Russlands Krieg in der Ukraine


Die Ukraine trägt den Krieg vor Putins Haustür. In der Nacht haben mehrere ukrainische Drohnen die russische Hauptstadt Moskau getroffen und ein Todesopfer gefordert.
Explosionen, brennende Hochhäuser und Luftalarm in der Nacht: Das zeigen Videos aus . Die hat die russische Hauptstadt mit mehreren Drohnen angegriffen. Russlands Luftverteidigung habe 144 Drohnen der Ukraine über neun russischen Regionen – darunter Moskau – zerstört, berichten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Verteidigungsministerium.
Mindestens zwei Hochhäuser im Stadtteil Ramenskoje seien beschädigt worden, in mehreren Wohnungen seien Brände ausgebrochen, teilte der Moskauer Gouverneur Andrej Worobjow im Kurznachrichtendienst Telegram mit. Eine 46-jährige Frau sei getötet und drei Menschen verletzt worden. 43 Bewohner des Stadtviertels seien in Notunterkünfte gebracht worden.

Flugverkehr zeitweise ausgesetzt​

Drei Hauptstadtflughäfen hatten nach den Angriffen über Stunden keine Starts und Landungen mehr zugelassen. Betroffen waren die Flughäfen Wnukowo, Domodedowo und Schukowski, teilte die russische Luftverkehrsbehörde Rosawiazija in Moskau mit. Demnach lief der Betrieb nur am größten Hauptstadtflughafen Scheremetjewo ungehindert weiter. Über 30 Inlands- und Auslandsflüge seien gestrichen worden.
 
Ich finde allgemein gesehen schon, dass es mit Merz schlimmer werden wird - also von meinem politischen Standpunkt aus. Aber was die Unterstützung der Ukraine angeht, hoffe ich tatsächlich auch, dass er da weniger schissig wäre.
Aber wer weiß das schon. Markige Worte aus der Opposition heraus sind halt auch leicht.
 
Ja, sicher. Der wäre auch nicht der erste, der nichts von dem hält, was er vollmundig angekündigt hatte.

Aber schauen wir mal.
Daß Scholz wiedergewählt wird, halte ich für vollkommen ausgeschlossen. Und das finde ich (von meinem politischen Srandpunkt aus ;) ) erstmal beruhigend. Ob es dann insgesamt wesentlich besser wird, ist die nächste Frage. Und die wird halt auch von der neuen Koalition abhängen. Wer weiß, was da wieder zusammengestrickt wird?
 
Ich halte von Merz diesbezüglich gar nichts und erwarte von ihm maximal besser getarntes Rumgememme.

Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
 
Ja vielen Dank Scholz :sauer:


Russland erhöht den Kriegsdruck auf die Ukraine. Während Wolodymyr Selenskyj erfolglos im Westen um Waffen bittet, bekommt Wladimir Putin Hilfen aus China und dem Iran. Das könnte Folgen für mögliche Friedensverhandlungen haben.
Niemand möchte auf der Seite des Verlierers sein, das gilt insbesondere für Akteure in der internationalen Politik. Vor diesem Hintergrund löste mit seinem Überfall auf die im Februar 2022 auch bei seinen Verbündeten große Irritationen aus. In wundert man sich bis heute, dass seiner Selbstdarstellung als militärische Großmacht nicht gerecht wird und den Krieg nicht schnell gewinnen konnte. Ex-Sowjetrepubliken wie gingen auf Distanz zu Putin, auch um ihre eigene Souveränität zu unterstreichen.
Zu Beginn des russischen Angriffskrieges schien Putin weitestgehend international isoliert zu sein, erhielt nur öffentliche Unterstützung von Paria-Staaten wie oder dem , die ohnehin nicht viel zu verlieren hatten. Doch das Blatt hat sich für mittlerweile gewendet.
 

