Rückruf 100%ig absichern

Wenn man jedoch gerne Hütearbeit betreiben möchte und nicht das entsprechende Umfeld hat, macht ein Verein mit Erfahrung schon Sinn. Wo sonst sollte jemand mit Interesse am Hüten hingehen.
Aber nicht, wenn es eine ganz andere Art von Hund und Hüten ist. Ich halte hier ja meistens meine Klappe, aber damit kenne ich mich nun tatsächlich ein wenig aus... ;)

@Melli84 wenn Du mit BCiN (Christine?) in Kontakt bist, ist das doch super! :)
Mit Agi wäre ich im übrigen auch zurückhaltend, ich habe mit meinem Knallkopp auch lieber Obedience gemacht, weil er schnell hochdreht. Gegen Hüten als Hobby spricht m. E. nach nichts, wenn es kompetent angeleitet ist (dazu zählt ja auch, dass auf die Schafe geachtet wird) und wenn Du es mindestens einmal pro Woche machen kannst.

Und je mehr ich lese, denke ich :trost1:
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Lille ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Und hab vor allem ganz gezielt ein Auge drauf, dass der nicht anfängt EUCH zu hüten. Dann hast du nämlich ein richtiges Riesenproblem.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
Aber nicht, wenn es eine ganz andere Art von Hund und Hüten ist. Ich halte hier ja meistens meine Klappe, aber damit kenne ich mich nun tatsächlich ein wenig aus... ;)

@Melli84 wenn Du mit BCiN (Christine?) in Kontakt bist, ist das doch super! :)
Mit Agi wäre ich im übrigen auch zurückhaltend, ich habe mit meinem Knallkopp auch lieber Obedience gemacht, weil er schnell hochdreht. Gegen Hüten als Hobby spricht m. E. nach nichts, wenn es kompetent angeleitet ist (dazu zählt ja auch, dass auf die Schafe geachtet wird) und wenn Du es mindestens einmal pro Woche machen kannst.

Und je mehr ich lese, denke ich :trost1:
Ich war mit ihr in Kontakt als wir Zorro fanden und ich mit dem Haus auseinander nehmenden, kinderzwickenden, nie schlafendem kleinem Ding nichts anzufangen wusste. Kenneltraining war unser Lebensretter (ich fand Hundeboxen vorher "Tierquälerei") . Zorro "lernte" zu schlafen und zu ruhen und würde ausgeglichener. Jetzt haben wir eigentlich nie mehr geschrieben.
 
Tja, auch ohne sog. "Kampfhund" hab ich genau das gleiche Prob!

Mein Hund hasst Radfahrer. Weil er panische Angst vor ihnen hat. Begegnen wir - er und ich - ihnen allein, ist alles ok und er lässt sie einfach vorbeifahren.
Aber wehe, ein anderer Hund ist dabei und ich sehe den Radler nicht rechtzeitig genug, um meinen Hund "sitz" machen zu lassen...... :eek:

Dann rast er los, um den Radler ca20m bellend zu vefolgen - in gebührendem Abstand (er schnappt nicht nach ihnen), aber dennoch: Sowas geht nun gar nicht.

Nun hab ich eine Schleppleine gekauft, um dieses letzte Prob in Sachen Ungehorsam in den Griff zu kriegen. Hm.
Sobald mein Hund merkt, dass er angeleint ist, hat sich das Thema erledigt.... :tuedelue:

Habt ihr da noch eine Idee???? In Gefahr sind die Radler nie, denn Bobby schnappt nicht nach ihnen, hält Abstand - aber dennoch geht sowas gar nicht.
Ach so, ja noch etwas: Das Prob tritt inzwischen (den Rest haben wir schon bearbeitet bekommen) NUR noch auf, wenn andere Hunde dabei sind.

Aber es muss aufhören, nur wie, wenn selbst die Schleppleine keine Hilfe bringt???? :verwirrt:
 
Wenn andere Hunde wo dabei sind? Bei euch oder beim Radfahrer?
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Also, ich bin mit Zorro jetzt insgesamt "strenger" und er scheint mich auch schon ernster zu nehmen:).

