Eier im Waffelteig - Ausschluß vom Ehrenamt

Manchmal fragt man sich echt Was sich so alles in TS-Vorständen tummelt ...

Leider nicht selten Leute, die irgendwelche Neurosen oder Machtgelüste ausleben wollen. Manchmal auch Leute die "gut gemeint" anfangen und dann völlig überschnappen.

Natürlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen. Es gibt jede Art von Mensch im Tierschutz. Normale, langweilige, halb-engagierte - genauso wie Menschen die sie regelrecht aufopfern für Tierwohl. Unsympathische und Sympathische. Aber es gibt auch jene, die direkt gesagt so richtig einen an der Pfanne haben. Engagierte Tierschutzarbeit, bis hin zu Vorständsposten oder Leitung eigens gegründeter Vereine wirkt scheinbar anziehend auf Leute mit Dachschaden.
 
  • 23. April 2024
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Leider nicht selten Leute, die irgendwelche Neurosen oder Machtgelüste ausleben wollen. Manchmal auch Leute die "gut gemeint" anfangen und dann völlig überschnappen.

Natürlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen. Es gibt jede Art von Mensch im Tierschutz. Normale, langweilige, halb-engagierte - genauso wie Menschen die sie regelrecht aufopfern für Tierwohl. Unsympathische und Sympathische. Aber es gibt auch jene, die direkt gesagt so richtig einen an der Pfanne haben. Engagierte Tierschutzarbeit, bis hin zu Vorständsposten oder Leitung eigens gegründeter Vereine wirkt scheinbar anziehend auf Leute mit Dachschaden.

Exakt - wie in jedem Verein, jeder Partei...
Wo sich Menschen engagieren, kommen alle "Sorten" zusammen.

Nur haben die, die am wenigsten gesunden Menschenverstand haben, häufig die größten Machtgelüste und das ausgeprägteste Durchhaltevermögen, sodass sich die "Vernünftigen" entweder wieder ganz zurückziehen oder zumindest in die zweite Reihe treten.

Ich weiß nicht, warum das so ist, aber es ist immer und überall das gleiche Muster.
Total schade.
 
Exakt - wie in jedem Verein, jeder Partei...
Wo sich Menschen engagieren, komnen alle "Sorten" zusammen. Nur haben die, die am wenigsten gesunden Menschenverstand habe, häufig die größten Machtgelüste und das ausgeprägteste Durchhaltevermögen, sodass sich die "Vernünftigen" entweder wieder ganz zurückziehen oder zumindest in die zweite Reihe treten. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber es ist immer und überall das gleiche Muster.
Total schade.

Ja, das stimmt leider. :(
Vielleicht ist an der Phrase "Der Klügere gibt nach" wirklich etwas dran. Die Leute mit Dachschaden wollen unbedingt an der Macht bleiben und setzen dafür auch Ellbogen ein. Denen ist es auch egal, ob Missstimmung herrscht oder andere sie nicht mögen. Wer gegen sie ist, gegen den wird dann vorgegangen, zur Not auch intrigiert. Ein "normaler" Mensch hingegen denkt sich spätestens an dem Punkt, an dem es zu Missstimmungen kommt, dass ihm seine Zeit dafür zu Schade ist und zieht sich zurück.
Das hat vermutlich wirklich mit der Persönlichkeitsstruktur und dem Machtbedürfnis von Menschen zu tun, dass die Verrückten häufig Vereine anleiten.
 
Hm... also der Ausschluss ist vielleicht übertrieben...

...aber wenn das Café, für das sie die Waffeln gebacken hat, ausschließlich vegane Produkte verkauft, geht das halt nicht, dass sie da Eier rein rührt. Völlig egal, ob die von glücklichen Hühnern stammen.

Der Verkauf von Lebensmitteln ist in Deutschland sehr stark geregelt und es muss klar ersichtlich sein, was drin ist. Und wenn ich vegane Waffeln kaufen will, muss auch sicher sein, dass keine Eier drin sind

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, ist die Damen 80 Jahre alt und seit 50 Jahren ehrenamtlich in dem Verein aktiv.

Und wenn sie Hackfleisch in den Teig gerührt hätte, weil nach ihrem Familienrezept Hackfleisch in den Waffelteig gehört, sagt der Vorfall am meisten über den Vereinsvorstand aus. Nämlich dass das menschlich unterste Schublade ist.
So geht man nicht mit langjährigen Mitgliedern um. Soviel Empathie diese Gestalten für Tiere auch haben mögen, für Menschen haben sie keine. Dass einer 80jährigen Dame das Verstehen dafür fehlt, dass in den Waffelteig plötzlich keine Eier mehr sollen, weil Menschen "vegane Waffeln" essen möchten ist doch wirklich nicht schwer nachzuvollziehen. Die Dame gehört einer anderen Generation an, in der Lebensmittel noch Wertschätzung entgegen gebracht wurden und Ernährung kein Modetrend war.
Und ihre ersten Waffeln mit Ei werden es wohl kaum gewesen sein. Die Dame backt sicherlich seit Jahren für den Verein.