Die Zivilisation hängt an einigen Kabeln, die am Boden des Atlantiks entlanglaufen. Jetzt hat es möglicherweise eine russische Einheit auf sie abgesehen.
Viele tausend Meter unter der Wasseroberfläche liegen Kabel aus Glasfaser, die uns mit Menschen auf der anderen Seite der Welt verbinden. Werden sie beschädigt, könnte das Internet für ganze Kontinente ausfallen. Seit einigen Jahren werden immer wieder russische Schiffe und U-Boote gesichtet, die in der Nähe dieser transatlantischen Kabel kreuzen. Jetzt könnte jedoch eine Aktion gegen die Kabel durch eine geheime russische Einheit kurz bevorstehen, warnen Insider.

Die russische Bedrohung​

Zuletzt haben die Vereinigten Staaten verstärkte russische Militäraktivitäten in der Nähe wichtiger Unterseekabel festgestellt. sei bereit, Sabotageaktionen durchzuführen und damit einen wichtigen Teil der weltweiten Kommunikationsinfrastruktur auszuschalten, sagten zwei US-Beamte im TV-Sender "CNN". Sie seien besorgt über die erhebliche Marineaktivität und befürchteten, dass Russland bald auf Angriff schalten könnte.
 
Ich finde allgemein gesehen schon, dass es mit Merz schlimmer werden wird - also von meinem politischen Standpunkt aus. Aber was die Unterstützung der Ukraine angeht, hoffe ich tatsächlich auch, dass er da weniger schissig wäre.
Aber wer weiß das schon. Markige Worte aus der Opposition heraus sind halt auch leicht.

Ich persönlich glaube eher, dass er über eher kürzer als länger die "billige-Energie-Versorgung-Karte" mit entsprechenden Konsequenzen ziehen wird.

Bei der Rückständigkeit der CDU (und insbesondere unter ihm) in Sachen EE und Wandel Richtung Nachhaltigkeit kann er ja eigentlich gar nicht anders... und die gewünschten AKW würden nicht schnell genug fertig und die will ja auch eigentlich keiner (also keiner, der dann das Ding an den Hacken hätte - also entsprechende Unternehmen o.Ä.) mehr so wirklich bauen.
 


Es sind schockierende Videos aus dem Kriegsgebiet - sie zeigen die Tötung ukrainischer Soldaten, nachdem sie sich ergeben haben. Kiew sieht darin eine russische Taktik, die auf beiden Seiten Angst verbreiten soll.

"Aufnahme läuft", sagt eine Stimme auf Russisch im Hintergrund des Videos. Ein maskierter Mann in russischer Uniform richtet sein Gewehr auf einen jungen ukrainischen Soldaten. Dieser liegt mit verbundenem Oberschenkel auf einem Waldboden. "Hast du noch letzte Worte?", fragt der Maskierte, "willst du vor dem Tod beten?"

Der junge Mann schaut und schweigt. Dann feuert der maskierte Soldat mehrere Schüsse auf den unbewaffneten Ukrainer ab. Der Schütze wirkt dabei vollkommen ruhig. Der Körper des ukrainischen Soldaten bäumt sich auf und liegt dann bewegungslos auf dem braunen Waldboden.

Ukrainische Drohnen sammeln Beweise​

Seit dem Beginn der russischen Großinvasion tauchen immer wieder Fotos und Videos auf, die Tötungen ukrainischer Soldaten durch russische Invasoren zeigen sollen. Sie können aus russischen Quellen stammen oder sind Aufnahmen ukrainischer Drohnen, sagt Petro Jazenko. Er ist Sprecher des "Koordinierungsstabs" in Kiew. Dieser besteht unter anderem aus Vertretern der Armee, des Geheimdienstes sowie des Verteidigungsministeriums und ist für ukrainische Kriegsgefangene und Zivilisten in russischer Hand zuständig.

Jazenko sagt, die Fälle, die von ukrainischen Drohnen gefilmt worden seien, zeigten unbewaffnete ukrainische Soldaten, die sich gerade ergeben hätten, beispielsweise aus einem Unterstand heraus.

