Wissenschaftlich gesehen ist Aggression eben kein Gefühl, sondern ein Verhalten das durch Gefühle ausgelöst werden kann, aber nicht muss.
LG
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger.
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger.
Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.
Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.
Einfach mal "instrumentelle Aggression" googeln - es bringt doch nichts, die wissenschaftlich gängigen/aktuellen Definitionen von A. abstreiten zu wollen?
Und Profikiller, Beschaffungskriminalität usw. fallen eben unter instrumentelle Aggression, das kann man nicht wegdiskutieren - auch, wenn es einem nicht passt.
LG
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger.
Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.
Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.
Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch.
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zumal das meiste verhalten ja erst vom mensch angezüchtet oder beigebracht wurde.
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Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger.
Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.
Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.
Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch.
Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.
Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.
Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch.
Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.
Es ist ja auch ganz gut in der Verhaltensbiologie untersucht,(weil es heutzutage leicht messbar ist), was im Hund hormonell passiert, als Balljunkie, bei der Jagd oder den verschiedenen Formen der Aggression.
Das kann man nicht einfach wegdiskutieren mit Argumenten wie, was ich mir nicht vorstellen kann, kann nicht sein.
Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.
Matty, hier wurde das Jagd-aggressions-verhalten des Hundes mit einem Drogenabhängigen verglichen, worauf Du dies mit einem Balljunkie vergleichst. Weder das eine noch das andere hat miteinander zu tun und es hat auch nichts mit mit "Wegdiskutieren" zu tun. Es sind einfach unbrauchbare Vergleiche. Meine Meinung.
hunde sind vielleicht nicht triebgesteuert, haben aber jedoch sachen auf der festplatte, die uns schon lange abhanden gekommen sind, wie nennt mann denn das...
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
So, also im diesem Sinne, habe ich @wellblechdach eigentlich nicht verstanden.
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vieleicht ist in dem zusammenhang das wort aggression einfach unangebracht,vieleicht wäre es besser wen man es triebe nennt?
Verhalten hat immer Ursachen, natürlich auch beim Hund, und die sind halt sehr vielfältig, Gene, Umwelt, innerer und äußere Reize...
Wenn wir hier beim z.B. Jagdverhalten waren, dann sind wir uns sicher einig, dass abhängig von Rasse und individuellen Besonderheiten, der auslösende Reiz einen Hund schon sehr schnell zum Durchstarten bewegen kann.
In genau diesem Sinne habe ich es verstanden.
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
hier scheinst du aber ein zerstörtes weltbild zu haben wen du gleich mit triebgesteuert kommst.
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vieleicht ist in dem zusammenhang das wort aggression einfach unangebracht,vieleicht wäre es besser wen man es triebe nennt?
füher hat man einfach von jagttrieb gesprochen oder von schutztrieb ,niemand wäre auf die idee gekommen, denn hunden eine art aggression zu unterstellen.
aber heute wo hundefachmänner hundefachbücher über hundefachthemen schreiben,ist halt alles anders.
Ist es nicht eher so das auch der Mensch triebgesteuerter ist als man sich eingestehen will?............
Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
Ist es nicht eher so das auch der Mensch triebgesteuerter ist als man sich eingestehen will?............
Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
Ansonsten kann man sich an Begrifflichkeiten aufhängen, nur machen Diese für das Endergebnis selbst keinen Unterschied, ebenso wie dem Opfer die Motivation egal sein dürfte.