Rumänien: Streunende Hunde beißen Vierjährigen tot

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Um was geht es dir eigentlich,Jan?Um das Thema,oder wie so oft,wieder nur darum,Leute zu beleidigen,die dir nicht nach dem Mund reden?

in den wenigsten fällen geht es HSH freund um die themen, sondern darum, andere zu beleidigen.. macht aber nichts, ich persönlich weiß ja, von wem es kommt.. :lol::lol:
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich bin immer noch gespannt, hier machen die leute was sie wollen, von justiz keine rede, geschweige denn von lynchjustiz. wenn du hier in die bank gehst, hats keine kugelsichere scheiben, das fräulein hat eine schublade mit geld und bei der türe steht irgend ein dödel in zu grossem uniform mit ein slagstock. nichtmal die polizei ist bewaffnet, sooooo gefährlich ist es hier.

ich würde mal sagen: die chance von ein wilder hund gebisssen zu werden ist hier bedeutend höher, als in ein graben getreten zu werden und lebendig verbrannt zu werden.

ja, nee ist klar, aus dem grund dürfen urlauber in nairobi abends das hotel nicht verlassen.. weil alles so mega sicher ist.


bis du so oder tus du nur so.:verwirrt: kannst du zuständen in england mit zuständen in der ukraine vergleichen:verwirrt:

wenn ich HIER sage, dan meine ich auch HIER ( SENEGAL), und nicht cote divoire, wenn du von HIER sprichst, redest du von deutschland nehme ich mal an und nicht von Polen.

pikantes detail: immer wenns DORT (COTE DIVOIRE) knallt, flüchten alle HIER (SENEGAL) hin, das ist wahrscheinlich weils so unsicher ist.:rolleyes:

es ist nicht so das ich mit allem einverstanden bin was hier passiert weil ich hier wohne, aber einfach mal global ein ganzes kontinent in einem topf werfen und verteuflen, das ist mir echt zu billig.

sowas wie ihr in deutschland schon produziert habt: asylheime mit bewohner drin anzünden, das kennen die leute HIER ( SENEGAL) nicht.
 
jupp, deshalb kann es in dem land, in dem toubab ( ist doch glaube ich afrika ? ) wohnt, auch mal passieren, dass der mob lynchjustiz betreibt.. video gefällig ??:rolleyes: zusammengetreten, in den graben geworfen und lebendig verbrannt.. :sauer: ... beschneidung der frauen etc. pp.. die liste ist lang


afrika ist kein land, genau sowenig wie europa.

dann eben korrekt ausgedrückt.. Ein KONTINENT.. :rolleyes:

es werden hier immer noch frauen beschnitten, vorallem bei die peul, obwohl es verboten ist, für 230 euro bekommt man eine wiederherstellungs chirurgie.

na, das hat doch was. sollte man den kindern bei der beschneidung erzählen, dann tut es gleich nicht mehr so weh. :nee:

kannst du mir mal sagen wo hier in sénégal jemand lebendig verbrannt wurde, das weiss ich nicht
ich habe nichts von senegal geschrieben. es ist an der elfenbeinküste passiert. ( ein staat in westafrika ) aber das weißt du besser als ich..

.


hast du probleme mit mir, oder ist es deine verdauung. aber wenns dir gut tut: weitermachen.
 
ich bin immer noch gespannt, hier machen die leute was sie wollen, von justiz keine rede, geschweige denn von lynchjustiz. wenn du hier in die bank gehst, hats keine kugelsichere scheiben, das fräulein hat eine schublade mit geld und bei der türe steht irgend ein dödel in zu grossem uniform mit ein slagstock. nichtmal die polizei ist bewaffnet, sooooo gefährlich ist es hier.

ich würde mal sagen: die chance von ein wilder hund gebisssen zu werden ist hier bedeutend höher, als in ein graben getreten zu werden und lebendig verbrannt zu werden.

ja, nee ist klar, aus dem grund dürfen urlauber in nairobi abends das hotel nicht verlassen.. weil alles so mega sicher ist.


