Die Grünen wollten mal "lustig" sein:
Gefährliche Hunde brauchen innovative Strategien
GAL-Abgeordnete verlangen die elektronische Fußfessel
für Kampfhunde und Halter
Zur Debatte um den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden erklären die hundepolitischen Sprecherinnen der Gal-Fraktion, Bettina Kähler und Axel Bühler:
"Die Innenministerkonferenz und mit ihr CDU und SPD in der Bürgerschaft zeigen in dieser Frage zu wenig Mut. Hier ist innovative Härte gefragt. Wir fordern daher den Senat auf, die folgenden Maßnahmen zu prüfen.
Böse Hunde und ihre Halter sind eindeutig die richtigen Kandidaten für einen Testlauf der elektronischen Fußfessel. Wir sind uns sicher, daß die Justizbehörde über das entsprechende Know-how zur Prüfung und Umsetzung dieses Vorschlages verfügt.
Und gute Hunde sollen in Zukunft von weitem zu erkennen sein. Ein aufnähbares Label "ich bin ein sicherer Hund" in leuchtenden Farben analog zur Kennzeichnung sicherer Discotheken oder von Gen-Food kann für jeden von weitem auf einen Blick erkennbar machen, daß der entsprechende Hund unbesorgt gestreichelt, beleidigt oder einfach ignoriert werden kann. Hier kann der neu zu schaffende Hundebeauftragte der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund auf die guten Erfahrungen mit freiwilligen Selbstverpflichtungen in der Industrie, z.B. beim Klimaschutz zurückgegriffen werden.
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. Gefährliche Hunde uneinsichtige Halter und verängstigte HamburgerInnen verlangen klare und innovative Maßnahmen. Elektronische Fußfessel für die Bösen und freiwillige Kennzeichnung der Guten weisen den Weg".
Gefährliche Hunde brauchen innovative Strategien
GAL-Abgeordnete verlangen die elektronische Fußfessel
für Kampfhunde und Halter
Zur Debatte um den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden erklären die hundepolitischen Sprecherinnen der Gal-Fraktion, Bettina Kähler und Axel Bühler:
"Die Innenministerkonferenz und mit ihr CDU und SPD in der Bürgerschaft zeigen in dieser Frage zu wenig Mut. Hier ist innovative Härte gefragt. Wir fordern daher den Senat auf, die folgenden Maßnahmen zu prüfen.
Böse Hunde und ihre Halter sind eindeutig die richtigen Kandidaten für einen Testlauf der elektronischen Fußfessel. Wir sind uns sicher, daß die Justizbehörde über das entsprechende Know-how zur Prüfung und Umsetzung dieses Vorschlages verfügt.
Und gute Hunde sollen in Zukunft von weitem zu erkennen sein. Ein aufnähbares Label "ich bin ein sicherer Hund" in leuchtenden Farben analog zur Kennzeichnung sicherer Discotheken oder von Gen-Food kann für jeden von weitem auf einen Blick erkennbar machen, daß der entsprechende Hund unbesorgt gestreichelt, beleidigt oder einfach ignoriert werden kann. Hier kann der neu zu schaffende Hundebeauftragte der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund auf die guten Erfahrungen mit freiwilligen Selbstverpflichtungen in der Industrie, z.B. beim Klimaschutz zurückgegriffen werden.
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. Gefährliche Hunde uneinsichtige Halter und verängstigte HamburgerInnen verlangen klare und innovative Maßnahmen. Elektronische Fußfessel für die Bösen und freiwillige Kennzeichnung der Guten weisen den Weg".