ich denke es kommt in osten häufiger vor,weil dort vielleicht auch mehr arbeitslosigkeit herrscht,dadurch vielleicht mehr langeweile,viele lassen sich gehn,auch vielleicht bei der behandlung ihrer tiere!
ich denke das vieles aus ausmacht von der bevölkerung in den neuen bundesländern...auf der einen seite ein hoher ausländeranteil mancherorts und auf der anderen seite viele rechtsorientierte menschen....
Ach ja und was ich noch dazu sagen will,ich habe nix gegen ossis,mein mann ist selber einer und er denkt auch so darüber!!!
für den jungen tut mir es undenklich leid...RIP Dustin!
Was ich jedoch "komisch" fand,das die uroma sowie die mutter einen sehr gefassten eindruck machten,wäre meinen sohn sowas passiert,wäre ich ausgerastet und würde nichtmal auf den gedanken kommen vor einer kamera zu gehen...ich würde mich glaube ich in eine ecke verkriechen und nur noch weinen!!!!
Man hört immer wieder das die tiere nix zu essen bekamen,kein wunder das dann so etwas passieren kann....!
Meine Bitte an die Moderatoren:
Wenn wirklich vielfach ernsthaft gemeint ist "ich denke es kommt in osten häufiger vor", dann vielleicht in einem eigenem Thema. Das führt hier doch von der Diskussion des schlimmen Unfalls weg oder vielleicht sind neue, strengere Hundegesetzte wegen dieses Unfalls nur für den Osten nötig? Dann passt natürlich wieder.
Manchmal könnte man auf den Gedanken kommen, dass bei einigen der Nickname Programm ist..........
Womit dies Thema - was eigentlich eine ganz andere Dimension hat - erfolgreich zur Pflege eigener Befindlichkeiten,
und der beschränkten Weltsicht verkommen ist
aber mal ne fachliche frage;
wenn ein hund unregelmäßig gefüttert wird, geht er noch lange nicht auf nen menschen los, oder sehe ich das falsch?! und dann auch noch auf einen bekannten menschen.
das kind ist "lediglich" totgebissen worden, aber doch nicht aufgefressen worden.
was mag der grund gewesen sein, warum das kind gebissen wurde?
beutetrieb? "kaputtgespielt"? futterneid im weitesten sinne?
Sie stehe gut im Futter und benehme sich unauffällig. Vorläufig ist die Hündin in einem doppelt gesicherten Zwinger untergebracht. Aus Sicherheitsgründen haben Pfleger keinen Zutritt.
Hier findet täglich eine bunt gewürfelte Runde von Menschen zusammen, die sich den aktiven Widerstand gegen Rasselisten und Hundeverordnungen zur Aufgabe gemacht haben und sich gegenseitig erfolgreiche Hilfestellung leisten, wann immer es Probleme zu lösen gibt.
Auch dieses Kind wuchs mit einen Hund auf! Hatte vorher Anweisung bekommen.
Auch dieses Kind wuchs mit einen Hund auf!
Hatte vorher Anweisung bekommen.
Ich halte den Punkt der unregelmäßigen Fütterung als mögliche Ursache auch für etwas an den Haaren herbeigeholt.
Niemand kann sagen, was dem Vorfall vorausgegangen ist. Kleine Kinder sind sich ihres Tuns ja oft nicht bewußt, da reicht manchmal eine einfache Distanzunterschreitung in Richtung des Hundes.
Warnsignale werden nicht erkannt, die Uroma war wohl nicht dabei, und selbst wenn, ist ja die Frage, ob die alte Frau in der Lage war, Anspannung und Warnungen seitens des Hundes richtig zu interpretieren.
Klar, wenn die Hunde dann noch hungrig sind, mag auf Stressreize noch aggressiver reagiert werden.
Schaurig, das Ganze.
Ich halte den Punkt der unregelmäßigen Fütterung als mögliche Ursache auch für etwas an den Haaren herbeigeholt.
Niemand kann sagen, was dem Vorfall vorausgegangen ist. Kleine Kinder sind sich ihres Tuns ja oft nicht bewußt, da reicht manchmal eine einfache Distanzunterschreitung in Richtung des Hundes.
Warnsignale werden nicht erkannt, die Uroma war wohl nicht dabei, und selbst wenn, ist ja die Frage, ob die alte Frau in der Lage war, Anspannung und Warnungen seitens des Hundes richtig zu interpretieren.
Klar, wenn die Hunde dann noch hungrig sind, mag auf Stressreize noch aggressiver reagiert werden.
Schaurig, das Ganze.
nicht nur, das man vielleicht falsch interpretiert, in diesem fall wäre die urgrossmutter nie in der lage gewesen, einzuschreiten, wie hält eine 76 jährige alte frau einen rottweiler auf, der sich auf ein kind stürzt, und dazu ist noch ein zweiter hund anwesend, alle beide keine chihuahuas. einer frau in diesem alter so eine verantwortung zu übertragen ist .... nicht machbar.
Mein Eindruch ist auch, dass diese Vorgänge "gehäuft" in Ländern ohne Rasseliste auftreten....
Kommt jemand aus der gegend und weiß ob das stimmt? (Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Medien alte Vorgänge wieder hochholen.....).
Mein Eindruch ist auch, dass diese Vorgänge "gehäuft" in Ländern ohne Rasseliste auftreten....
Wie dem auch sei, der Tod eines Kindes ist immer ein traumatisches Erlebnis, dass ich niemandem wünsche...
ich weiss nicht....
wäre der Reporter ebenso fair, wenn es ein Pitbull oder gar Bullterrier
gewesen wäre ?
Ich fürchte, das wäre dann noch etwas anders behandelt worden.
....nicht nur, das man vielleicht falsch interpretiert, in diesem fall wäre die urgrossmutter nie in der lage gewesen, einzuschreiten, wie hält eine 76 jährige alte frau einen rottweiler auf, der sich auf ein kind stürzt, und dazu ist noch ein zweiter hund anwesend, alle beide keine chihuahuas. einer frau in diesem alter so eine verantwortung zu übertragen ist .... nicht machbar.