Die Exekutionen finden meistens sofort statt, auf dem Feld oder im Wald, bevor die unbewaffneten ukrainischen Soldaten von den Russen gefangen genommen werden.
Petro Jazenko

Kiew meldet Zunahme von Exekutionen​

Das Video, das die Hinrichtung des ukrainischen Soldaten zeigen soll, stamme aus geschlossenen russischen Telegram-Kanälen, die man systematisch beobachte, so Jazenko.

Allein zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 registrierte die UN-Mission zur Beobachtung der Menschenrechte in der Ukraine die Tötung von 32 Soldaten an zwölf unterschiedlichen Orten. Die Zahl solcher Hinrichtungen habe zugenommen, berichtet Jazenko. Das bedeute, dass dies eine staatliche russische Politik sei und nicht auf Initiative einfacher Soldaten geschehe.

Angehörige von Gefangenen sind besorgt​

Der "Koordinierungsstab" in Kiew ist eine wichtige Anlaufstelle für Angehörige von Soldaten und Zivilisten in russischer Hand. In der Nähe des Gebäudes haben sich Frauen versammelt. "Wann werden die Asow-Leute ausgetauscht?", steht auf selbstgemachten Pappschildern.

Margarita Manschos Verlobter kämpfte nach dem russischen Angriff auf Mariupol im dortigen Stahlwerk und musste sich auf Befehl des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schließlich in russische Gefangenschaft ergeben. Ihren Verlobten habe sie seit weit mehr als zwei Jahren nicht gesehen, sagt die 31-Jährige. Meist vergesse die Gesellschaft die Asow-Gefangenen und andere.

"Wir sind jeden Tag hier"​

"Wir sind jeden Tag hier vor dem Koordinierungsstab, um die Gesellschaft und die Mitarbeiter des Stabs zu erinnern," berichtet Manschos. Auch Angehörige von Zivilisten in russischer Gefangenschaft seien hier, denn diese würden auch nicht ausgetauscht.

Das Video der mutmaßlichen Hinrichtung des ukrainischen Soldaten hat die Frauen alarmiert - auch Margarita Manschos: "Dass Gefangene hingerichtet werden, ist bezeichnend, denn das ist in Russland bereits zu einer Art Norm geworden."

Violetta Schokowas Ehemann kämpfte ebenfalls in Mariupol. Er wurde nach seiner Gefangennahme in einem russischen Schauprozess zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Video habe sie schockiert und sie habe Beruhigungsmittel nehmen müssen, sagt die junge Juristin. "Ich werde schon verrückt, wenn ich sehe, wie das einem Fremden geschieht. Was wäre, wenn jemand so erschossen würde, den ich kenne?"

Tötungen sollen auch in Russland Angst machen​

Mit der Tötung unbewaffneter Soldaten wolle Moskau in der Ukraine Angst verbreiten, ist Jazenko vom "Koordinierungsstab" überzeugt. Sie seien aber auch ein Signal an russische Soldaten, sich nicht zu ergeben, da sie dann angeblich ebenfalls hingerichtet würden.

Die Täter der Exekutionen seien meist einfache russische Soldaten und Kommandeure. Dank militärischer Aufklärung kenne man Einzelheiten, etwa deren Einheiten oder Rufnamen. Dies sei auch aufgrund des "gläsernen Schlachtfelds" möglich, das durch den Einsatz von Drohnen entstanden sei.

"Wir sehen und hören diese Leute reden. Es gibt abgefangene Gespräche, Fotos und Videos. Und wenn diese Menschen nicht während des Krieges in der Ukraine sterben, dann werden sie gefunden und angeklagt", kündigt Jazenko an.

