Jo - das werden sich die jungen Leute sicher zu Herzen nehmen. Wenn Putin das sagt.
Ja, @snowflake . Ganz sicher. Davon bin ich fest überzeugt.
Zumal die Bedingungen zur Gründung von zufriedenen Großfamilien mit gesunden, glücklichen Kindern ja kaum besser sein könnten als in Russland.
Lustig finde ich ja auch das:
>> Um den natürlichen Bevölkerungsrückgang auszugleichen, müssten nach einer Prognose der Demografen Waleri Jumagusin und Maria Winnik von der Moskauer Higher School of Economics bis ins Jahr 2100 jährlich zwischen knapp 400.000 und 1,1 Millionen Menschen zuwandern.<<
Da würde ich an Putin's Stelle doch allmählich mal bei guten FreundINNEN um Unterstützung bitten. Sahra Wagenknecht oder Alice Weidel z. B. helfen sicher gern und werben reichlich Zuwanderer aus ihrer Anhängerschaft.
Aber die Mehrheit der Republikaner ist dort so hauchdünn, das ein paar, die gegen ihre Partei stimmen, auch dort reichen werden, um das durchzuwinken.
Waren im Senat ja auch immerhin 17 Republikaner.
Das Problem ist eher, ob der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, und der ist natürlich "Trumpianer" , die Abstimmung überhaupt zulässt...
Wer nach fast zwei Jahren Angriffskrieg gegen die Ukraine, nach Mordanschlägen auf Kritiker im In- und Ausland, nach Wahlmanipulation in mehreren Ländern und perfiden Lügenkampagnen im Internet immer noch der Ansicht war, Wladimir Putin könne man vertrauen, eine Verständigung mit ihm sei möglich, wurde gestern eines Besseren belehrt.
Der elende Tod des Oppositionellen Alexej Nawalny in einem nordrussischen Straflager sollte auch den letzten Gutgläubigen verdeutlichen, wo die größte Gefahr für den Weltfrieden liegt: im Kreml. In seinem unbedingten Machtwillen nimmt Putin auf nichts und niemanden Rücksicht, kennt kein Mitleid, keine Gnade. So, wie er ungerührt Hunderttausende russische Rekruten ins Sperrfeuer schickt, so ungerührt lässt er Kritiker ausschalten, die seiner Herrschaft gefährlich werden können: Sie werden vergiftet, erschossen, vom Himmel gebombt, zu Tode gefoltert.
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.