Schwere Arthrose in beiden Ellbogen

kam nur rosa Flüssigkeit mit leichten Blutflocken.
Das sieht immer dramatisch aus, aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen das es das nicht immer sein muß :)
Durch das übergeben, können kleinere Blutgefäße im Magen reißen, daher die Beimengung von Blut im erbrochenen. Mein Rüde hatte das auch.
Ich würde es wirklich nochmal mit Schmerzspritzen versuchen, alles was man subkutan (unter der Haut) spritzen kann, kann man als nicht vom Fach gut selber machen :)
Alles Gute für den Schlumpf und dich.
 
  • 28. April 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Eine Nebenwirkung von Trocoxil kann Magenbluten sein. Und Erbrechen ist auch nicht ungewöhnlich.

Meine Hündin hatte ja gerade erhebliche Magen-Darm Probleme. Hier gab es einen Cocktail aus u.a. Dysenteral, Nux Vomica, Ranitidin, Metomotyl.

Habt ihr eine Physiotherapeutin? Vielleicht helfen Ellenbogenorthesen zur Unterstützung.

Cortison könnte vllt. auch eine Alternative sein.
 
  • 28. April 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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@Fact & Fiction
DU hast die für die Orthese entschieden, wer fragt den Hund?
Muss man wirklich alles machen, nur weil es "möglich" ist?
Muss man über ein "Erlösen" erst nachdenken, wenn der Hund wirklich nicht mehr kann? Er bewegt sich doch jetzt schon nur noch, lt. Ausage TE, unter größten Schmerzen....
Dazu Magenprobleme, das er schon "Blut spuckt..."
Und ratet Ihr echt noch zu weiteren Therapiemaßnahmen....:(
 
DU hast die für die Orthese entschieden, wer fragt den Hund?
Und wer fragt ihn ob er sterben möchte? Ich glaube nicht das Vera ihre Hunde leiden lassen würde und nur weil jemand nicht sofort ans einschläfern denkt, heißt das nicht das derjenige das tun würde. WIR sehen den Hund nicht, und dann sowas wie Euthanasie zu raten halte ich echt für schwierig. Klar kann man machen, würde ich aber nicht tun, schon gar nicht wenn ich den Hund nicht kenne.
 
Meine Tierärztin gab mir den Satz mit "wenn die schlechten Momente die guten überwiegen"....
 
Henry liebt seinen Kong zum kauen, suchen und rennen; im Sommer ist er den ganzen Tag im Garten (mit kleinem Pool) und im Herbst/Winter gehen wir regelmäßig raus...die Kleine (Nelli) ist 6 J.; seit 2,5 J. bei uns, konnte ihn bis dato immer zu einer kleinen Rauferei motivieren...er würde auch gerne, aber die Ellbogen schmerzen ihn brutal..
Also Lebensfreude und Willen ist ja scheinbar noch da. Da würde ich auf jedenfall noch andere Schmerztherapien ausprobieren bzw. das mit den Orthesen mal in Betracht ziehen. Ich hoffe ihr habt einen guten TA?
 
Meine Tierärztin gab mir den Satz mit "wenn die schlechten Momente die guten überwiegen"....
Meine, auch "private" Freundin, hat mir mal gesagt
"Diese Entscheidung rechtzeitig zu treffen, ist der größte Liebesbeweis, den wir unseren Lieblingen erweisen können. Aber es ist leider auch der letzte...." :heul:
 
@Fact & Fiction
DU hast die für die Orthese entschieden, wer fragt den Hund?
Muss man wirklich alles machen, nur weil es "möglich" ist?
Nein, muss man nicht. Habe ich auch nicht geschrieben.

Ich sehe den Hund nicht, kann also auch seinen Zustand nicht bewerten. Für die TE kann ich keine Entscheidung treffen. Sie hat nach Ideen gefragt, warum soll man dann keinen Input leisten?

Die Magenprobleme hat er noch nicht lange, sie lassen sich möglicherweise in den Griff kriegen - kann ich nicht beurteilen.

Schmerzmittel lassen sich auch spritzen, die müssen den Magen also nicht weiter belasten. Ob das dem Hund dann tatsächlich hilft, kann ich nicht beurteilen. Das gilt auch für Orthesen - sie können helfen, oder auch nicht, kann ich nicht beurteilen.

Natürlich liegt es nahe zu sagen: Der Hund ist am Ende, einschläfern ist das Gebot der Stunde. Ich bin froh, dass ich in diesem Fall die Entscheidung nicht selber treffen muss. Was ich tun würde, steht auf einem ganz anderen Blatt und steht hier nicht zur Diskussion. Ich halte die TE für durchaus in der Lage, diese Entscheidung so zu treffen, wie es für ihren Hund angemessen ist.
 
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