Schäferhund beisst Lhasa Apso tot!!

Ein Bekannter von mir war mal mit seiner Hündin und einem Rottweiler in einer beißerei verwickelt wobei er auch gebissen wurde.

Der Rottweiler wurde beschlagnahmt und kurz dadrauf eingeschläfert.
Sein Hund wurde auch beschlagnahmt aber kurze Zeit später wieder "frei gelassen".
Nach dem der Sachverhalt geklärt war.
Dem Besitzer der Rottweilers wurde die Tierhaltung untersagt.

Also die Möglichkeit gibt es schon, wobei ich nicht weiß ob es nur so gekommen ist weil der Rottweiler einen Menschen gebissen hatte.

Solch ein Vorgehen, kann doch aber nicht ernsthaft erwünscht sein?
Ich meine, natürlich ist es tragisch, wenn ein Hund einen anderen totbeißt.
Und es ist auch nicht schön, wenn jemand beim Eingreifen in eine Beißerei verletzt wird.
Und das alles ist natürlich umso schlimmer, wenn sich die Besitzer des "Täterhundes" so asozial wie im vorliegenden Fall verhalten.
Aber: das ist doch kein Grund gleich den Hund einschläfern zu wollen :verwirrt:
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Find ich auch nicht gut den Hund einzuschläfern, der Arme!!! Wenn ich mir so Gedanken mache, dass MEIN Hund nen anderen totschüttelt, und sie würde deshalb eingeschläfert werden oh nein, das wäre furchtbar. Ein Tier ist unberechenbar und sollte Chance auf Besserung erhalten, nur das Verhalten der Besitzer find ich blöd!

Übrigens, ein lebenslanges Halteverbot von Hunden ist lächerlich! Dann melden die den neuen Hund auf deren Sohn an, der eventuell im selben Haus wohnt und zack, Problem aus der Welt!!!!!!
 
Also wenn's der erste Vorfall war fände ich gleich einschläfern auch zu heftig.
Sollten sich solche Vorfälle allerdings häufen....
 
....sollte nicht der Hund eingeschläfert werden sondern ins TH gebracht werden!!! So wolltest du doch deinen Satz sicher beenden Sibse???;)
 
Ich bin auch nicht der Meinung das ein Hund eingeschläfert werden sollte...
jedoch bin ich der Meinung das die Hintergründe genau Analysiert werden sollten und genauso das die Besitzer genau unter die "Lupe" genommen werden sollten und es nicht einfach mit einer Zahlung getan sein sollte die den "Wert" des Hundes entspricht... den der Persönliche Wert liegt wohl um einiges höher wenn nicht ist er sogar unbezahlbar.

Und bei den hier geschilderten Leuten sieht es eher danach aus als ob Hopfen und Malz verloren ist, weswegen die Tierhaltung untersagt werden sollte.

Und ich sehe einfach die Gefahr dadrin wie Sibse es schrieb, wenn Sie den Hund behalten ändert sich eh nichts, sind sie bereit in einer Hundeschule an dem Verhalten des Hundes zu arbeiten (klingt nicht so nach dem von dir geschilderten) usw usw und das bei den Besitzern einfach die Gefahr zu groß ist das noch mehr passiert.

Und vielleicht sollte jeder mal Überlegen was wäre wenn sein Hund totgebissen wird, würde der / die jenige dann die paar Hundert Euro akzeptieren und sich noch für den Hund der gebissen hat einsetzen?
"Och der hat zwar mein Hund totgebissen aber er ist ja so ein lieber und die Besitzer können ihn ruhig behalten, die können ja das Gartentor zumachen, falls sie es mal vergessen und er noch einen Hund totbeißt kann der arme ja nix dafür".

Und zu Kathy, ja jeder Hund sollte die möglichkeit auf Besserung bekommen, wenn die Besitzer dazu bereit sind, was ist wenn sie nicht dazu bereit sind? Denn so klingt das doch und nicht anders.
Was ist dann besser? Wenn er ins TH kommt und die TH Mitarbeiter mit ihm arbeiten oder aber der Hund bei den jetzigen Besitzern bleibt und es ändert sich absolut nichts.
 
Ach Ados, wenns so einfach wäre...die Schäfi Besitzer sind in keiner HuSchu sondern in einem Verein schätze Sv, der Hund ist also ansich nicht TOTAL unerzogen und wie gesagt, es kann auch einfach der Beutetrieb überhand genommen haben. Welcher Hund würde sich in seinem "Rausch" schon abbrechen lassen???

Es sollte schon mehr passieren aber halt nicht zu Lasten des Hundes. Wären die Besitzer voll einsichtig, würde auch niemand sagen, de Hund soll eingeschläfert werden...???!!!

Mein Hund ist mal ausm Garten abgehauen, zu den grillenden Nachbarn, die haben sich sofort ins Haus zurückgezogen (Frau hat tierisch Angst vor allen Hunden), als ich sie geholt hab, stand sie dort AUF dem Tisch und fraß ganz genüsslich das Fleisch. War mega peinlich und die Leute haben echt geschimpft (verständlich), auch vonwegen der Köter muss weg, Gefahr für unsere Kinder,... ich bin einen Tag später mit Blümchen hin und Foto von der Dicken mit meinem Sohn kuschelnd (zeigen dass die Püppi auch lieb sein kann) und hab mich entschuldigt. Die Leute sind nicht mehr böse gewesen, war der erste Schreck,... hätt ich gesagt: "Ey, was grillt ihr denn auch so blöd im Garten und warum regt ihr euch so auf?" hätten meine Nachbarn sicher anders reagiert!!!