Nun bin ich heute sehr durcheinander. Es gab einen Vorfall auf der Hundewiese. Ich verstehe das Verhalten nicht und wäre wirklich dankbar wenn ihr helfen könntet.

Also, ich habe immer darauf geachtet, dass Zorro von klein auf mit verschiedenen Hunden zusammenkommt. Nun seit er so 12 Monate ist entwickelte er die Angewohnheit Hunden bei der Begrüßung den Kopf über die Schulter zu legen und zwar nicht freundlich sondern angespannt. Normalerweise reagiert der andere Hund und er geht weg oder aber der andere schleicht sich davon. Ein paar Mal kam es mit anderen Rüden aber dann plötzlich zur Rauferei. Sollte ich ihm dieses Kopf auf Schulter legen verbieten?

Nun waren wir heute auf der Hundewiese. Dort waren schon 3 Berner Sennenhündinnen und ein Schäferhundwelpe. Die Begrüßung verlief von Zorros Seite aus etwas angespannt (alle ohne Leine) so dass ich mit Zorro und Gypsy weiterging. Sie folgten mir beide brav. Nun kam eine Hündin hinter uns angerannt und zwickte Zorro ins Bein. Er drehte sich um und machte sich steif und ging auf sie zu und legte wieder den Kopf auf sie. Ich merkte das passt nicht und rief ihn und er kam auch. Sie lief wieder hinterher und zwickte ihn. Er drehte sich um und ging auf sie los. Sie schmiß sich auf den Rücken und quickte, aber er ließ nicht von ihr ab. Ich rannte hin und packte ihn mir. Die Hündin lief zu ihren Besitzern. Ich entschuldigte mich und fragte ob alles ok ist und wollte ihnen meine Telefonnummer geben, aber die Leute meinten es wäre schon ok.

Ich war so geschockt, weil es doch eine Hündin war und auch warum er nicht aufgehört hat als sie am Boden lag. Was war denn das?

Zorro ist übrigens an der Leine 100 %ig verträglich, weil er weiß, dass er Ärger bekommt, wenn er nicht nett ist. Ohne Leine "regelt" er dann selbst. Also muss ich da noch dran arbeiten...
 
Ein paar Mal kam es mit anderen Rüden aber dann plötzlich zur Rauferei. Sollte ich ihm dieses Kopf auf Schulter legen verbieten?

Das ist schon ne klare Dominanz-Ansage: Ich Cheffe, du nix, mMn. Und entweder, der andere akzeptiert das, oder meint, Chef sei doch eigentlich er, und dann kracht es. Ich würde ihm das an deiner Stelle wohl verbieten, weil es ein bisschen Streitsucherei ist. Kann er machen, wenn er allein bei den Schwiegereltern auf der Farm ist. Aber wenn du dabei bist - naja. Hat er keinen Streit zu suchen.

Wäre mein Ansatz.

Ich war so geschockt, weil es doch eine Hündin war und auch warum er nicht aufgehört hat als sie am Boden lag. Was war denn das?

Erstmal hat die ihn zweimal attackiert, obwohl sie eine Hündin war... ;) - Warum sollte er dann nett und höflich reagieren und sich beißen lassen?

Und dann war er eben noch nicht fertig mit ihr... ja, sie quiekte, aber ich denke, nachdem sie zweimal penetrant ankam, wollte er, vermenschlicht gesagt, sicher gehen, dass sie wirklich verstanden hat, dass sie das Gezwicke zumindest bei ihm besser lassen sollte. ;)

Ich meine: Es gibt solche Hunde tatsächlich - die frech wie Dreck ankommen, Streit suchen bzw,. provozieren, und wenn das nach hinten losgeht, erstmal ein Riesengezeter veranstalten... nur um, wenn ihr Gegner von ihnen ablässt, nach ein zwei Anstandsminütchen den selben Stiefel nochmal zu fahren. Ob das da auch so war, weiß ich natürlich nicht - aber: Unmöglich ist es nicht.

