In Rumänien ist die Virgehensweise sehr schlimm und in Deutschland war sie nach dem Volkan-Unfall nur schlimm?!
Das kann man wie gesagt sehen wie man will. In Deutschland wurden nschuldige Hunde wegen ihrer Rasse, ohne das sie ein Gefahr für andere Menschen darstellten, aus den Wohnungen ihrer Halter geholt und teilweise eilig getötet. Den Haltern sind Grundrechte weggenommen worden, so das man sich zu Hause nicht mehr geschützt fühlen konnte und man hatte als Halter eines solchen Hundes auch nicht das Recht, seinen Besitz (Hund) zu verteidigen. Argumente und Erklärungen wurden nicht angehört und diese Menschen hatten keinerlei Rechte, gegen diese Vorgehensweisen gegen zu steuern.
Es gab damals auch hier, wenn auch in deutlich geringerer Menge Hunde, die auf der Straße abgestochen, verbrannt, aufgehangen oder tot getreten wurden. Viele haben ihre Hunde in Panik selber auf brutale Weise beseitigt.
Natürlich ist das, was in Rumänien passiert von der Menge der Verbrechen und der Intensität der Grausamkeiten schlimmer. Man soll aber nicht so tun, als ob das hier zivilisiert und human abging.
Es geht darum, dass mit bestimmten Techniken und Methoden Menschen so manipuliert werden, dass sie zu brutalsten Verbrechen gegenüber Hunden bereit sind und die Masse zustimmend zuschaut.
"Kampfhunde" sind schon lange keine Hunde mehr, sondern Bestien. Ihre Vernichtung ist schon längst eine moralische Aufgabe/ Verpflichtung, um Menschen und Vor allen Dingen Kinder zu schützen.
In Rumänien ist es das selbe. Die Straßenhunde sind gefährliche Bestien geworden, die getötet werden müssen, um die Menschen zu schützen. Sie sind keine Armen Kreaturen, die gefüttert oder von Ausländern unterstützt werden dürfen. "Menschen sind wertvoller als Tiere" das ist die Botschaft an diejenigen, die das angeblich auf Kosten der Menschen vergessen haben.
Einige sollten sich hier nicht so sehr an Details aufhängen und daraus ein Riesen Thema machen, nur weil man auf diesem Wege an die "Kampfhunde" erinnert. Das ist ja lächerlich.