Aber mein Hund ansich ist ja nicht so, was kann sie dafür dass ich zu schlampig aufpasse? Es passiert immer mal was...
 
Ich bin nicht der Meinung das der Hund eingeschläfert werden soll ;)

Und ich denke auch nicht das du so reagiert hättest wie die Leute...

Aber ich bin der Meinung das es gewisse Kontrollen geben sollte... Auflage zur Hundeschule zu gehen... das so etwas nicht nochmal passiert... da die Leute ja uneinsichtig sind, und das ist doch der springende Punkt, es kann immer etwas passieren aber die Halter müssen in die Pflicht genommen werden etwas dran zu ändern wenn sie es nicht tun, keine Halteerlaubnis mehr.
 
Leider kannst du manchen Menschen keinen Anstand ins Hirn pflanzen, wäre aber sicher nicht verkehrt. Ich kenn viele HH dies TOLL finden, wenn deren Hund ein Reh gepackt hat oder ne Katze zerpflückt :( unmöglich find ich das aber whatever, wir Otto-NormalHH leiden dadurch unter Leinenzwang und zwar ÜBERALL!!
 
Genau das ist doch der Punkt... endlich sind wir auf einem Nenner ;) Wobei du dich in einem Punkt leider ein wenig wiedersprichst

unmöglich find ich das aber WHATEVER .... wir leiden dadurch...
auf der einen Seite ist es dir egal aber auf der anderen Seite leidest du dadrunter? Unter dingen die einem egal sind kann man nicht leiden ;)

Du als Otto-NormalHH leidest unter solchen Leuten wie die Besitzer des Hundes in diesem Thread, also wäre es doch sinnvoll wenn solche Leute keine Hunde halten dürfen bzw gewisse Auflagen bekommen um den Hund weiter halten zu dürfen nach so einem Vorfall. Sind sie nicht einsichtigt wird die Halteerlaubnis entzogen.

Und das auf alle HUNDERASSEN ausgeweitet und nicht nur große oder potentiell "Gefährliche" Hunde und es würde sich wohl von selbst nach einer gewissen Zeit einpendeln.
 
Also, Frau P. war bei der Polizei und hat Anzeige erstattet und wollte wissen WAS jetzt passiert und die Poli hat ihr gesagt dass Frau P. Schadensersatzansprüche geltend machen kann bzw soll und daraufhin hat sie den Kaufvertrag des Hundes kopiert, zusammen mit dem TA Gutachten und einem selbst verfassten Schreiben und alles bei den Schäfibesitzern in den Postkasten gesteckt. Daraufhin bekam sie den Anruf von der "netten" Bestitzerin.
Ah, der Sachverhalt erhellt sich. Danke! Der Polizist hat im übrigen vollkommen recht.

Auch eine private Haftpflicht in der Hundeunfälle mit dem eigenen oder fremden Hunde mit inbegriffen sind gibt es. Ich geh davon aus dass sie versichert sind, da sie wohl in einem Hundeverein sind und normalerweise MÜSSEN alle Hunde doch haftpflichtversichert sein. Bei uns ist das zumindest so. (Muss auch immer ein Nachweis erbracht werden) Ist das überall unterschiedlich??
Zumindest in Niedersachsen ist eine Tierhalterhaftpflichtversicherung nicht zwingend vorgeschrieben.

Einen WT wird es nicht geben!!! Denn, die Gefährlichkeit des Hundes ist schon erwiesen, wenn er ein anderes Tier erheblich verletzt oder tötet, da gibts nur noch ne Auflage, es sei denn die Besitzer wollen selbst beweisen, dass ihr Hund ungefährlich ist und wenn der Hund dann besteht, wird er von den Auflagen wieder befreit. Das OA hat sich allerdings bis JETZT noch nicht geäußert.
Keine Ahnung was da noch passiert???
Ob und welche landesweiten oder kommunalen Bestimmungen verletzt wurden, werden die zuständigen Behörden prüfen.

Die Frage, ob und in welcher Höhe Schadensersatz zu leisten ist, wird, so die Gegenpartei die Ansprüche weiterhin zurückweist, gerichtlich zu klären sein. Ich empfehle nachdrücklich, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen.
 
Kathy24,

ich bin seit vielen vielen Jahren im SV und keiner meiner Hunde hat bisher einen anderen Hund getötet.

Was nun???????

watson
 
Watson, ich versteh nicht ganz was du mir damit sagen willst? Vielleicht steh ich auf dem Schlauch?!
 
Wieder ein Schäferhund!
Wo war BILD?

Kapier ich echt nicht.... nur Irre unterwegs!

Mein Hundi wurde auch schon attackiert (mittlerweile 3x - aber nicht schlimm),
seitdem nur noch mit Pfefferspray unterwegs...
 
Wesenstest für Hunde abschaffen - Wesenstest für Besitzer/Hundehalter oder Möchtegernhundehalter einführen. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.
 
Die Besitzerin hat eingelenkt und ist bereit den entstandenen "Schaden" zu begleichen.
Eine Auflage bekommt der Hund wohl nicht zumindest weiss ich noch nix ausser dass der Schaden bezahlt wird sprich Kaufpreis des Hundes.
 
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