Statt dessen ist der verdammte Grobmotoriker nicht müde zu kriegen und schleift mich mit seinen gut 30 kg Kampfgewicht permanent durch die Gegend.
Dein Bub schaut aber nicht nach 30kg aus ... eher weniger, hätte ich gedacht ...
Meine EB-Hündin iss eher "zarter" Bully
(zwischen 19,25 und 21 kg )
Dass viele, auf Rasseprobleme angesprochene Bulldogbesitzer so agressiv reagieren, kann ich manchmal verstehen. Irgendwann ist man die teilweise richtig bösartigen Kommentare satt. Auch ich muss mich manchmal am Riemen reißen, um nicht auf gleicher Ebene zu antworten.
Ach Quatsch ... musst dich nicht am "Riemen reißen" - sind wir Bully Besitzer solches gewohnt und weils immer dieselben Ansagen sind, wirds langweilig
Aber mal im Ernst ...
Wer von den "Gegnern" des Bully hat sich mit der Rasse mal näher beschäftigt?
- sprich: Geburten, Befruchtung, Zähnchen, Bollerkopp, Rute, Brachycephalie, Zuchtgeschehen usw.
Mit beschäftigen meine ich nicht, dass man sich die Crafts anschaut und auf Ausstellungen beim VDH o.ä. rumschleicht.
Sehen die "Gegner" diverse Unterschiede bei den Bully`s oder ist Bully, eben gleich Bully?
... und wieviele Bully`s kennt "man" in "live"?
Nein, ich rede hier nicht auf der Ebene, dass der Bully ein quietschfideler Hund ist (hatte diesbezüglich in nem anderen Fred schon näher erklärt).
Ich rede hier auch nicht darüber, dass ich halt jemanden kenne, der nen super gesunden Bully hat und, und, und ...
Doch jeder, der jedem X-Beliebigen Bullyhalter entgegen plärrt, dass dieser ne pure Qualzucht an der Leine hat und wie hässlich diese "Dinger" doch sind - disqualifiziert sich, für mich persönlich, von vorneherein.
Falls einige glauben oder wenns so ankommt, dass ich mir etwas schönreden möchte bzw tue, denen möchte ich natürlich ihren Glauben nicht nehmen
LG
Es ist echt jedes Mal dasselbe, bei jeder Diskussion über solche Qualzuchten. "Ich kenn aber einen, der einen kennt, der kriegt Luft!" "Ja, MEINER ist aber kerngesund, der hängt jeden Greyhound ab!" 