bis du so oder tus du nur so.:verwirrt: kannst du zuständen in england mit zuständen in der ukraine vergleichen:verwirrt:

wenn ich HIER sage, dan meine ich auch HIER ( SENEGAL), und nicht cote divoire, wenn du von HIER sprichst, redest du von deutschland nehme ich mal an und nicht von Polen.

pikantes detail: immer wenns DORT (COTE DIVOIRE) knallt, flüchten alle HIER (SENEGAL) hin, das ist wahrscheinlich weils so unsicher ist.:rolleyes:

es ist nicht so das ich mit allem einverstanden bin was hier passiert weil ich hier wohne, aber einfach mal global ein ganzes kontinent in einem topf werfen und verteuflen, das ist mir echt zu billig.

sowas wie ihr in deutschland schon produziert habt: asylheime mit bewohner drin anzünden, das kennen die leute HIER ( SENEGAL) nicht.
ich greife dich doch gar nicht persönlich an. ;) abgesehen davon, dass ich nicht einmal wußte, dass du im senegal wohnst.. tut aber auch nichts zur sache, denn eigentlich ist das alles OT. aber bitte afrika, egal ob ost-west oder südafrika nicht so rosarot malen.. zwar war / bin ich immer nur als urlauber dort, aber auch einem touri bleibt vieles nicht verborgen. und es lässt sich auch nicht von der hand weisen, dass senegal auf dem human development index ziemlich weit am hinteren ende liegt ( platz 154 von 187 )

auch verteufle ich nichts, aber ich verschließe auch die augen nicht vor mißstände. ob in meinem eigenen land oder in anderen.
 
murphy schrieb:
im gegensatz zu rumänien leben WIR hier im luxus und jammern auf einem sehr hohen niveau, dementsprechend werden die tiere hier auch "niveauvoller" getötet. wir haben hier keine straßenhunde, keine wälder, die immer noch unbefleckt sind, in denen sich die wildhunde aufhalten.

Und wir hier wünschen uns Solidarität.

Und so etwas wie Solidarität mit den dortigen Hunden und Tierschützern kann ich in der Diskussion hier im Strang nicht so richtig feststellen. Stattdessen fabuliert man darüber, dass das ja eigentlich auch nichts anderes ist als 2000 bei hier und ergeht sich in irgendwelchen persönlichen Kleinkriegen.

Keine Überlegungen, ob man den bmt vielleicht unterstützen kann, Petitionen unterzeichnen kann (unterzeichnet hat) o.Ä.

Vielleicht macht es mich auch einfach nur fertig, weil mein immer wieder vorgebrachtes Argument der massenhaften Tötungen von Straßenhunden, das ich bei Diskussionen über das tolle Leben als Straßenhund, in das Tierschützer immer völlig ungerechtfertigt eingreifen (sehr überspitzt formuliert), immer wieder anbringe, sich wieder einmal bewahrheitet.

Vielleicht bin ich da als Halterin einer rumänischen Hündin ggf. auch einfach zu betroffen/befangen/was auch immer. Keine Ahnung... Mich stimmt der Verlauf dieses Freds jedenfalls ziemlich traurig.
 
murphy schrieb:
im gegensatz zu rumänien leben WIR hier im luxus und jammern auf einem sehr hohen niveau, dementsprechend werden die tiere hier auch "niveauvoller" getötet. wir haben hier keine straßenhunde, keine wälder, die immer noch unbefleckt sind, in denen sich die wildhunde aufhalten.

Und wir hier wünschen uns Solidarität.

Und so etwas wie Solidarität mit den dortigen Hunden und Tierschützern kann ich in der Diskussion hier im Strang nicht so richtig feststellen. Stattdessen fabuliert man darüber, dass das ja eigentlich auch nichts anderes ist als 2000 bei hier und ergeht sich in irgendwelchen persönlichen Kleinkriegen.

Keine Überlegungen, ob man den bmt vielleicht unterstützen kann, Petitionen unterzeichnen kann (unterzeichnet hat) o.Ä.

