Seid Ihr schon mal gebissen worden?

Seid Ihr schon mal gebissen worden?


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Hallo,

bin als Kind von einem Schäferhund gebissen worden (war aber meine "Schuld", allerdings erst vier oder fünf Jahre alt), meine Mutter hat mir auch erklärt, warum das passiert ist und ich hab es verstanden - man spricht einen Hund an, bevor man ihn anfasst und rennt ihn eben nicht unangesprochen von hinten über'n Haufen. Es war keine schlimme Verletzung.

Dann fehlt mir die Option " Bin schon mal gebissen worden " ... denn OFT bin ich noch nicht gebissen worden, sondern als Erwachsener nur einmal (ohne Fleischwunde, also empfinde ich es eigentlich gar nicht wirklich als "Biss") und einmal hat ein Hund es versucht, konnte ich aber abwenden.

Ich habe aber nach wie vor keine Angst vor Hunden und liebe diese Tiere.

Ich kann allerdings verstehen, dass Menschen Angst haben, wenn sie schon einmal gebissen wurden. Mein Mann beispielsweise wurde einmal von einem Rottweiler angegriffen (bzw. der Halter hat sich einen Spass daraus gemacht, seinen Rotti auf Starky zu hetzen bzw. zu schicken oder wie man das nennt - toller Halter). Seitdem hat er grossen Respekt vor Rottis (leider) und möchte keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen. Wir waren aber trotzdem einmal gemeinsam mit einem TH-Rotti gassi, er blieb einfach etwas auf Abstand, er tut sich schwer, Rotti's einzuschätzen.
 
  • 18. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Shikoku ... hast du hier schon mal geguckt?
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bin als kind ins bein gebissen worden und war selber schuld...
 
Bin als 5-jährige von einem Dackel in die Hand gebissen worden, weil ich ihm sein Spielzeug wegnehmen wollte, selber schuld. :D Ich liebe Hunde nach wie vor.
 
:hallo: hallo


Ja ich bin schon zweimal gebissen worden beides mal von schaeferhunden .
das erstemal war ich 7 jahre alt und mit meinem kleinen bruder (4jahre) auf dem spielplatz am spielen gewesen als der schaeferhund kam und mich in den arm biss .

Das zweite mal war vor ca 5 jahren da war ich gerad in der 1o woche schwanger mit meinem Sohn, war gassi gehen mit meiner staffy huendin als der schaeferhund auf uns zugerannt kam , meine Daisy hat sich vor mich gestellt aber der Sh hat sie sich gepackt zur seite gerissen und dann war mein bein dran :( .
Musste sofort zum arzt weil wegen schwangerschaft aber es is alles noch gut gegangen .
 
Die meisten Leute, die hier erzählt haben, sie seien als Kind gebissen worden, sagen im selben Atemzug: "Ich hatte aber selber Schuld". Und das ist ganz bestimmt auch in den meisten Fällen zutreffend. Und sie haben durch die Bank KEIN TRAUMA.
Und zwischen beißen und zwicken ist ja auch ein Unterschied, oder?
Ich glaube tatsächlich auch, das die meisten Menschen, die man so unterwegs trifft, und die dann als Grund für ihre Angst vor unserem Hund angeben, sie seien als Kind gebissen worden, und hätten nun ein Trauma, das als Entschuldigung oder Ausrede gebrauchen. Sie wollen sich nicht erklären, wollen ihre vielleicht völlig irrationale Angst vor unserem Hund nicht ausdiskutieren.
Diese Leute kommen gleich hinter der Gruppe:"Nehmen sie ihren Hund weg, mein Hund ist vor zwei Wochen von einem Dobermann gebissen worden!"
(Ich habe Dobermänner)
Auch hier zweifele ich sehr daran, das so viele Hunde von so vielen Dobermännern gebissen wurden. Es ist sehr oft wieder nur die Angst der Menschen vor meinem Hund, speziell vor dieser Rasse, die sie dann mit ihrem "gebissenen" Hund entschuldigen oder rechtfertigen wollen.
Sorry, wenn das vielleicht etwas überheblich rüberkommt, aber es ist meine feste Überzeugung.
l.G.
Barbara
 