Zutaten erfragen, Schild aufstellen und der Dame dafür danken, dass sie trotz ihres Alters noch aktiv am Vereinsleben mitwirkt. So würden normale Menschen damit umgehen.
Damit ist man grundsätzlich gut bedient. Es gibt kreative Waffelrezepte und viele Allergiker. Bevor ich Waffeln offiziell verkaufe, muss ich wissen ob Muskat, Nüsse oder ähnliche Zutaten verwendet wurden.
 
Was mich ja immer ein wenig wundert ist das genau diese Altersstufe die die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt hat sich mit vegetarisch/vegan kochen so schwer tut. Genau die haben doch die Zeiten erlebt in denen es wenig oder kein Fleisch zu kaufen gab und man trotzdem eine Familie satt kriegen mußte?

Also ein gewisses Unverständnis wie man freiwillig kein Fleisch essen kann kann ich durchaus nachvollziehen bei der Generation. Aber all die Tricks wie man Dinge eben ohne Fleisch,ohne Eier usw kochen/backen kann sollten in der Altersstufe doch eher bekannt sein als in der Generation Wirtschaftswunder.

Puh – die Generation hatte aber doch einen ganz anderen Ansatz? Da ging es nicht um Weltanschauungen, sondern schlichtweg um Hunger. Verwertet wurde mehr oder weniger kreativ alles, was einigermaßen essbar war. Essbares nicht zu verwerten, war undenkbar.

Insofern habe ich für die alte Dame vollstes Verständnis. Unbefruchtete Eier von Tierschutz-Hühnern sollten nämlich auch für Veganer eigentlich „safe“ sein. Ja, es sind tierische Produkte. Aber sie widersprechen nicht dem Grundgedanken des Veganismus, keinem Tier für die eigene Bedürfnisbefriedigung zu schaden.

Bei Wikipedia steht: Das Memorandum der Vegan Society von 1979 bezeichnet Veganismus als eine „Philosophie und Lebensart“, die versucht, „so weit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden…“

Von „Ausbeutung und Grausamkeit“ kann bei unbefruchteten Eiern dann keine Rede sein, wenn sie von artgerecht gehaltenen Hühnern stammen. In jedem Huhn sind von Natur aus eine bestimmte Anzahl von Eiern angelegt, diese reifen nach und nach und müssen dann gelegt werden – ob sie befruchtet oder unbefruchtet sind, spielt dabei keine Rolle. Das Huhn hat vielleicht Bruttrieb – dann lässt man ihm eben ein oder zwei der unbefruchteten Eier. Ihm weitere Eier wegzunehmen, schadet dem Huhn nicht. Mit dem Verzehr dieser Eier wird auch kein im Entstehen begriffenes Lebewesen getötet. Eher ist es Lebensmittelverschwendung, diese Eier verkommen zu lassen. Dass Lebensmittelverschwendung Sünde ist, hat die alte Dame ganz sicher tief verinnerlicht.
 
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, ist die Damen 80 Jahre alt und seit 50 Jahren ehrenamtlich in dem Verein aktiv.

Und wenn sie Hackfleisch in den Teig gerührt hätte, weil nach ihrem Familienrezept Hackfleisch in den Waffelteig gehört, sagt der Vorfall am meisten über den Vereinsvorstand aus. Nämlich dass das menschlich unterste Schublade ist.
So geht man nicht mit langjährigen Mitgliedern um. Soviel Empathie diese Gestalten für Tiere auch haben mögen, für Menschen haben sie keine. Dass einer 80jährigen Dame das Verstehen dafür fehlt, dass in den Waffelteig plötzlich keine Eier mehr sollen, weil Menschen "vegane Waffeln" essen möchten ist doch wirklich nicht schwer nachzuvollziehen. Die Dame gehört einer anderen Generation an, in der Lebensmittel noch Wertschätzung entgegen gebracht wurden und Ernährung kein Modetrend war.
Und ihre ersten Waffeln mit Ei werden es wohl kaum gewesen sein. Die Dame backt sicherlich seit Jahren für den Verein.

Zutaten erfragen, Schild aufstellen und der Dame dafür danken, dass sie trotz ihres Alters noch aktiv am Vereinsleben mitwirkt. So würden normale Menschen damit umgehen.
Damit ist man grundsätzlich gut bedient. Es gibt kreative Waffelrezepte und viele Allergiker. Bevor ich Waffeln offiziell verkaufe, muss ich wissen ob Muskat, Nüsse oder ähnliche Zutaten verwendet wurden.
Das widerspricht meinen Beiträgen jetzt auch nicht wirklich ;)
Ich möchte auch gar nicht diskutieren, ob es Sinn macht, als Veganer diese Eier nicht zu nutzen. Ich bin kein Veganer, somit ist mir das ziemlich egal.