Vielleicht macht es mich auch einfach nur fertig, weil mein immer wieder vorgebrachtes Argument der massenhaften Tötungen von Straßenhunden, das ich bei Diskussionen über das tolle Leben als Straßenhund, in das Tierschützer immer völlig ungerechtfertigt eingreifen (sehr überspitzt formuliert), immer wieder anbringe, sich wieder einmal bewahrheitet.

Vielleicht bin ich da als Halterin einer rumänischen Hündin ggf. auch einfach zu betroffen/befangen/was auch immer. Keine Ahnung... Mich stimmt der Verlauf dieses Freds jedenfalls ziemlich traurig.

nein, helki, mich persönlich macht es auch fertig und ja, es ist grauenhaft und ja, wir versuchen auch zu helfen, sei es durch medis, decken, futter oder auch geldspenden, evtl. auch durch übernahmen von hunden. aber hier rollt eine lawine auf die TS zu, die nicht zu stoppen ist.. ich persönlich bewundere die tierschützer vor ort, ob ich es könnte, kann ich dir nicht sagen in anbetracht der hilflosigkeit, die man empfindet...
 
helki, das ist eine moralische keule. du unterstellst hier usern fehlende solidarität mit den rumänischen hunden. das kannst du durchaus so interpretieren. dagegen kann man sich als betroffener kaum wehren.

man könnte jetzt moralingesäuert einen draufsetzen und kritisieren, daß du bislang kein wort zu dem getöteten kind verloren hast. was ja eigentlich das topic ist.

ich käme aber nie darauf, daß dir rumänische strassenhunde wichtiger sind als rumänische kinder. wäre ich aber bösartig, könnte ich es so interpretieren.

so funktioniert das nämlich.
 
nochmals OT für Murphy3101

Anders als der Ländervergleich der Weltbank berücksichtigt er nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern ebenso die Lebenserwartung und den Bildungsgrad mit Hilfe der Anzahl an Schuljahren, die ein 25-Jähriger absolviert hat, sowie der voraussichtlichen Dauer der Ausbildung eines Kindes im Einschulungsalter.
Der Faktor Lebenserwartung gilt als Indikator für Gesundheitsfürsorge, Ernährung und Hygiene; das Bildungsniveau steht, ebenso wie das Einkommen, für erworbene Kenntnisse und die Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben für einen angemessenen Lebensstandard.


soweit wiki, was die human development index bedeuted. daraus lässt sich keinesfall die mentalität eines volkes ableiten.

ich bin hier kein touri, ich wohne hier seit 7 jahre in der pampa und ich weiss wie gefährlich es hier ist, war schon 5 monate alleine hier im haus, kann bei nacht und nebel einfach raus. Garantiert warst du noch nie im senegal, ausser vielleicht in ein touristen zentrum.

wenn du ein so schlechte meinung hast vom ganzen kontinent finde ichs doch mehr als merkwürdig das du dort ferien verbringst. Ich verweigere zum beispiel meine schwiegermutter in guinea zu besuchen, weil ich in so einem land keinen fuss setze aus prinzip.
 
murphy schrieb:
nein, helki, mich persönlich macht es auch fertig und ja, es ist grauenhaft und ja, wir versuchen auch zu helfen, sei es durch medis, decken, futter oder auch geldspenden, evtl. auch durch übernahmen von hunden. aber hier rollt eine lawine auf die TS zu, die nicht zu stoppen ist.. ich persönlich bewundere die tierschützer vor ort, ob ich es könnte, kann ich dir nicht sagen in anbetracht der hilflosigkeit, die man empfindet...

Oh, das freut mich, dass ihr helft. Es freut mich vor allem, weil es mir zeigt, dass das Thema Hilfe bislang augenscheinlich einfach nur noch nicht angesprochen wurde (obwohl geholfen wird und Hilfe somit offenbar doch Thema ist) und ich falsch lag.