Also, ich bin schon mehrer Male gebissen worden :(
Einmal war es ein Yorshire...eine richtige kleine Giftnudel
Dreimal waren es Schäferhunde....einmal ein Dobi
und sonst bin ich nur ab und an mala von irgendwelchen Spitz- oder DSH Mixen gezwickt worden.
Aber ich liebe Hunde trotzdem...ausserdem weiss ich bei allen Hunden die mich gebissen oder gezwickt haben das es "NUR" an den Haltern lag...Entweder haben sich die Halter gar nicht um den Hund gekümmert und sie sind den ganzen Tag alleine im Dorf spazieren gegangen...der Yorki hat mich beim Fahrradfahren in die Wade gebissen....wäre ich nicht so Tierlieb hätte ich den Hund glaub ich plattgetrampelt...stattdessen habe ich die Halterin vertrimmt :eg: Und der Dobi war von seinem Halter als "achso scharfer" Kampf Hund erzogen worden....mittlerweile hat der aber sein Zuhause gewechselt und ist jetzt ein lieber Familienhund bei einer Bekannten von uns....

Aber von einem Mampfi...die ja alle so aggresiv und bösartig sind bin ich noch nichtmal angeknurrt worden....*merkwürdig* :uhh:
 
Von einem Hund bin ich noch nie gebissen worden. Allerdings als ich klein war oft von unsere Psycho-Katze. Und ich muss sagen, ich habe heute noch ein mulmiges Gefühl, wenn mir Katzen zu nahe kommen. Auch kann ich nicht sagen, dass die Bisse von mir verursacht wurden. Ich erinnere mich an einen Vorfall, wo ich einfach auf dem Boden saß und mit meinem Spielzeug spielte. Minka schoss aus irgendeiner Ecke heraus und auf mich zu, wischte mir eine und rannte weiter. :unsicher: Was ich von der an Narben überbehalten habe, ist nicht mehr schön. Einmal hat sie mich in den Hals gebissen, so dass es wie ein Vampirbiss aussah. Ich weiß nicht, was sie gegen mich hatte, habe ich mich doch überhaupt nicht mit ihr beschäftigt. Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Aber wie gesagt: ganz geheuer sind mir Katzen seither nicht.
 
Ich kann durchaus verstehen, daß Leute die von einem Hund gebissen worden sind, auch Angst vor Hunden haben. Es ist dabei bestimmt auch ein großer Unterschied, vor allem bei Kindern, ob man von seinem eigenen Hund, bzw. einem gut bekannten Hund oder einem fremden Hund gebissen wird. Kennt man den Hund steckt man das sicherlich besser weg, als wenn man ihn nicht kennt. Bei einem bekanntem Hund kommt man auch eher auf den Gedanken, daß es die eigene Schuld war, als wenn man den Hund nicht kennt.
Im Zweifelsfall kann man sich die Geschichte ja erstmal anhören. Als Hundehalter möchte man ja auch toleriert werden, von daher finde ich es sehr wichtig es zu tolerieren, daß es Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben.

Bin übrigends noch nie von einem Hund gebissen worden.
Allerdings mal ziemlich übel von einem Pferd. :p Das ist auch nicht ungefährlich, hat mich aber auch nie davon abgehalten weiter zu reiten. Ich kannte das Pferd und seine üble Vorgeschichte, hatte somit eine Erklärung für den Vorfall und habe es deswegen auch nie verallgemeinert.
 
...nun, ich war damals nicht 'selber schuld'.

Was mir allerdings auch schon aufgefallen ist: Wenn andere Hunde meinen Attila anstänkern kommt fast sicher ein 'Der ist mal von 'nem Boxer gebissen worden'. So viele Boxer haben wir hier gar nicht daß das jedesmal stimmen könnte. Warum erzählen Leute so etwas? Ist es denen peinlich daß ihre Hunde rumstänkern und sie wollen eine 'schlüssige' Erklärung dafür liefern? *grübel*

LuLiaNa:
Ja, manche Katzen haben solche Anwandlungen. Man kommt eben damit klar oder nicht...;) Allerdings haben Katzenbisse meist tatsächlich üblere Folgen da Katzenzähne lang und spitz sind. Die Wunden gehen sehr tief, aber durch die geringe Oberfläche schließen sie sich schnell. Entzündungen vorprogrammiert...