Aber: wenn man in Deutschland Lebensmittel verkauft, unterliegt man ziemlich strengen Richtlinien. Auch, wenn das nur so ein kleines Café im Tierheim mit selbst gebackenen Kuchen ist.

Da gehts halt nicht, dass in veganen Produkten mal schnell zwei Eier untergemischt werden. Ob evtl nicht sogar vorab Rezepte ausgeteilt wurden und die Dame vielleicht nur dachte: ‚zwei Eier schaden ja nicht‘ (könnte wie vorne geschrieben auch von meiner Mutter kommen ;) ) wissen wir nicht.
Dann frägt auch keiner mehr nach, was im Teig drin ist und die Waffeln werden als vegan verkauft.

Den Rausschmiss halte ich auch für übertrieben. Bei mir würde nix mehr von der Dame in dem Café verkauft werden und gut ist. Aber man weiß halt nicht, was da dahinter steckt
 
Puh – die Generation hatte aber doch einen ganz anderen Ansatz? Da ging es nicht um Weltanschauungen, sondern schlichtweg um Hunger. Verwertet wurde mehr oder weniger kreativ alles, was einigermaßen essbar war. Essbares nicht zu verwerten, war undenkbar.QUOTE]

Vielleicht habe ich es etwas ungenau ausgedrückt- Verständnis habe ich durchaus für sie,keine Frage. Mir ging es um das "schwer tun" im Allgemeinen. Also um dieses "Ja aber was soll/kann ich denn dann noch kochen wenn der EnkelInnen nicht nur kein Fleisch sondern auch noch keine Eier,keine Milch,keine Sahne etc essen?"
Ich kenne einige VeganerInnen und die hören sich das oft an von genau dieser Generation die Jahre damit verbracht hat aus quasi nichts ein Essen zu zaubern. Da verstehe ich das Unverständnis für den freiwilligen Verzicht aber eben diese Frage nicht wirklich. Das sind doch eigentlich,im Gegensatz zu der Generation danach, die, die aus Getreide und Ersatzstoffen mit viel Fantasie durchaus interessante und vegane Gerichte gekocht hat.
Ich muß,als großer Fan von Käse-Sahne Soßen, auch immer erstmal nachdenken um etwas anderes veganes zu kochen als Tomatensoße :D
 
@wilmaa "Schwer tun" deshalb, weil sie früher gar keine Wahl hatten. Wenn eben nur Kartoffeln und Steckrüben verfügbar waren, musste man daraus zwangsläufig was "zaubern". Das dieses Essen dann vegan war, passierte unabsichtlich. Oma hat sich doch damals nicht mit der Absicht in die Küche gestellt, was leckeres Veganes zu kochen ;)

Zudem wurde gerade von den besonders guten Hausfrauen mit den per Lebensmittelkarten zugeteiltem Fleisch und Fett so sparsam gewirtschaftet, dass es bis zur nächsten Zuteilung reichte. Meine 1900 geborene Oma war stolz darauf, Dank ihres Spar-Talentes ihrem Mann "täglich Fleisch und Fett" ins Essen zu tun. Auch wenn es nur Spurenlemente waren. Da wurde die Speckschwarte eben zigmal im Topf ausgerieben.

Die Städter fuhren zum "Hamstern" auf die Dörfer. Was brachten sie mit: lauter tierische Produkte.

Heute muss die 80Jährige aus einer riesigen Warenfülle mühsam herausfiltern, was nun unter "vegan" oder "vegetarisch" fällt. Für ihr Waffelrezept hatte sie immerhin schon mal Butter und Milch ersetzt - so ganz ohne Verstand ist sie ja allem Anschein nach nicht an das Waffelbacken herangegangen. Nur eben an den Eiern gescheitert :)
 
Das widerspricht meinen Beiträgen jetzt auch nicht wirklich ;)
Ich möchte auch gar nicht diskutieren, ob es Sinn macht, als Veganer diese Eier nicht zu nutzen. Ich bin kein Veganer, somit ist mir das ziemlich egal.

Aber: wenn man in Deutschland Lebensmittel verkauft, unterliegt man ziemlich strengen Richtlinien. Auch, wenn das nur so ein kleines Café im Tierheim mit selbst gebackenen Kuchen ist.

Da gehts halt nicht, dass in veganen Produkten mal schnell zwei Eier untergemischt werden. Ob evtl nicht sogar vorab Rezepte ausgeteilt wurden und die Dame vielleicht nur dachte: ‚zwei Eier schaden ja nicht‘ (könnte wie vorne geschrieben auch von meiner Mutter kommen ;) ) wissen wir nicht.
Dann frägt auch keiner mehr nach, was im Teig drin ist und die Waffeln werden als vegan verkauft.