Mein Traum wäre ja, dass man dort doch noch Kastrationsaktionen durchsetzen könnte... Aber ob da ein paar läppische Petitionen helfen? Diese Hilflosigkeit ist wirklich übel.
 
der artikel gibt doch her, daß eins der hauptprobleme ist, daß durchaus vorhandene gelder durch bürokratie verbrannt werden. wer weiß, wer sich da die taschen vollstopft.

nur geld hinschicken nutzt also auch nix. :kp:
 
Die Erwähnung der Soka-Geschichte 2000 wertet die Situation der Straßenhunde in Rumänien meiner Ansicht nach nicht ab.

Es ist selbstverständlich auch nicht die Absicht vorhanden, die rumänischen Straßenhunde zu instrumentalisieren, sondern im Gegenteil darauf hinzuweisen, dass Methoden und Techniken von Seiten der Politik und Medien die Tötung der Hunde legetimieren. Was auch gelingt!!!

Die Techniken sind uns durch die Soka-Geschichte nach dem Unfall mit Volkan bekannt und so eventuell auch für Leute besser zu verstehen, die bei dem Thema der rumänischen Hunde im Zwiespalt sind.

Denn machen wir uns nichts vor, es wird genug Menschen auch außerhalb Rumäniens geben, die für die Tötung der Bestien sind, weil sie ein Kind getötet haben. Genauso halt, wie das damals auch mit den Sokas war, die alle sterben sollten, weil zwei Hunde einen Jungen getötet hatten.

Auch gemäßigter denkende Menschen werden sich fragen, ob man Alternativen zur Tötung hat, denn schließlich werden täglich Menschen von bestialischen Hunden getötet.
 
nochmals OT für Murphy3101

Anders als der Ländervergleich der Weltbank berücksichtigt er nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern ebenso die Lebenserwartung und den Bildungsgrad mit Hilfe der Anzahl an Schuljahren, die ein 25-Jähriger absolviert hat, sowie der voraussichtlichen Dauer der Ausbildung eines Kindes im Einschulungsalter.
Der Faktor Lebenserwartung gilt als Indikator für Gesundheitsfürsorge, Ernährung und Hygiene; das Bildungsniveau steht, ebenso wie das Einkommen, für erworbene Kenntnisse und die Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben für einen angemessenen Lebensstandard.


soweit wiki, was die human development index bedeuted. daraus lässt sich keinesfall die mentalität eines volkes ableiten.

ich bin hier kein touri, ich wohne hier seit 7 jahre in der pampa und ich weiss wie gefährlich es hier ist, war schon 5 monate alleine hier im haus, kann bei nacht und nebel einfach raus. Garantiert warst du noch nie im senegal, ausser vielleicht in ein touristen zentrum.

wenn du ein so schlechte meinung hast vom ganzen kontinent finde ichs doch mehr als merkwürdig das du dort ferien verbringst. Ich verweigere zum beispiel meine schwiegermutter in guinea zu besuchen, weil ich in so einem land keinen fuss setze aus prinzip.

warum werden immer sachen in beiträge interpretiert, die gar nicht so geschrieben sind. warum habe ich eine schlechte meinung über ein land / kontinent, wenn ich auch negative dinge schreibe und sie äußere ? das erschließt sich mir nicht. ich persönlich habe die menschen als sehr nett, gastfreundlich und die landschaft als wunderschön empfunden, trotzdem sehe ich auch die schattenseiten. meine gesamten au pairs kamen aus afrika, die jeweils ein jahr blieben, zwangsläufig habe ich mich auch damit beschäftigt.

auch wenn mir die usa landschaftlich wahnsinnig gefallen, ich mit den menschen dort prima zurecht komme, möchte ich nicht dort wohnen, auch wenn ich schweizerin bin, gefällt mir die schweiz in vielen dingen nicht und damit kann ich persönlich auch nicht konform gehen, ebenso in deutschland. aber das hat doch nichts damit zu tun. und richtig, der human development index ist eine berechnung, die sich aus vielen bereichen zusammen setzt. das hat nichts mit der mentalität zu tun. aber diese diskussion führt zu nichts.

auch rumänien kenne ich, allerdings ist es schon einige jahre her, dass ich regelmässig dort war. wir haben dort unsere fertigung gehabt. auch dort sind die menschen sehr gastfreundlich und haben sich ein bein ausgerissen, aber nach dem was dort abläuft, hat es sich verschlechtert und nicht verbessert. :(
 
helki, das ist eine moralische keule. du unterstellst hier usern fehlende solidarität mit den rumänischen hunden. das kannst du durchaus so interpretieren. dagegen kann man sich als betroffener kaum wehren.