Alexis
 
Ja ich wurde schon mehr mals gebissen und im SOmmer 2002 ganz schlimm. Ich bin seit 3 wochen jeden tag mit einem goldy rausgegangen, er hang an mir und deshalb konnte ich mir das nicht erklären. An einem nachmittag waren andere Leute mit ihmd raussen als er wieder kam wollte ich ihn wieder in den zwinger bringen. Ich bin dann also hin, billy freute sich total sprang mich an etc, dann nahm ich die kleine mitd er linken hand und aufeinmal bis er zu in meine hand. und dann in meinen rechten arm. das an der hand war nicht so schlimm aber das mit meinem arm sehr, ich stand hinterher in einer großen blutlache, er biss mir sehnen durch und fleisch raus... ich musste wochenlang ins krankenhaus, habe narben und ein loch im arm.
Dann wurde ich mal von einem bernhadiner gebissen, dieser is immer noch im th, er biss mir in die seite, war nicht so schlimm aber dann war mein ganzer rücken voll bluterkuss.
dann sass ich mal bei einem rotti in der box, er kannte mich eigendlich und als ich dann mal wieder bei ihm war fing er aufeinmal an zuknurren und ich bin dann irgendwann aufgestanen und dann biss er mir in den po!
von hida einem kuvazs wurde ich auch mal gebissen, da kannte sie mich aber nicht und das war eher aus angst.
naja und von kleinen hunden wurde ich auch öffters mal gebissen aber nie so doll.....aber das gehört halt dazu
 
Alexis schrieb:
Was mir allerdings auch schon aufgefallen ist: Wenn andere Hunde meinen Attila anstänkern kommt fast sicher ein 'Der ist mal von 'nem Boxer gebissen worden'. So viele Boxer haben wir hier gar nicht daß das jedesmal stimmen könnte. Warum erzählen Leute so etwas? Ist es denen peinlich daß ihre Hunde rumstänkern und sie wollen eine 'schlüssige' Erklärung dafür liefern? *grübel*

Alexis

Würde sogar noch weiter gehen, und diese Ausrede auf Bisse überhaupt ausweiten...
Demnach ist anscheinden jeder 2. Hund schon gebissen worden...
Seltsam nur, dass solche Aussagen def. nur von Hundehaltern kommen, deren Hunde schlecht oder nicht sozialisiert sind, schlecht oder gar nicht erzogen sind...
Frei nach dem Motto "wozu ändern, eindämmen ist auch ein Weg" :eg:

Warum die Mühe machen, den Hund zu resozialisieren um ihn mit anderen zusammenzulassen, geht doch auch mit "der wurde mal gebissen".... :verwirrt:
 
Zum Glück noch nie, aber ich kann gut verstehen das Leute Angst vor Hunden haben wenn sie mal gebissen worden sind. Stelle mir das schrecklich vor.
Kleine Knabser hab ich ständig vom Spike, die tun auch schon sehr weh. Wenn ich mir da vorstelle das ein Hund wirklich fest zubeißt... :uhh:
 
@barkai

sind deine Dobermänner kupiert?


...vom-hund-gebissen-ausrede.....

ich denke ab einen gewissen Alter kann man sich rational mit seinen Ängsten auseinandersetzen bzw sie als irrational anerkennen.
etwa:

bin ich mal vom Pferd geflogen, getreten worden habe ich auch keine Angst vor allen Pferden

habe ich immer Angst vor kleinen Spinnen, so beruht das auf etwas irrationales, ohne Grunde: lächerlich
 
Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich schon gebissen worden bin. Erst durch meinen Beruf (Tierarzthelferin), weil viele Hunde beim Tierarzt Angst haben und da dann leichter einmal zuschnappen können und jetzt durch meine Arbeit in der Hundeschule. Ich nehme es den Hunden nicht übel, sie haben einen Grund warum sie beißen. Viele haben einfach nur Angst weil sie schon viele schlechte Erfahrungen gemacht haben, andere wurden durch ihre Besitzer zu dem Verhalten gebracht.
Ich kann nur sagen viele Hunde die mich bei der ersten Begegnung gebissen haben, kommen heute ganz locker zu mir und lassen sich anfassen. Wenn man mit der nötigen Ruhe und Gedult an die Tiere herangeht und sie merken daß sie mir vertrauen können, weil ich ihnen nichts Böses will, klappt es hinterher ganz prima.
 
Ängste sind also lächerlich. Aha. Super Aussage so etwas!

Du scheinst vom Thema "Angst" nicht wirklich viel Ahnung zu haben, sonst würdest du so etwas nicht sagen.