Die andere Möglichkeit ist, dass er so hochgefahren und brastig war, dass er so schnell, wie die aufgab, nicht wieder runterkam, und daher nicht so schnell aufhören konnte. Mangelnde Impulskontrolle ist ja eh ein Thema bei ihm.
 
Ja, die Hündin hat glaube ich schon auch ein bißchen überreagiert. Aber Zorro ist echt ganz schnell von 0 auf 100 und wenn er dann so hochgefahren ist fällt es ihm schwer wieder runterzukommen. Er hatte zum Beispiel mit dem Schäfer gar kein Problem, aber als der kurz nachdem ich Zorro von der Hündin runter geholt habe, angehoppelt kam, hätte Zorro glatt auch noch nach dem geschnappt.

Als wir in Deutschland waren, kam meine Tante mit ihrem kastrierten Rüden Mori zu Besuch. Für 3 Wochen. Als sie ankam und wir die Hunde zusammenließen ging Zorro nach typischen Kopf drauf legen, auf Mori los. Ich hatte schon Angst wie das 3 Wochen klappen sollte. Aber ich packte ihn dann für einen Tag an eine Hausleine und korrigierte ihn sobald er Mori fixierte. Am nächsten Tag gings ohne Leine und die 3 Wochen waren sehr entspannt. Es gab noch 2 kritische Situationen, die aber mit einem Nein sofort entschärft werden konnten.

Er lernt schnell und hört auch, aber man muss als Halter echt auf Zack sein ihn immer unter Kontrolle haben. Da ist er schon anstrengend.

Er ist leider kein Easy Going Hund wie Gypsy. Die ist mit allen verträglich und völlig umweltsicher.

Aber wenn das Kopf auflegen Provokation ist werde ich das jetzt zu unterbinden versuchen...
 
Dann rast er los, um den Radler ca20m bellend zu vefolgen - in gebührendem Abstand (er schnappt nicht nach ihnen), aber dennoch: Sowas geht nun gar nicht.
Wo siehst du da, dass der Angst hat? Der hat keine Angst, das ist rotzfrech meiner Meinung nach. Und das er das nur macht, wenn andere Hunde dabei sind, ist eher weil er sich dann stärker fühlt und den nötigen Mut dazu hat. Und ich würde fast wetten, dass das schnappen irgendwann folgen würde, wenn du ihn machen liessest. Und da der Radler dann weg ist (der fährt ja weiter) hat er sein Ziel ja erreicht. Also ist es auch selbst belohnend.
 
Ja, die Hündin hat glaube ich schon auch ein bißchen überreagiert. Aber Zorro ist echt ganz schnell von 0 auf 100 und wenn er dann so hochgefahren ist fällt es ihm schwer wieder runterzukommen. Er hatte zum Beispiel mit dem Schäfer gar kein Problem, aber als der kurz nachdem ich Zorro von der Hündin runter geholt habe, angehoppelt kam, hätte Zorro glatt auch noch nach dem geschnappt.

Als wir in Deutschland waren, kam meine Tante mit ihrem kastrierten Rüden Mori zu Besuch. Für 3 Wochen. Als sie ankam und wir die Hunde zusammenließen ging Zorro nach typischen Kopf drauf legen, auf Mori los. Ich hatte schon Angst wie das 3 Wochen klappen sollte. Aber ich packte ihn dann für einen Tag an eine Hausleine und korrigierte ihn sobald er Mori fixierte. Am nächsten Tag gings ohne Leine und die 3 Wochen waren sehr entspannt. Es gab noch 2 kritische Situationen, die aber mit einem Nein sofort entschärft werden konnten.

Er lernt schnell und hört auch, aber man muss als Halter echt auf Zack sein ihn immer unter Kontrolle haben. Da ist er schon anstrengend.

