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Wenn die Polizisten zurande gekommen wären, wäre der Hund nicht tot
Wenn die Tierschützer ihn beruhigt hätten, dann wäre der Hund nicht tot.
 

Wenn wir uns nur an die Fakten halten, steht da nur, dass die Polizei und die TS sich dem Hund nicht nähern konnten und der Hund sich losgerissen hat und in einer bedrohlichen Art auf die anwesenden Personen zurannte.

Dass es tatsächlich notwenidg gewesen ist den Hund zu erschiessen und das vor Ort das Richtige unternommen wurde, lässt sich dem Artikel nicht entnehmen.
 

Ich verstehe mich nur auf Kuschelhunde. Die Killerhunde aus der Pit sind wohl eher Deine Baustelle.
 

HSH Freund hätte da sicher seinen eigenen Hund von der Leine genommen und ihn dort hingejagt, damit dieser die Sache eigenständig klärt.
 
@procten

Niemand - außer DIR - maßt sich in diesem Thread an, beurteilen zu können, ob

A) die Meldung so stimmt, wie sie letztendlich gebracht wurde (ist eben nur eine Pressemitteilung, nicht mehr, nicht weniger)

B) die Polizisten und Tierschützer vor Ort etwas falsch oder nicht oder zu spät oder oder gemacht haben


Du bist es, der die Mitteilung (von der Du nichtmal weißt, ob das wirklich FAKTEN sind) nimmt und dann urteilt :

"Schande für die Tierschützer" etc.


Die einzigen Fakten, die ich für ziemlich gesichert halte, sind diese :

- Hund wurde von Jemand, vermutlich seinem Halter, ausgesetzt und irgendwo in Nähe Autobahn (unzureichend / schlecht) ANGEBUNDEN

- Hund riss sich los, bevor er gesichert werden konnte

- Hund wurde erschossen


Du urteilst daraus (von deinem Sessel aus) : Polizei und/oder TS hat Fehler gemacht

Ich erkenne nur : ich kann das nicht beurteilen, was genau geschah, ich war nicht vor Ort und gehe aufgrund des Artikels (nochmal, zum 10. Mal, der ja so nicht stimmen muss) davon aus, es handelt sich um eine Verkettung von mehreren unglücklichen Umständen, die leider, LEIDER !!! zum Tod eines Hundes geführt haben, der nichts verbrochen hat.

Ergo kann ich, wenn es darum geht, einen Schuldigen zu definieren für das Endergebnis, nur EINEN wirklich erkennen :

DENJENIGEN, der das arme Kerlchen dort ANGEBUNDEN und seinem Schicksal ÜBERLASSEN hat.

Ich maße mir NICHT an, die Leute zu beschuldigen, die ihn in Sicherheit bringen wollten !
 
Dass es tatsächlich notwenidg gewesen ist den Hund zu erschiessen und das vor Ort das Richtige unternommen wurde, lässt sich dem Artikel nicht entnehmen.
Wenn das also aus dem Artikel nicht entnehmbar ist, was berechtigt dich dann die Aktion "als Schande für die Tierschützer" zu bezeichnen?

Überschnitten (2 Doofe, 1 Gedanke )
 
DENJENIGEN, der das arme Kerlchen dort ANGEBUNDEN und seinem Schicksal ÜBERLASSEN hat.

Ich maße mir NICHT an, die Leute zu beschuldigen, die ihn in Sicherheit bringen wollten !

Definitiv!
 
Da ich nicht dabei war und nicht weiss wie es ablief schiebe ich die Schuld weder auf die Polizisten noch auf die Mitarbeiter des THs zu.... und das Wort Schande kam mir nicht einmal in den Sinn.... machst Du es Dir nicht ein wenig gar einfach so Urteile zu fällen Procten? Weil genau dagegen gehst Du doch sonst immer an?
 
Das wäre dem HSH Freund schwergefallen, da sich HSH Freunds Hundep) so gut wie nie an der Leine befinden.
Allerdings hätte HSH Freund in einer Bedrohungssituation durchaus einen Einsatz seiner Hunde in Erwägung gezogen.
Das Szenario ist übrigens weit warscheinlicher als jenes, in dem Procten großzügig seinen Arm als Beißwurst zur Verfügung stellt.
 
... machst Du es Dir nicht ein wenig gar einfach so Urteile zu fällen Procten? Weil genau dagegen gehst Du doch sonst immer an?
Was Procten sich herausnehmen darf, dürfen Andere nach seiner Auffassung nach eben noch lange nicht. Das ist doch nun wirklich nicht so schwer zu begreifen.
 
Mein erstes Posting zu dem Thema war:


Ich denke, dass sich meine Anmassung hier in Grenzen hält. Wenn man nüchtern an die Aussage heran geht, kann man das Wort "Schande" durch "Blamage" ersetzen.

Hierzu stehe ich weiterhin, weil man sich als TS (Experten) beim Scheitern einer Rettungsaktion immer fragen sollte, ob man etwas hätte besser machen können, um beim nächsten Mal Erfolg haben zu können.

Für mich bleibt es weiterhin fraglich, warum man z.B. keine Stange mit Schlinge dabei hatte oder anders vorbereitet war.

Wenn man trotz guter Vorbereitung keinen Erfolg hatte, bleibt trotzdem die Frage, was schief gelaufen ist. Was kann man besser machen.

Im Gegensatz zu Euch bin ich mir relativ sicher, dass sich die TS vor Ort diese Fragen selber stellen und im Nachhinein die Zeit gerne zurück drehen würden, um es anders anzugehen.
 
Stimmt, das wird ihnen ja nachgesagt. Und waren nicht auch die Österreicher etwas "speziell"? Vielleicht betrifft das ja alle "Bergvölker".
 
 
procten schrieb:
Im Gegensatz zu Euch bin ich mir relativ sicher, dass sich die TS vor Ort diese Fragen selber stellen und im Nachhinein die Zeit gerne zurück drehen würden, um es anders anzugehen.

Im Gegensatz zu uns... ah ja. Du kannst also doch hellsehen. Du weißt genau, was wir alle denken, auch dann, wenn wir bis eben noch nichtmal was davon wussten. Donnerwetter!
 
Das ändert dann an deiner anmaßenden Aussage was?
Im Gegensatz zu Euch bin ich mir relativ sicher, dass sich die TS vor Ort diese Fragen selber stellen und im Nachhinein die Zeit gerne zurück drehen würden, um es anders anzugehen.
Und woher beziehst du deine "relative Sicherheit" das wir nicht denken würden/könnten das sich die Beteiligten Gedanken über den Vorgang machen? Diese Unterstellung ist genau so anmaßend wie der Rest deines Geschreibsels.
 

Hellsehen ist doch Klasse! Wann war nochmal Lotto?
 
Meinste das es soweit reicht? (also das Hellsehen bis zu den Lottozahlen mein ich jetzt )
 
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