Meine Mutter wurde auch vor 1-2 Jahren von dem Hund einer Freundin, die u.a. auch tierschutzmäßig unterwegs ist, richtig schön durch die Jacke gebissen. Der Hund ist immer noch bei der Halterin und vielleicht hat sich ja mittlerweile etwas geändert, aber mein letzter Stand war "Nein - trotz Hundetrainer!". Von daher... Aber der Vorfall wurde nicht dem Ordnungsamt gemeldet. Weiß ja nicht ob bzw. wie das Ordnungsamt eingreifen würde.Der Hund hat zugebissen und nicht nur mal kurz geschnappt
Mich würde mal interessieren, wie alt der Hund ist und wo er her kommt
Schrieb hier nicht auch Katzenmama selbst irgentwo, dass das vorher zu sehen war, dass Schwiegi das eher nicht so gut mit dem Hund hinbekommt erziehungstechnischoder bringe ich da was durcheinander
Die Sitauation ist ja nun eh schon vorbei und kann nicht mehr geändert werden.Weil ja hier einige geschrieben haben:"Wie kann man nur ...", "Armer Hund ...", ect. und geraten haben den Hund einfach in ein anderes Zimmer zu verbringen, das ist genau so inkonsequent wie das, was im Vorfeld ablief. Letztlich wird der Hund damit nähmlich auch wieder in der Situation allein gelassen. Aus hundlicher Sicht ist der "Lappen um die Ohren" in der Situation verständlicher/nachhaltiger als ein bloßes Wegsperren. Er hat sich unangemessen verhalten und wurde dafür in der Situation gemaßregelt. Wo ist da bitteschön das Problem?
GenauWo ich zustimme ist, das der Hund dort weg müsste bevor mehr passiert.
Richtig. Das sollte man nun herbeiführenOhne Einverständnis des Halters wird das allerdings nicht durchsetzbar sein.
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregel währendt... dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation
Dazu muß mal fragen, wie Du dir das vorstellst.
Mein Vater ist 85 Jahre alt, geistig sehr fit und dem würde ich mit Sicherheit den Hund nicht wegnehmen können.
Wie alt der Schwiegi nun ist und wie fit, spielt für mich mal keine Rolle.
Ich würde so lange auf ihn einreden und Argumente bringen, bis er überzeugt ist oder es ihm aus dem Halse hängtUnd bei sowas bin ich sehr hartnäckig.
Würdet ihr etwa alle weiter zusehen
So nach dem Motto: Hab ja mit ihm geredet, er ändert nichts, also kann ich nichts weiter machen.
Der Hund hat zugebissenund nicht nur mal kurz geschnappt
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregel währendt... dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation
Ist doch jetzt eh wurscht
Man sollte nun daran arbeiten, dass der Hund dort weg kommt oder man den Schwiegi um 180 % dreht - was sicher nichts mehr wird, da beratungsresistent.
Dazu muß mal fragen, wie Du dir das vorstellst.
Mein Vater ist 85 Jahre alt, geistig sehr fit und dem würde ich mit Sicherheit den Hund nicht wegnehmen können.
Wie alt der Schwiegi nun ist und wie fit, spielt für mich mal keine Rolle.
Ich würde so lange auf ihn einreden und Argumente bringen, bis er überzeugt ist oder es ihm aus dem Halse hängtUnd bei sowas bin ich sehr hartnäckig.
Würdet ihr etwa alle weiter zusehen
So nach dem Motto: Hab ja mit ihm geredet, er ändert nichts, also kann ich nichts weiter machen.
Der Hund hat zugebissenund nicht nur mal kurz geschnappt
Nein, aber es gibt alte Herrschaften, die auf Grund ihrer Stellung, die sie im bisherigen Leben inne hatten, ihrer Lebenserfahrung, verbunden, mit allem, was so dazu gehört, u.a. auch rhetorisch sehr geschickt zu sein und erheblich Jüngere auch einfach mal mit Todschlagargumenten wie, kommt ihr erst mal in mein Alter, habt die Lebenserfahrung..." ganz einfach irgendwann nicht mehr zu Wort kommen lassen und dann auch nicht mehr diskutieren.
Dazu kommt, im hohen Alter wird der Mensch wohl generell etwas sturer, Männer wohl noch ein wenig mehr.
Allerdings denke ich, wenn der Hund richtig zugebissen hat, würde sich mein Vater dann doch zumindest einigermaßen um einen konsequenteren Umgang mit seinem Hund bemühen.