Er ist leider kein Easy Going Hund wie Gypsy. Die ist mit allen verträglich und völlig umweltsicher.

Aber wenn das Kopf auflegen Provokation ist werde ich das jetzt zu unterbinden versuchen...


Klingt so, als hättest du das Problem erkannt und weißt auch, was zu tun ist. Dauert leider etwas.;)

Und, dass er unmittelbar nach dem Vorfall mit der Hündin noch so drauf war, ist völlig normal. Er voll mit Hormonen und das Adrenalin und Noradrenalin, was wohl vor allem in der Situation reichlich vorhanden war, muß ja erst mal abgebaut werden.
Da hilft nur weiter gehen und beruhigen lassen oder ggf. mit Übungen wie dem "Stand by Streicheln" nachhelfen und danach aber auch Ruhe.
 
Unser Nopper macht das Kopf auflegen oder gründlich abschnuppern auch ab und zu. Er ist der Chef im Haus und zeigt das dann auch wenn er der Ansicht ist es wäre nötig.
Derzeit ist Rüde Nr.2 Tanner etwas übermütig und Nopper stellt klar, wo Tanner zu stehen hat.
Danach ist allerdings dann auch wieder Ruhe, weil Tanner sich unterwirft.
Tranner ist grundsätzlich mit Position 2 zufrieden. Er hat momentan so eine “I feel good“ Phase und ist dabei laut und übermütig, was Nopper nervt.

Ich würde bei Zorro darauf achten das die Situation nicht eskaliert. Da er noch so jung ist überzieht er möglicherweise und ist so voll Adrenalin das er sich noch nicht kontrollieren kann.
Bei Nopper ist das Vorgehen eine gezielte Aktion, die mit dem Nachgeben Tanners endet. Nopper ist 9 Jahre und kann sich gut kontrollieren.
Zorro muß das noch lernen. Also würde ich ihn aus der Situation raus nehmen, wenn er nicht abläßt.
 
Ich denke, so eine Situation innerhalb des Rudels ist nicht zu vergleichen, mit der Situation von Zorro, der das bei fremden Hunden macht.

Nopper und Tanner kennen sich und wissen das daher ganz anders einzuschätzen
 
Das stimmt. Nopper schätzt Unruhe ganz und gar nicht, außer er macht sie selber. ;) Das kann der Herr ganz gut. Er ist halt eine Diva.
Anzeichen das ein anderer Rüde sich das Gleiche heraus nimmt, werden von ihm im Keim erstickt.
Die Mädels nordet er zwar auch ein, aber sehr, sehr selten. Da muß schon etwas arg schief gehen.
Er läßt sie das lieber unter sich regeln.

Aber ich finde die Grundlage der Aktion ist bei Zorro und Nopper gleich. Bei Nopper, der ja ein gesetzter Rüde ist, alles viel differenzierter und zusätzlich im Kontext der Gruppe zu sehen. Da spielen so viele Dinge im Hintergrund noch zusätzlich eine Rolle.
Bei Zorro das sich ausprobieren, sich durchsetzen wollen, Erster, Gewinner, Sieger sein zu wollen.
Ohne sich und seine Kraft einschätzen zu können.
Er muß erst lernen wie weit er gehen darf und auch gehen sollte um sein Ziel zu erreichen. Da arbeitet Verstand und Gefühl noch nicht zusammen.
Zorro steht noch am Anfang, Nopper am Ende der Entwicklung.

Wenn meine Rüden in der Phase sind, werden sie so oft zusammen gefaltet wie dann nie mehr in ihrem Leben damit sie lernen sich zu kontrollieren und ihre Kraft zu dosieren.
Kollateralschäden gibt es trotzdem ab und zu. :rolleyes:
 
Ich glaube, es hat auch nicht geholfen, dass er bei seiner ersten Rauferei so erfolgreich war. Das war ja in Texas auf der Farm wo er mit den 2 Aussies gerauft hat uns die dann vom Hof verjagt hat. Er hat das glaube ich selbst nicht erwartet und war unglaublich stolz und ist eine halbe Stunde markierend und scharrend auf und ab stolziert und vor allem auch die Weibchen (Gypsy, Molli und Patches, alle kastriert) nicht mehr aus den Augen gelassen.