Den Rausschmiss halte ich auch für übertrieben. Bei mir würde nix mehr von der Dame in dem Café verkauft werden und gut ist. Aber man weiß halt nicht, was da dahinter steckt

Du glaubst doch nicht, dass dort wirklich lebensmittelrechtliche Vorschriften eingehalten werden, wenn die Kuchen von Vereinsmitgliedern gebacken werden. Deren Küchen werden wohl kaum der Registrierungspflicht nachkommen, Hygienekontrollen unterliegen oder die Kuchen Lebensmittelkennzeichnungen nach EU Norm haben.

Der Raufwurf wird sicherlich nicht an der Missachtung von Lebensmittelvorschriften liegen.
 
Na das die nicht "Juhu,ich koche jetzt einfach vegan" gesagt haben ist schon klar ;)
Aber eine meiner Ex Mitbewohnerinnenhatte z.B. eine Oma die sie immer bekochen wollte wenn sie zu Besuch kam. Die hat zwar nicht verstanden warum ihre Enkelin all diese tollen Sachen nicht essen will,war aber durchaus willig alles tierische weg zu lassen. Aber dann kam eben diese Problematik auf was sie denn überhaupt noch kochen kann..
Ich habe immer vermutet das die schon Ideen hatte aber ihr "nur Gemüse und Getreide" irgendwie zu "popelig erschienen für die seltenen Besuche der Enkelin.
Aber irgendwann haben sie es hinbekommen und sie hat einige coole Rezepte ihrer Oma übernommen, auch wenn der Weg ein steiniger war :D
(Und genau wegen diesen Rezepten dachte ich dann das es eher an dem "zu popelig" Gedanken hing als an der Fähigkeit)
 
(Und genau wegen diesen Rezepten dachte ich dann das es eher an dem "zu popelig" Gedanken hing als an der Fähigkeit)
Ganz sicher. So sind wahrscheinlich auch die Eier im Waffelteig gelandet. Sollte ja "was Gutes" werden und nichts "Popeliges" ;)

Als Lebensmittel wieder reichlich zur Verfügung standen, erklärte meine ansonsten extrem sparsame Oma Sahne zu "Nervennahrung". Mit Sahne hatte die nach den Hungerjahren echt einen Tick. Sahne "musste" an jedes Essen. Ob es passte oder nicht. Ich erinnere mich mit Grausen an Grünen Salat mit Sahne, Zwiebeln und - tada - Zucker :woot:
 
Ganz sicher. So sind wahrscheinlich auch die Eier im Waffelteig gelandet. Sollte ja "was Gutes" werden und nichts "Popeliges" ;)

Als Lebensmittel wieder reichlich zur Verfügung standen, erklärte meine ansonsten extrem sparsame Oma Sahne zu "Nervennahrung". Mit Sahne hatte die nach den Hungerjahren echt einen Tick. Sahne "musste" an jedes Essen. Ob es passte oder nicht. Ich erinnere mich mit Grausen an Grünen Salat mit Sahne, Zwiebeln und - tada - Zucker :woot:
Zucker gehört an Salat :respekt:

Beim Opa war es zeitlebens Speck, Bauchfleisch usw gewesen
Das Fett, das alle anderen weg geschnitten haben, hat er gegessen. Auch ein Überbleibsel aus Kriegszeiten
 
Ganz sicher. So sind wahrscheinlich auch die Eier im Waffelteig gelandet. Sollte ja "was Gutes" werden und nichts "Popeliges" ;)

Als Lebensmittel wieder reichlich zur Verfügung standen, erklärte meine ansonsten extrem sparsame Oma Sahne zu "Nervennahrung". Mit Sahne hatte die nach den Hungerjahren echt einen Tick. Sahne "musste" an jedes Essen. Ob es passte oder nicht. Ich erinnere mich mit Grausen an Grünen Salat mit Sahne, Zwiebeln und - tada - Zucker :woot:

Oh ja, die Salat Variante kenne ich auch von meiner Oma-grauenhaft! Und ich liebe Sahne und bin hochgradig Zucker süchtig...
Sie konnte eh nicht kochen und dann vermurkst sie auch noch den Salat,das war fürchterlich dort essen zu müssen..
 
Die ts weiber haben eine an der waffel, jetzt wisst ihr wo der ausdruck her kommt.
 
Das wirklich schlimme an dem ganzen Geschreibe über Waffeln ist das ich mir,mangels Waffeleisen,gerade einen Griesbrei kochen mußte.
Und beschlossen habe das ich ein Waffeleisen brauche :D
 
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