Ja, wenn man keinen Spaß daran hat, sollte man aufhören, denn das ist das wichtigste daran, sowohl für den Hund wie für den Halter
Z.B weniger als 30 Minuten Prüfung laufen und den ganzen Tag aufs Ergebnis warten
Ja, das warten vorher nervt mich auch, aber nur, weil ich immer sehr aufgeregt bin
, aber hinterher finde ich es sehr spannend, mir die anderen Teams anzuschauen und zu sehen, wo wir noch hinwollen oder was wir besser machen können
Schließlich starten wir ja erst in der Klasse 1 und können von den höheren Klassen, die nach uns dran sind noch ne Menge lernen.
ewig weit zum Prüfungsort fahren und dafür noch früh aufstehen
Früh aufstehen bin ich gewohnt
Aber ewig weit fahren muß ich hier in NRW nicht. Im Moment knubbeln sich sogar die Prüfungen im Umkreis bis ca. 60 km, das ich mir schon genau überlege, wo ich melde.
Nala hat auch Arthrose. Wenn ich merke, daß sie mit dem Sprung Probleme hat, dann bitte ich den Richter, niedriger springen zu dürfen (natürlich mit Punktabzug) und wenn das nicht geht, dann lasse ich den Sprung weg und habe eben eine Null. Aber sollte Nala mal keinen Spaß generell mehr an diesem Sport haben (was ich so schnell nicht glaube bei diesem Arbeitstier
) dann geht sie in Rente und gut ist. Aber bis dahin...
Ich glaube sogar, daß sie an den Prüfungen Spaß hat, da sie dort schon bessere Leistungen als im Training gezeigt hat. Sie steigert sich am Prüfungstag immer noch ein wenig! Mal sehen, ob es am Sonntag, unserem ersten Start in diesem Jahr, auch so sein wird. Ich bin auf jeden Fall aufgeregt, aber freue mich auch riesig, daß es für uns endlich wieder los geht