Hallo zusammen!
Ich stelle den Spendenaufruf nochmals ein. Ich möchte mich auch hier nochmals bei den Mods entschuldigen, die Regel ist mir total entfallen in der Hitze des Gefechts!
Wie viele schon wissen haben wir in einzelnen Kantonen verschärfte Hundegesetze mit Rassenlisten. Wir vom Staffordshrie Bullterrier Klub haben mit anderen Rassenklubs entschieden dass wir das nicht hinnehmen werden und dagegen kämpfen. Anbei findet ihr den offiziellen Hilferuf. Die Spenden werden auf der Seite (offizielle Seite des FCI Klubs) aufgeführt. Natürlich wird man informiert sobald es was neues gibt. Falls jemand noch Fragen hat: nur her damit!
Liebe Grüsse Prisca
Sehr geehrte Damen und Herren
Nach einem erneuten Verbot von 4 Hunderassen im Kanton Zürich sehen sich der Staffordshire Bullterrier Club, zusammen mit den anderen betroffenen Rasseclubs, gezwungen, gemeinsam für unsere Rechte zu kämpfen.
Die Situation ist Ihnen allen bekannt: Nach dem tragischen Unglück in Oberglatt, haben die Medien und einige Politiker eine unseriöse Hetzkampagne gegen Hunde eines bestimmten Phänotyps geführt und somit ein Feindbild geschaffen. Statistiken so wie die Meinung von Verhaltensforschern und Kynologen wurden einfach ignoriert.
In den letzten Jahren mussten viele verantwortungsbewusste Hundehalter spüren, dass sie auf Grund ihres geliebten Vierbeiners plötzlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert wurden. Dies, obwohl weder sie noch ihr Hund irgendwem etwas getan hatten oder auch nur im Ansatz auffällig waren.
Trotz all unseren Bemühungen Aufklärungsarbeit zu leisten und Gehör bei den verantwort- lichen Stellen zu erlangen, verhärtet sich die Situation immer mehr. Nach der Abstimmung in Zürich dürfte jedem klar sein, wie einfach es in der Schweiz ist, Hunderassen zu verbieten. Wenn wir uns jetzt nicht gemeinsam wehren, könnte es passieren, dass sich die Verbote auf weitere Rassen ausdehnen.
Menschen, welche einen Hund als Waffe oder rein aus Prestige halten, werden dies auch weiter tun. Es wird die nächste Rasse missbraucht oder gar nicht definierbare Hunde gezüchtet. Wir können nur etwas fürs Volk und für alle Hunderassen tun, wenn wir bei den Haltebedingungen anfangen und klare, gesamtschweizerische Richtlinien erwirken. Doch in aller erster Linie müssen wir nun dafür sorgen, dass es keine weiteren Diskriminie- rungen an Mensch und Hund gibt, allein auf Grund ihrer Rasse.
Um unsere Anliegen professionell und gezielt vorbringen zu können, benötigen wir Hilfe. Es reicht nicht mehr aus, Briefe zu schreiben. Wir müssen mit rechtlichen Mitteln vorgehen: Die uns vertretende Anwältin aus Zürich ist eine Staatsrechts-Spezialistin und die am 26. Januar 2009 an das Bundesgericht in Lausanne geschickte Beschwerdeschrift umfasst 34 Seiten.
Das Führen einer solchen Beschwerde ist eine sehr teure Angelegenheit, und die Kosten müssen von den drei beschwerdeführenden Parteien/Clubs getragen werden.
Spendenkonto: PC 90-119111-1, Staffordshire Bullterrier Club Schweiz, 8583 Sulgen Verwendungszweck: Beschwerde gegen Rasseverbot im Kanton Zürich Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie es nicht wünschen, als Spender auf unserer Homepage aufgeführt zu werden.
Wir danken herzlich für ihre Unterstützung.
Ich stelle den Spendenaufruf nochmals ein. Ich möchte mich auch hier nochmals bei den Mods entschuldigen, die Regel ist mir total entfallen in der Hitze des Gefechts!
Wie viele schon wissen haben wir in einzelnen Kantonen verschärfte Hundegesetze mit Rassenlisten. Wir vom Staffordshrie Bullterrier Klub haben mit anderen Rassenklubs entschieden dass wir das nicht hinnehmen werden und dagegen kämpfen. Anbei findet ihr den offiziellen Hilferuf. Die Spenden werden auf der Seite (offizielle Seite des FCI Klubs) aufgeführt. Natürlich wird man informiert sobald es was neues gibt. Falls jemand noch Fragen hat: nur her damit!
Liebe Grüsse Prisca
Sehr geehrte Damen und Herren
Nach einem erneuten Verbot von 4 Hunderassen im Kanton Zürich sehen sich der Staffordshire Bullterrier Club, zusammen mit den anderen betroffenen Rasseclubs, gezwungen, gemeinsam für unsere Rechte zu kämpfen.
Die Situation ist Ihnen allen bekannt: Nach dem tragischen Unglück in Oberglatt, haben die Medien und einige Politiker eine unseriöse Hetzkampagne gegen Hunde eines bestimmten Phänotyps geführt und somit ein Feindbild geschaffen. Statistiken so wie die Meinung von Verhaltensforschern und Kynologen wurden einfach ignoriert.
In den letzten Jahren mussten viele verantwortungsbewusste Hundehalter spüren, dass sie auf Grund ihres geliebten Vierbeiners plötzlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert wurden. Dies, obwohl weder sie noch ihr Hund irgendwem etwas getan hatten oder auch nur im Ansatz auffällig waren.
Trotz all unseren Bemühungen Aufklärungsarbeit zu leisten und Gehör bei den verantwort- lichen Stellen zu erlangen, verhärtet sich die Situation immer mehr. Nach der Abstimmung in Zürich dürfte jedem klar sein, wie einfach es in der Schweiz ist, Hunderassen zu verbieten. Wenn wir uns jetzt nicht gemeinsam wehren, könnte es passieren, dass sich die Verbote auf weitere Rassen ausdehnen.
Menschen, welche einen Hund als Waffe oder rein aus Prestige halten, werden dies auch weiter tun. Es wird die nächste Rasse missbraucht oder gar nicht definierbare Hunde gezüchtet. Wir können nur etwas fürs Volk und für alle Hunderassen tun, wenn wir bei den Haltebedingungen anfangen und klare, gesamtschweizerische Richtlinien erwirken. Doch in aller erster Linie müssen wir nun dafür sorgen, dass es keine weiteren Diskriminie- rungen an Mensch und Hund gibt, allein auf Grund ihrer Rasse.
Um unsere Anliegen professionell und gezielt vorbringen zu können, benötigen wir Hilfe. Es reicht nicht mehr aus, Briefe zu schreiben. Wir müssen mit rechtlichen Mitteln vorgehen: Die uns vertretende Anwältin aus Zürich ist eine Staatsrechts-Spezialistin und die am 26. Januar 2009 an das Bundesgericht in Lausanne geschickte Beschwerdeschrift umfasst 34 Seiten.
Das Führen einer solchen Beschwerde ist eine sehr teure Angelegenheit, und die Kosten müssen von den drei beschwerdeführenden Parteien/Clubs getragen werden.
Spendenkonto: PC 90-119111-1, Staffordshire Bullterrier Club Schweiz, 8583 Sulgen Verwendungszweck: Beschwerde gegen Rasseverbot im Kanton Zürich Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie es nicht wünschen, als Spender auf unserer Homepage aufgeführt zu werden.
Wir danken herzlich für ihre Unterstützung.