist, bei dem sie jedoch auch in heiklen Situationen total sicher fühlen.
Diese Sicherheit muss dein Hund bei dir haben, dann kommt hat einfach nicht mehr im Kopf selbst die Gegend abscannen und ggf. sich selbst aufbauen zu müssen. Er weiß, du machst das schon so, er muss sich nicht kümmern.



Eben und genau das wäre schon eine wichtige Information gewesen.
Die Frage wäre ja auch noch, wie der andere Hund, bzw. die Hunde unterwegs gemeinsam reagieren und falls ihr nur getrennt geht, wieso. Das hat dann ja sicher mit dem Verhalten der Hunde zu tun.



50 kg hat dein Hund?(Ich hatte 37 kg im Kopf, suche das jetzt aber nicht noch mal.)

Ich hatte z.B. geschrieben, dass ich mir bei einem Riesenschnauzer mit einem Rottweiler Hilfe geholt hatte.
Und vor ein paar Jahren zwei American Staffordshire Terrierer, bei denen ein Spiel gekippt ist, die sich plötzlich gegenseitig am Hals nicht mehr losgelassen haben, und mit denen ich allein im Hundeauslaufgebiet eingeschlossen war, habe ich es alleine geregelt bekommen und letztlich sogar so, dass sie weiterhin gemeinsam laufen konnten, indem ich mit ihnen, nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, zwei Stunden mit Maulkörben spazieren gegangen bin, einer rechts, einer links neben meinen Beinen.

Ich glaube ich habe nun schon 5x begründet, dass ich an einer Verhaltenanalyse nicht interssiert bin. Das ist nicht böse gemeint, ich möchte es einfach nicht. Mein Hund wiegt 37kg, die zwei 50er waren woanders beschrieben. Es ist sehr nett, dass du dir solche Gedanken um alle machst und mir nur helfen möchtest. Da du von der ferne nicht wirklich viel beurteilen kannst, möchte ich dich bitte, auch davon abzusehen. Danke!
 
Sollte man nicht aufgeben :) Ich darf das ja zum Glück selber entscheiden, auch wenn ihr (oder nur du) das anders seht.

Die Entscheidung liegt bei dir.
Wenn man sich mit Hundezucht und Vererbung beschäftigt hat, dann gibt es nur einen Weg. Und der läuft über den Tierarzt. Auch wenn es nur ein Wurf werden soll.
 
Würd ich auch sofort machen, wenns gehen würde.
Weils einfach wirklich schei.sse ist.

Warum soll der Hund Welpen bekommen? Was für Gesundheitschecks machst du vorher?

Warhscheinlich hast du von "Zucht" genauso wenig Ahnung und dir gehts nur ums Geld.

Sooo. Auf die Fragen gehe ich nicht weiter ein, das entscheide ich jetzt einfach mal so. Das geht mir wirklich zu weit und es greift mir zu weit in mein Privatleben. Wenn es mir ums Geld ginge, dann würde ich lieber Drogen verkaufen. Das trifft wenigstens die Richtigen. (Scherz)
 
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