Rumänien: Streunende Hunde beißen Vierjährigen tot

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Das Leid der Hund dort ist zahlreicher und auch der Umgang mit den Tieren ist schlimmer, als bei der Hetze gegen Listenhunde.

Danke!So meinte ich es.Ich habe in Deutschland keine brutalen Hundefänger gesehen,die Hunde auf der Straße erschlagen.

Das wollte ich auch gar nicht behauptet haben.
Aber die Parallelen, von der Vorgehensweise, sind ja schon offensichtlich.

Und wie sieht es in Dänemark aus?
O.K. auch hier werden die Hunde nicht vor Ort erschlagen.
Aber auch die die gleiche Methodik und das Appellieren an die Gefühle und der Einsatz von Ängsten.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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:heul: Oh nein, das sind schreckliche Nachrichten.

Ich finde es überaus unpassend, angesichts des unsäglichen Leids der rumaenischen Strassenhunde nun mit Listenhundgejammer anzufangen! Oder haelst Du einen Leinenzwang und ungerechte Steuern für genauso schlimm wie erschlagen, verbrannt, mit T61 gespritzt und dann zum langsamen Verrecken auf einen Haufen geworfen zu werden? Unglaublich! :sauer:
Stimme dir zu! Im Vergleich zu paranoiden, grausamen Massenmorden, ist das Listithema eine Luxusproblematik!
 
es geht meines erachtens von podi doch nicht darum, mit dem listenhundgejammer anzufangen, sondern nur um die parallelen.

in allen fällen, egal welches land, werden rechtfertigen für die vorgehensweise geschaffen und zwar von seiten der politik, die wiederum von den medien geschürt werden.

nur die umsetzung ist eine andere. in einem land wie rumänien, das extrem vorsintflutlich ist, wo schon der mensche nicht viel hat, interessiert ein tier noch weniger, ein mekka für perverse, die schon immer gerne ihre gelüste ausleben wollen. ein tier ist nichts, aber absolut nichts wert, man nimmt die schnellste möglichkeit die tiere auszumerzen. ein großteil der menschen lebt dort unter dem existenz minimum, unter bedingungen, die für uns nicht vorstellbar sind. wie soll man da noch empathie für ein tier haben.

im gegensatz zu rumänien leben WIR hier im luxus und jammern auf einem sehr hohen niveau, dementsprechend werden die tiere hier auch "niveauvoller" getötet. wir haben hier keine straßenhunde, keine wälder, die immer noch unbefleckt sind, in denen sich die wildhunde aufhalten.
 
Danke Murphy, schön zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die einen verstehen!;):fuerdich:
 
ja nu..ich hab es genau so verstanden, wie es gemeint war und du offenbar nicht. das kann man dann eben nicht ändern und keinem von uns vorwerfen.
 
Der Hund als Syndikus?
Na ja, hier, in Deutschland, geht es ja auch oft in die Richtung!

fettgedruckt die kernaussage. wer will da widersprechen ? wer will widersprechen, daß auch in deutschland hunde als sündenböcke herhalten müssen ?

mit der situation in rumänien natürlich nicht vergleichbar, aber einen vergleich kann ich auch nicht sehen.

wenn ich allerdings ein problem mit podifan hätte, dann bastel ich mir da natürlich in 5 sekunden einen vergleich. ;)
 
Stimmt,ich kann den Vergleich nicht nachvollziehen,weil die Auswirkungen ganz andere sind.
 
ja, leider sind einige definitiv nicht in der lage, einfach mal objektiv ein thema anzugehen. ich mag den oder die nicht, ergo sind ALLE beiträge auch mist.

dann kommt die keule mit der listenhundeproblematik, die auch für mich eines der schwerwiegen probleme der letzten 13 jahre ist. aber dies ist schlichtweg auf mich bezogen. für jemanden anderen ist z.b. das problem mit der arbeitslosigkeit, der teilweise überhöhten mieten, der ignoranz der kommunen mit den kindergärten DAS schwerwiegende problem.

hier geht es aber um das abschlachten von tausenden von hunden, von einem land, das in der EU ist und man tatenlos zusieht, wie auch bei anderen greueltaten, ob gegen mensch oder tier. was die EU an wertschätzung gegenüber dem lebewesen tier hat, das sehen wir doch in vielen bereichen. nämlich gar keine... :sauer:
 