Von einem Schwert durchbohrt​

Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Dmytro Lubinets, musste unterdessen die mutmaßlich extralegale Hinrichtung eines weiteren ukrainischen Soldaten kommentieren. Ein Foto, das von der Staatsanwaltschaft als echt einstuft wird, zeigt einen toten jungen Mann in blutdurchtränkter ukrainischer Uniform offenbar nahe Pokrowsk im Gebiet Donezk. Aus der Leiche ragt ein großes Schwert mit der russischen Inschrift "Für Kursk".
 


Es sind schockierende Videos aus dem Kriegsgebiet - sie zeigen die Tötung ukrainischer Soldaten, nachdem sie sich ergeben haben. Kiew sieht darin eine russische Taktik, die auf beiden Seiten Angst verbreiten soll.

"Aufnahme läuft", sagt eine Stimme auf Russisch im Hintergrund des Videos. Ein maskierter Mann in russischer Uniform richtet sein Gewehr auf einen jungen ukrainischen Soldaten. Dieser liegt mit verbundenem Oberschenkel auf einem Waldboden. "Hast du noch letzte Worte?", fragt der Maskierte, "willst du vor dem Tod beten?"

Der junge Mann schaut und schweigt. Dann feuert der maskierte Soldat mehrere Schüsse auf den unbewaffneten Ukrainer ab. Der Schütze wirkt dabei vollkommen ruhig. Der Körper des ukrainischen Soldaten bäumt sich auf und liegt dann bewegungslos auf dem braunen Waldboden.

Ukrainische Drohnen sammeln Beweise​

Seit dem Beginn der russischen Großinvasion tauchen immer wieder Fotos und Videos auf, die Tötungen ukrainischer Soldaten durch russische Invasoren zeigen sollen. Sie können aus russischen Quellen stammen oder sind Aufnahmen ukrainischer Drohnen, sagt Petro Jazenko. Er ist Sprecher des "Koordinierungsstabs" in Kiew. Dieser besteht unter anderem aus Vertretern der Armee, des Geheimdienstes sowie des Verteidigungsministeriums und ist für ukrainische Kriegsgefangene und Zivilisten in russischer Hand zuständig.

Jazenko sagt, die Fälle, die von ukrainischen Drohnen gefilmt worden seien, zeigten unbewaffnete ukrainische Soldaten, die sich gerade ergeben hätten, beispielsweise aus einem Unterstand heraus.


Kiew meldet Zunahme von Exekutionen​

Das Video, das die Hinrichtung des ukrainischen Soldaten zeigen soll, stamme aus geschlossenen russischen Telegram-Kanälen, die man systematisch beobachte, so Jazenko.

Allein zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 registrierte die UN-Mission zur Beobachtung der Menschenrechte in der Ukraine die Tötung von 32 Soldaten an zwölf unterschiedlichen Orten. Die Zahl solcher Hinrichtungen habe zugenommen, berichtet Jazenko. Das bedeute, dass dies eine staatliche russische Politik sei und nicht auf Initiative einfacher Soldaten geschehe.

Angehörige von Gefangenen sind besorgt​

Der "Koordinierungsstab" in Kiew ist eine wichtige Anlaufstelle für Angehörige von Soldaten und Zivilisten in russischer Hand. In der Nähe des Gebäudes haben sich Frauen versammelt. "Wann werden die Asow-Leute ausgetauscht?", steht auf selbstgemachten Pappschildern.

Margarita Manschos Verlobter kämpfte nach dem russischen Angriff auf Mariupol im dortigen Stahlwerk und musste sich auf Befehl des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schließlich in russische Gefangenschaft ergeben. Ihren Verlobten habe sie seit weit mehr als zwei Jahren nicht gesehen, sagt die 31-Jährige. Meist vergesse die Gesellschaft die Asow-Gefangenen und andere.

"Wir sind jeden Tag hier"​

"Wir sind jeden Tag hier vor dem Koordinierungsstab, um die Gesellschaft und die Mitarbeiter des Stabs zu erinnern," berichtet Manschos. Auch Angehörige von Zivilisten in russischer Gefangenschaft seien hier, denn diese würden auch nicht ausgetauscht.

