Jo, und zwar unabhängig vom Wesenstest.@ TE
So schnell kann´s gehen:
Verlass Dich auch in Zukunft lieber nicht drauf, dass die Steuern so bleiben, wie sie sind. Besonders wichtig dieser Satz:
„Gemäß Rechtssprechung ist geklärt, dass auch für Kampfhunde mit Negativtest eine deutlich höhere Steuer erhoben werden kann.“
@hsh also so langsam machst du mich neugierig.. ich habe hier auch jeden Fleischer abgefharen... keine rückt Schlachtabfälle raus, auch die Schölachthöfe in der Nähe geben nicht s ab mit Verweis auf die Gesetze seit BSE.
Wo Du auch mal nachfragen kannst ist bei Rewe, die haben oft Hackfleisch wo das MHD fast um ist für die Hälfte des Preises (oder war sogar für 1€ für ein 500g-Paket - weiß nicht mehr genau)...hab das schon oft angeboten bekommen als ich noch keinen Hund hatte, aber dankend abgelehnt. Nun mit Hund werde ich mal gezielt nach Rinderhack bzw. Rindfleisch mit kurzer MHD fragen...
Mit meinem Hund lauf ich jeden Tag zwei Stunden durch den Wald - am Wochenende mehr.
Ich glaube für einen Rotti wäre das aber zu wenig..bzw. nicht auslastend.
Mit meinem Hund lauf ich jeden Tag zwei Stunden durch den Wald - am Wochenende mehr.
Ich glaube für einen Rotti wäre das aber zu wenig..bzw. nicht auslastend.
Warum sollte es? Wie kommst du darauf?
Nur weil man prinzipiell mit einem Hund Sport betreibt, macht man das ja nicht zwangsläufig jeden Tag.
Ich mach mit meiner aktiv Hundesport, d.h. einmal in der Woche auf den Hundeplatz. Deswegen ist sie trotzdem normaler Hund und gibt sich auch mit normalen Aktivitäten zufrieden. Also täglicher Auslauf, wobei ich sehr selten 2 Stunden am Stück laufe. Sowie geistige Auslastung durch Gehorsamsübungen, Tricks oder mal Suchspielen beim Spaziergang, aber auch nur wenige Minuten.
Im Winter ist sowieso bei uns nicht viel mit Hundesport. Da gehen wir nur ab und an joggen, das war's. Im Sommer dann eben einmal wöchentlich Sprints und Übungen über Hürden etc.
Auslastung ist wichtig, keine Frage. Aber ein Rottweiler ist prinzipiell erstmal ein Hund wie jeder andere.
Also meine Pflegerottis waren eher von der gemütlichen Sorte. Die waren durchaus für lange Wanderungen und Radtouren zu haben, hatten aber auch gar nichts dagegen mal einen Regentag lang auf der Couch zu gammeln. Das wär mit meinem Mali nicht einfach so gegangen.
Es kommt darauf an wie man mit den Hund umgeht und wie verantwortungsbeswusst ist. Auf Spielplätzen hat kein Hund etwas zusuchen. Und ich muss auch dazu sagen, das Rottweiler nicht alle gleich sind, ausgewachsene Rottweiler gehören nach meiner Ansicht nicht in Anfängerhände. Wir haben seid 1970 Hunde. Angefangen sind wir mit einer Colliehündin und 1977 kamen dann Rottweiler dazu. Vom Züchter als Welpe und auch Rottis aus dem Tierschutz. Zum Beispiel unsere Kira hatten wir von einer Privatperson der Hund war sehr verkorkst. Es hat lange gedauert ehe wir mit ihr ohne das sie bei jeden Hund auf die Hinterbeine ging und Theater gemacht hat vernüftig spazieren gehen konnten. Und wie hier schon erwähnt es ist ein Masse Hund. Sicher muss jeder Hund erzogen werden, aber man muss die Rasse auch kennen. Auch wenn man Welpen nimmt kann man viel falsch machen. Wir im Tierheim haben schon die tollsten Sachen erlebt.
Überlege auch, wenn du den ganzen Tag arbeiten musst, oder ich weiß nicht noch lernst, den Hund dann deinen Eltern auf Auge drückst, das ist nicht gut. Rottweiler erkennen meistens nur einen Herrn an, sie können sehr sensibel, aber stur sein.
Dann das Geldliche.
Unser Balou hat schon 4 Goldakupunkturen hinter sich, hat mal sobeben mal über 2000,- Euro gekostet.
Und das war nicht der einzige Hund der uns viel Geld gekostet hat. Man weiß nicht was auf einen zukommt.
Aber ich glaube das du dich von meinen Gezter nicht von einem Rotti oder anderen Hund nicht abhalten läßt, wünsche ich dir trotzdem alles Gute
LG
Rottiliebe
In manchen Städten herrscht Kampfhundesteuer, auch für Rottis.
Es kommt darauf an wie man mit den Hund umgeht und wie verantwortungsbeswusst ist. Auf Spielplätzen hat kein Hund etwas zusuchen. Und ich muss auch dazu sagen, das Rottweiler nicht alle gleich sind, ausgewachsene Rottweiler gehören nach meiner Ansicht nicht in Anfängerhände. Wir haben seid 1970 Hunde. Angefangen sind wir mit einer Colliehündin und 1977 kamen dann Rottweiler dazu. Vom Züchter als Welpe und auch Rottis aus dem Tierschutz. Zum Beispiel unsere Kira hatten wir von einer Privatperson der Hund war sehr verkorkst. Es hat lange gedauert ehe wir mit ihr ohne das sie bei jeden Hund auf die Hinterbeine ging und Theater gemacht hat vernüftig spazieren gehen konnten. Und wie hier schon erwähnt es ist ein Masse Hund. Sicher muss jeder Hund erzogen werden, aber man muss die Rasse auch kennen. Auch wenn man Welpen nimmt kann man viel falsch machen. Wir im Tierheim haben schon die tollsten Sachen erlebt.
Überlege auch, wenn du den ganzen Tag arbeiten musst, oder ich weiß nicht noch lernst, den Hund dann deinen Eltern auf Auge drückst, das ist nicht gut. Rottweiler erkennen meistens nur einen Herrn an, sie können sehr sensibel, aber stur sein.
Dann das Geldliche.
Unser Balou hat schon 4 Goldakupunkturen hinter sich, hat mal sobeben mal über 2000,- Euro gekostet.
Und das war nicht der einzige Hund der uns viel Geld gekostet hat. Man weiß nicht was auf einen zukommt.
Aber ich glaube das du dich von meinen Gezter nicht von einem Rotti oder anderen Hund nicht abhalten läßt, wünsche ich dir trotzdem alles Gute
LG
Rottiliebe
In manchen Städten herrscht Kampfhundesteuer, auch für Rottis.