Meike die Angst vor Spinnen hat und Angst vor best. Situationen beim reiten weil sie schon mal vom Pferd geflogen ist
 
Hallo,

ja, auch ich bin schon gebissen worden. Von nem Schäferhund, der dachte, mein Finger wäre ein Leckerchen!!! Ich liebe Hunde dennoch, klar!
Ich kann verstehen, dass Leute, die gebissen wurden, Angst haben, aber ich denke, dass man dagegen arbeiten muss. Nach einem Autounfall hat man schließlich auch Angst wieder ins Auto zu steigen.

gruß nelehi
 
@barkai: Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast das auszuformulieren ;) Ich kann das nur unterstreichen - so meinte ich das unter anderem (siehe auch @Lana & @Katja) auch, als ich fragte, ob Euch die 0815-Erklärung auch so auf den Keks geht :D

Das bedeutet nicht, dass ich grundsätzlich kein Verständniss habe für Menschen, die "wirklich" eine schlimmer Erfahrung mit Hunden gemacht haben, ob als Kind oder als Erwachsener, aber die "Ausreden-Benutzer" machen das meiner Meinung nach im Alltag kaputt. :sauer: Dazu kommt noch, dass Leute die "wirklich" ein Trauma haben, meiner Ansicht nach auch nicht so abgeneigt sind, neue & gute Erfahrungen zu machen. :unsicher:

Als ich mir den Thread nocheinmal durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass viele Diskussionen auch auf Mißverständnissen beruhen - ich für meinen Teil gebe zu, dass ich etwas "schreibfaul" bin und manchmal einfach davon ausgehe, dass man mich schon verstehen wird, wie ich's mein... klappt halt nich immer :rotwerd:
 
Bin als kleiner Mann (4 Jahre) vom Jagdhund gebissen worden. Bin auf "sein" Grundstück, Pforte auf und rein zum knuddeln, fataler Fehler, keiner zeigte mir bis dato den Umgang mit Tieren. Das wurde dann schnell nachgeholt. Mit 6 schon als "alter Ahnungsbär" ;) mit zwei Schäferhunden im Wald Gassi gegangen. Lange Jahre ist nichts vorgefallen, bis ich eines Tages im TH von dem gleichen Hund wie Brinja getackert wurde (ein Hund, der von eine auf die andere Sekunde den Schalter umgelegt hat). Ansonsten ist nie was passiert, außer ein paar Schrammen beim Ball- oder Frisbispielen. Trotzdem gehöre ich nicht zu denen, die Angst vor Hunden haben.
 
Ich bin noch nie gebissen worden. Wenn Menschen als Kind gebissen wurden und als Erwachsene noch Angst haben - naja ich kann das irgendwie verstehen - einige Leute überwinden Schmerz und Angst eben schneller als andere. Und es kommt immer drauf an, die stark man gebissen wurde und was man alles durchmachen musste- ob die Angst für immer bleibt...!
 
Wirklich ernsthaft bin ich nie gebissen worden aber es waren schon fiese Dinger dabei. Die ersten Bisse und die für mich Beeindrucktesten waren tatsächlich die von Dobermännern. Ich bin als Kind und später einmal als Jugendliche jeweils an einem Dobi vorbeigegangen. Einmal auf dem Rückweg von der Schule das andere Mal mit Einkäufen in der Hand. Ohne einen für mich ersichtlichen Grund bissen die Hunde im vorbeigehen mir in den Arm. Es gab kein Blut, nicht einmal ein Loch in der Jacke, nur der unglaubliche Schreck. Mir hängt das bitte heute nach. Mich haben später durch Eigenverschulden häufiger Mal Hunde gebissen aber nie war so was dabei wie damals. Noch heute muß ich erstmal tief durchatmen und kräftig schlucken um mich einen Dobi zu nähern, besonders wenn ich die Leute dazu nicht kenne. Was nicht heißt das ich völlig hysterisch werde, wenn ich Dobis sehe. Dobis die ich privat kenne, knuddel ich genauso wie jeden anderen Hund auch.

Ehrlich gesagt finde ich es ebenfalls vermessen Ängste der Menschen nicht ernst zu nehmen. Ängste sind die Wurzeln von Hetzjagden und Vorurteilen. Gerade hier, sollte man diesen Weitblick haben *grummel* Wenn mir Jogger, Radfahrer oder unsicherer Menschen entgegenkommen die hektisch ihre Kinder zu sich rufen oder ihre Hunde an die Leine nehmen, dann ist doch alles klar. Ich rufe meine Hunde lasse sie sitz machen und warte mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht, dass die Leute an uns vorbeigehen. Das hinterlässt einen guten Eindruck und alle sind zufrieden.

Nur Hundehalter die Rücksichtsvoll ihrer Umwelt entgegentreten, können Vorurteile abbauen. Wenn ich aber mürrisch und verständnislos den Kopf schüttele, kann ich auch kein positives miteinander erleben.



Gruß Carla
 
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