Das Video der mutmaßlichen Hinrichtung des ukrainischen Soldaten hat die Frauen alarmiert - auch Margarita Manschos: "Dass Gefangene hingerichtet werden, ist bezeichnend, denn das ist in Russland bereits zu einer Art Norm geworden."

Violetta Schokowas Ehemann kämpfte ebenfalls in Mariupol. Er wurde nach seiner Gefangennahme in einem russischen Schauprozess zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Video habe sie schockiert und sie habe Beruhigungsmittel nehmen müssen, sagt die junge Juristin. "Ich werde schon verrückt, wenn ich sehe, wie das einem Fremden geschieht. Was wäre, wenn jemand so erschossen würde, den ich kenne?"

Tötungen sollen auch in Russland Angst machen​

Mit der Tötung unbewaffneter Soldaten wolle Moskau in der Ukraine Angst verbreiten, ist Jazenko vom "Koordinierungsstab" überzeugt. Sie seien aber auch ein Signal an russische Soldaten, sich nicht zu ergeben, da sie dann angeblich ebenfalls hingerichtet würden.

Die Täter der Exekutionen seien meist einfache russische Soldaten und Kommandeure. Dank militärischer Aufklärung kenne man Einzelheiten, etwa deren Einheiten oder Rufnamen. Dies sei auch aufgrund des "gläsernen Schlachtfelds" möglich, das durch den Einsatz von Drohnen entstanden sei.

"Wir sehen und hören diese Leute reden. Es gibt abgefangene Gespräche, Fotos und Videos. Und wenn diese Menschen nicht während des Krieges in der Ukraine sterben, dann werden sie gefunden und angeklagt", kündigt Jazenko an.

Von einem Schwert durchbohrt​

Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Dmytro Lubinets, musste unterdessen die mutmaßlich extralegale Hinrichtung eines weiteren ukrainischen Soldaten kommentieren. Ein Foto, das von der Staatsanwaltschaft als echt einstuft wird, zeigt einen toten jungen Mann in blutdurchtränkter ukrainischer Uniform offenbar nahe Pokrowsk im Gebiet Donezk. Aus der Leiche ragt ein großes Schwert mit der russischen Inschrift "Für Kursk".
:heul:
Und mit so jemandem, der das veranlasst oder zumindest billigend in Kauf nimmt, möchte Sara und ihre I.diotentruppe in "Friedensverhandlungen zur schnellen Beendigung des Krieges" treten...
:wuerg:
 
Nicht ganz. Sie möchten nicht diese Verhandlungen führen. Sie fordern es nur von anderen.
Momentan  noch...
Wenn die in BB genauso gut abschließen wie in Sachsen und Thüringen, dann fürchte ich, wird man bei der Regierungsbildung nicht mehr lange um sie herum kommen, wenn man einen AfD- MP weiterhin verhindern möchte.
Nur was Sara und Konsorten def. noch nicht kapiert haben, das es hier um Landes- und nicht um Bundespolitik geht.
Und von einem diesbezüglichen "Programm" hat man bei ihnen aber irgendwie auch noch nix gehört... :gruebel:
 
Weil sie dafür kein wirkliches Programm haben.
Sie weiß schon sehr genau, was sie tut und versucht zu suggerieren sie könnten über mitregieren im Bundesland - natürlich zu ihren Regeln- die Bundespolitik beeinflussen.
Dazu, dass die Anzahl der Stimmen im Bundesrat, selbst bei mitregieren in drei Bundesländern, zu vernachlässigen ist, sagt sie nie etwas.
 
Normalerweise müssten rund um die Uhr die Gesichter aller getöteten Ukrainer im Fernsehen als "Laufschrift-Band" über den Bildschirm laufen. Alle. Ständig. In Dauerschleife.
 
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