Stimmt,ich kann den Vergleich nicht nachvollziehen,weil die Auswirkungen ganz andere sind.

stimmt, die auswirkungen sind komplett anders, nämlich grauenhafter und fuchtbarer, wie alle anderen hundeproblematiken, aber der weg von A nach B ist der gleiche, ab Punkt B ( die durchführung der tötungen ) trennen sich die wege.
 
wenn hier jemand totgebissen wird von parias, kommt es im radio und in die gegend wo es passiert ist, gehts die hunden ( meist genau die bande die aggressiv ist) an den kragen, entweder mit gift ( nur nicht in der regenzeit) oder sie werden totgeknuppelt. Tierheime hats hier nicht.


hier gibts auch immer mehr hunden, weil mehr menschen hierher ziehen, die viel essen wegwerfen, die hunden werden auch frecher. Es fliegen überall steinen, das war vor zwei jahre noch nicht so.
 
In Rumänien ist die Virgehensweise sehr schlimm und in Deutschland war sie nach dem Volkan-Unfall nur schlimm?!

Das kann man wie gesagt sehen wie man will. In Deutschland wurden nschuldige Hunde wegen ihrer Rasse, ohne das sie ein Gefahr für andere Menschen darstellten, aus den Wohnungen ihrer Halter geholt und teilweise eilig getötet. Den Haltern sind Grundrechte weggenommen worden, so das man sich zu Hause nicht mehr geschützt fühlen konnte und man hatte als Halter eines solchen Hundes auch nicht das Recht, seinen Besitz (Hund) zu verteidigen. Argumente und Erklärungen wurden nicht angehört und diese Menschen hatten keinerlei Rechte, gegen diese Vorgehensweisen gegen zu steuern.

Es gab damals auch hier, wenn auch in deutlich geringerer Menge Hunde, die auf der Straße abgestochen, verbrannt, aufgehangen oder tot getreten wurden. Viele haben ihre Hunde in Panik selber auf brutale Weise beseitigt.

Natürlich ist das, was in Rumänien passiert von der Menge der Verbrechen und der Intensität der Grausamkeiten schlimmer. Man soll aber nicht so tun, als ob das hier zivilisiert und human abging.

Es geht darum, dass mit bestimmten Techniken und Methoden Menschen so manipuliert werden, dass sie zu brutalsten Verbrechen gegenüber Hunden bereit sind und die Masse zustimmend zuschaut.

"Kampfhunde" sind schon lange keine Hunde mehr, sondern Bestien. Ihre Vernichtung ist schon längst eine moralische Aufgabe/ Verpflichtung, um Menschen und Vor allen Dingen Kinder zu schützen.

In Rumänien ist es das selbe. Die Straßenhunde sind gefährliche Bestien geworden, die getötet werden müssen, um die Menschen zu schützen. Sie sind keine Armen Kreaturen, die gefüttert oder von Ausländern unterstützt werden dürfen. "Menschen sind wertvoller als Tiere" das ist die Botschaft an diejenigen, die das angeblich auf Kosten der Menschen vergessen haben.

Einige sollten sich hier nicht so sehr an Details aufhängen und daraus ein Riesen Thema machen, nur weil man auf diesem Wege an die "Kampfhunde" erinnert. Das ist ja lächerlich.
 
wenn hier jemand totgebissen wird von parias, kommt es im radio und in die gegend wo es passiert ist, gehts die hunden ( meist genau die bande die aggressiv ist) an den kragen, entweder mit gift ( nur nicht in der regenzeit) oder sie werden totgeknuppelt. Tierheime hats hier nicht.


hier gibts auch immer mehr hunden, weil mehr menschen hierher ziehen, die viel essen wegwerfen, die hunden werden auch frecher. Es fliegen überall steinen, das war vor zwei jahre noch nicht so.
Genau das ist der von Podi favorisierte natürliche Umgang mit den Hunden. Hunde die sich nicht entsprechend verhalten werden, anstelle sie zu Tode zu analysieren, effektiv ausselektiert.
 
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