Falsch: Ich bemängele, dass der Verlauf dieser Diskussion für mich keine Solidarität erkennen ließ, weil man sich auf andere "Schwerpunkte" versteift hatte.

Um ehrlich zu sein, glaube ich nämlich wirklich nicht, dass irgendwem, der hier in der KSG regelmäßig unterwegs ist, die Situation in Rumänien wirklich am Allerwertesten vorbeigeht.


gugl schrieb:
man könnte jetzt moralingesäuert einen draufsetzen und kritisieren, daß du bislang kein wort zu dem getöteten kind verloren hast. was ja eigentlich das topic ist.

Kann man gerne tun. Ich wüsste sogar nicht mal, was ich darauf antworten sollte. Ja, den Tod des Kindes finde ich furchtbar. Ein grausamer Tod, den das arme Kind sterben musste. Es tut mir schrecklich leid, dass das einem unschuldigen Kind widerfahren musste.

Die Folgen für Tausende von Hunden finde ich auch furchtbar. Ich könnte auch nicht mal sagen, ob ich den Tod des Kindes schlimmer finde als den angekündigten Tod zahlloser Hunde oder den angekündigten Tod zahlloser Hunde schlimmer als den Tod des armen Kindes. Keine Ahnung. Ich glaube, ich kann und will das gar nicht in schlimm vs. schlimmer o.Ä. werten...

Was mich fertigmacht, ist das Wissen, dass vielen, vielen Hunden in nächster Zukunft ein grausamer Tod bevorstehen dürfte. Dinge, die noch bevorstehen (und von denen man weiß, dass sie eintreten werden und schrecklich sein werden) nehmen mich irgendwie immer mehr mit als Dinge, die bereits geschehen sind. Warum auch immer...


gugl schrieb:
ich käme aber nie darauf, daß dir rumänische strassenhunde wichtiger sind als rumänische kinder. wäre ich aber bösartig, könnte ich es so interpretieren.

Wie gesagt, das kann man gerne tun. Ist ja auch ein Denkanstoß. Und wenn man mich da halbwegs sachlich drauf anspricht, dann antworte ich darauf auch.
 
murphy schrieb:
nein, helki, mich persönlich macht es auch fertig und ja, es ist grauenhaft und ja, wir versuchen auch zu helfen, sei es durch medis, decken, futter oder auch geldspenden, evtl. auch durch übernahmen von hunden. aber hier rollt eine lawine auf die TS zu, die nicht zu stoppen ist.. ich persönlich bewundere die tierschützer vor ort, ob ich es könnte, kann ich dir nicht sagen in anbetracht der hilflosigkeit, die man empfindet...

Oh, das freut mich, dass ihr helft. Es freut mich vor allem, weil es mir zeigt, dass das Thema Hilfe bislang augenscheinlich einfach nur noch nicht angesprochen wurde (obwohl geholfen wird und Hilfe somit offenbar doch Thema ist) und ich falsch lag.

Mein Traum wäre ja, dass man dort doch noch Kastrationsaktionen durchsetzen könnte... Aber ob da ein paar läppische Petitionen helfen? Diese Hilflosigkeit ist wirklich übel.

in meinen augen wären die kastrationsprojekte das einzigste, was wirklich hilft.. man schlachtet die hunde in den städten ab, rottet sie aus und nachrücken werden die hunde aus den gebirgen und den wäldern. es ist ein kreislauf.
 
der artikel gibt doch her, daß eins der hauptprobleme ist, daß durchaus vorhandene gelder durch bürokratie verbrannt werden. wer weiß, wer sich da die taschen vollstopft.

nur geld hinschicken nutzt also auch nix. :kp:

Na ja, um genau zu sein, steht im Artikel, dass das Geld in die Tötung von Tieren gesteckt wird anstatt in Kastrationsprojekte und dass Kastrationsprojekte verhindert werden, um das Geschäft mit dem Töten der Tiere nicht kaputt zu machen. Das finde ich eigentlich noch schlimmer, als wenn das Geld durch Bürokratie verbrannt würde.