Seitdem spielt er sich gern so auf. Also dieses aufdringliche Abschnuppern und Kopf auflegen. Er hat bis jetzt noch nie so richtig Gegenwind bekommen. Ich glaube, die anderen Hunde irritiert das. Außerdem gibt es hier irgendwie kaum intakte Rüden.

Mit kleine Hunden macht er das nicht und auch nicht mit Hunden die er kennt. Allen die er kennt ist er sogar sehr, sehr tolerant gegenüber.

Ist das jetzt so ein Rüdending? Ich kenne mich ja nur mit Hündinnen aus.

Lg
 
Mit kleine Hunden macht er das nicht und auch nicht mit Hunden die er kennt. Auch mit Rüden nicht. Allen die er kennt ist er sogar sehr, sehr tolerant gegenüber.
Wie, mit Rüden macht er es nicht? Eigentlich müsste er es zuallererst mit Rüden machen und eher Hündinnen in Ruhe lassen. Aber oben hast du doch auch geschrieben, es kam deshalb schon ein paar Mal mit Rüden zu Raufereien? :verwirrt:
 
Aber wenn das Kopf auflegen Provokation ist werde ich das jetzt zu unterbinden versuchen...
Nicht versuchen. Tun. Stichwort von Zorro ernst genommen werden. ;)
Jein. Das Geprolle gehört zu Erwachsenwerden, Erfahrungen machen, und nicht zuletzt zur hündischen Kommunikation, dazu, sollte also auch meiner Sicht nicht komplett unterbunden werden. Ich würde es weniger unterbinden als in gewisse/geregelte Bahnen lenken. Und dabei dürfte er bei mir vom Gegenüber auch mal Eins auf den Deckel bekommen. Dazu braucht man aber idealerweise "vertrauenswürdige" Althunde, bei denen man die Dinge laufen lassen kann.
 
Wie, mit Rüden macht er es nicht? Eigentlich müsste er es zuallererst mit Rüden machen und eher Hündinnen in Ruhe lassen. Aber oben hast du doch auch geschrieben, es kam deshalb schon ein paar Mal mit Rüden zu Raufereien? :verwirrt:
Sorry, das war von mir unverständlich ausgedrückt. Er macht es nicht mit Hunden die er kennt auch wenn diese Hunde Rüden sind...

Sonst natürlich hauptsächlich bei Rüden.
 
Wie, mit Rüden macht er es nicht? Eigentlich müsste er es zuallererst mit Rüden machen und eher Hündinnen in Ruhe lassen. Aber oben hast du doch auch geschrieben, es kam deshalb schon ein paar Mal mit Rüden zu Raufereien? :verwirrt:


Mit rüden die er kennt, macht ers nicht, so habe ich das verstanden.

Edit, Ach, besser eine stunde zu spät als gar nicht
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Rückruf 100%ig absichern“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Die BAF Petfood GmbH informiert über "Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können." über den Rückruf ihres Hundefutters. Betroffen ist der Artikel "Ergänzungsfuttermittel für Hunde Rind Vital 500g". Grund für den...
Antworten
0
Aufrufe
58
bxjunkie
bxjunkie
bxjunkie
Nicht immer und es geht auch um die Menschengefährdung.
Antworten
2
Aufrufe
521
bxjunkie
bxjunkie
S
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
478
Schorschi
S
DobiFraulein
Sicher nicht. Mir ging es darum, das es ''adulteration and contamination'' in verschiedenen Formen gibt.
Antworten
8
Aufrufe
1K
MadMom2.0
MadMom2.0
G
Antworten
1K
Aufrufe
47K
DobiFraulein
DobiFraulein
Zurück
Oben Unten