Übrigens, meine Eltern hatten früher Schnauzer und dann Scotch-Terrier und die haben, wir, einschließlich meiner Mutter erzogen und der Vater verzogen.
Allerdings so weit, sich vom seinem eigenen Hund beißen zu lassen, ging das dann doch nicht. Das höchst der Gefühle war, dass der Hund bei ihm schon mal aufgequietscht hat, bevor die Bürste zum Kämmen ihn überhaupt erreicht hat. Nach ihm oder der Bürste geschnappt oder gebissen hat er jedoch nicht.
(Von uns hat er sich problemlos kämmen lassen.)
Ansonsten bin ich auch der Meinung dass der Hund dort wegsollte. Oder dass an dem Problem gearbeitet wird.
Falsch, er wurde schlußendlich gemaßregelt weil er das "auf seinen Platz schicken" mehrfach ignoriert hat und weiter zwischen den Leuten herumwuselte. Halbwegs gründliches Lesen hilft.Er wurde erst nach dem beissen gemaßregelt ... während dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation des beissens.
Erst wurde für das neugierige Verhalten gemaßregelt.
weiter vorne wars noch der starke Mann und jetzt hat er zufällig morgen eh einen Arzttermin...
Und mit dem HUnd reden wir schon ewig rum, er tuts doch immer ab...was soll ich denn tun?
Auf der andren Seite hat er ja nur noch den Hund regelmäßig um sich!
Zurück bei Schwiegervater war er schon nach kurzer Zeit wieder ein nervöser nichthörender Sturkopf!
vollkommen normal ...
Auch erzählte Schwiegi immer wieder das er oft mal von Fausto geknappt wird ect.
er wahrscheinlich aber nicht ein großes Problem darin sah ... sonst denke ich mir, hätte er etwas geändert / ändern wollen ...
er kann garnit mit Hunden umgehen. Er sagt dann halt immer nur das ist ein Sturkopf der macht was er will...
Ist eine immer wieder gern genommene Ausrede ... "Sturkopf" ...
Nun am Samstag hatte Schwiegi 80. Geburtstag, es waren ca. 20 Personen da, wir haben ständig gesagt er soll den Hund doch nicht ständig im Wohnzimmer zwischen den Gästen rumlaufen lassen
Du hattest ihn eh als nervösen Hund beschieben und der Schwiegervater hätte es auch besser wissen müssen, dass man Hundi keinen Gefallen damit tut, ihn soviel "Aufregung" auszusetzen ...
Vor allem lief der Hund dann Schwiegi noch frech hinterher als er ans Waschbecken lief ect. und ließ sich nichtmal von Schwiegi der ihn energisch wegschickte abschicken!
Ich hab dann ein feuchtes Geschirrtuch das ich grad in Hand weil ich am Abtrocknen war genommen und ihm damit mehrfach eins übergezogen und in Korb geschickt.
... weil er Schwiegervater hinterhergelaufen war, hat er welche überbekommen ... *kopfschüttel* ... dein Hintergrund war ja eher der, weil er sich nicht wegschicken lies und / oder in seinen Korb ging ...
Normalerweise hört er seit dem er wieder bei Schwiegi war nichtmal mehr auf Sitz, egal wie oft an das sagt - obwohl er das Kommando als er bei uns lebte bei uns kannte und unverzüglich ohne Widerwillen auch ausführte.
Normal ... "alter" Halter, gewohnte Umgebung, "alte" Situation ...
Mein Mann wird heute nochmal anrufen und ihn überreden zum Arzt zu fahren, aber das wird sicher eh nix!
Wo liegt das Problem? Artz anrufen und ihn kommen lassen. Was ist denn lieber - ne sich (vill) schlimm entwickelnde Hand oder ein (erst mal) wütender Schwiegervater? (weil ihr den Arzt angerufen habt)
Und wenn ich an Schwiegis Stelle gewesen wäre (und ich bin bestimmt kein gewaltvoller Mensch) hätte ich dem HUnd in den A.rsch getreten das er bis in seinen Korb geflogen wäre!
nachdem der Hund mehr als nur einmal geschnappt hat - nachdem der Hund NICHT erzogen wurde - nachdem der Hund nicht die Grundbefehle umsetzt ... bekommt der Hund den "Super-Tritt" weils ein Mensch, trotz Ratschläge, nicht auf die Reihe gebracht hat, seinen Hund zu erziehen!
Gegengewalt auf Gewalt ... ne sry - kein Verständnis ...
katzenmama schrieb:So war es und nicht anders, ich verstehs nicht warum man als Lügner hingestellt wird!