Im Artikel heißt es:

Statt Gelder in Kastrationsprojekte zu stecken, die das „Straßenhundproblem“ effizient und tierschutzgerecht lösen würden, wird in Rumänien ein mafiöses, millionenschweres Geschäft mit der Tötung der Hunde aufrecht erhalten.

Quelle:
 
Es passiert was , wie der Tod eines Kindes durch einem oder mehrere Hunde , die Medien hetzen hoch ..ist Volksverhetzung in Deutschland eigentlich nicht verboten?...und schon geht es los das Töten und viele finden es richtig und gut

Nun ist in Rumänien ein Kind zu Tode gekommen und die Medien hetzen...die Menschen gehen auf die Straße , die Hunde werden umgebracht und viele finden es richtig und gut

Ich sehe hier sehr wohl eine Parallele

Lediglich das Töten ist um vielfaches grausamer als es in Deutschland war, als es in Holland war oder jetzt in Dänemark

Ich persönlich bin sehr betroffen was da in Rumänien passiert und kann es gar nicht fassen um was jetzt hier alles so diskutiert wird.
 
Es geht in diesem Thread aber nunmal nicht um SOKAs, es gehtt um die Hunde in Rumänien. Ist es denn so schwer, sich mit der Selbstbemitleidung mal ein wenig zurückzuhalten, wennbes anderen tatsächlich noch viel schlechter geht? Das erinnert mich an das Veganer-Totschlagargument: "Wer Fleisch isst, darf sich nicht über die Tierquälerei xyz aufregen." Das fehlt hier gerade noch. Im Grunde dasselbe mit den SoKas: "Was regt ihr euch auf, hier werden doch auch taeglich arme Hunde aus ihren Familien gerissen, auf einen Haufen geworfen und verbrannt." Egal, ob es stimmt oder nicht. Und wenn jetzt einer rumheult, das wäre so ja nicht gesagt worden: Genau SO kommt es aber rüber. Und das hat nichts mit Interpretation zu tun, das drängt sich regelrecht auf.

Aber okay, dann muss man das Thema natürlich nicht thematisieren, wenn in Deutschland ja alles genauso oder am besten noch viel schlimmer ist.
 
Es geht in diesem Thread aber nunmal nicht um SOKAs, es gehtt um die Hunde in Rumänien.

richtig. um genau zu sein, geht es um ein getötetes kind.

welches gemetzel meinst du ? es gibt kein gemetzel, es gibt eine diskussion und pläne. wie übrigens schon oft in den vergangenen jahren. da wird mehr oder weniger gerechtfertigt gegen rumänien gebasht, aber diese "gemetzel" gabs nie. oft wurden sie von initiativen oder gerichten gestoppt.

ihr tut hier so, als würden die rumänen nix tun und ihnen würde nix besseres als gemetzel einfallen. die rumänen hatten wohl am meisten unter der kommunistischen knute zu leiden und haben einfach noch andere probleme. und auch das hundeproblem ist noch immer ein direktes erbe der diktatur.



letztes jahr wurden immerhin mehr als 6000 strassenhunde sterilisiert.

und seit 1997 ist die zahl der hunde con 200.000 auf 65.000 gesunken. und das nicht nur durch "gemetzel".
 
jupp, deshalb kann es in dem land, in dem toubab ( ist doch glaube ich afrika ? ) wohnt, auch mal passieren, dass der mob lynchjustiz betreibt.. video gefällig ??:rolleyes: zusammengetreten, in den graben geworfen und lebendig verbrannt.. :sauer: ... beschneidung der frauen etc. pp.. die liste ist lang
Hier wirst Du unter Umständen in der U-Bahn - Station totgetreten.
Diese Argumente wieder mal ... :rolleyes:
 
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