Ja es ist mir ebenfalls lieber wenn er knurrt als zu beißen..wenns es denn auch nur beim Knurren bleibt..die Hundetrainer heutzutage sind so verschieden und genauso auch deren Meinungen..so dramatisch ist das Knurren nun auch wieder nicht. Meistens ist es kurz ne Meldung seiner Seits und das wars dann auch..außer einer Ausnahme ..da kamen die Zähne zum Vorschein...na gut ich guck mal morgen was der neue Trainer sagt ..ich berichte dann morgenDanke an alle für die Zeit die ihr euch genommen habt. Super Forum
Besser wäre, der Hund lernt, dass er Menschen gar nicht beißt.@HSH Freund das er zB nicht irgendwann beißt sobald ihm etwas nicht passt
Das wollen wohl die Meisten.@HSH Freund das er zB nicht irgendwann beißt sobald ihm etwas nicht passt
@matty ich hab das Gefühl er zeigt sie eher leicht zögerlich..ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll..
Warum?Es geht nicht darum dem Hund das Knurren zu verbieten, sondern darum, dass dich dein Hund bei solchen harmlosen Manipulationen wie Hochheben, Pfotenkontrolle, Zähne gucken oder sonstigen Sachen nicht anzuknurren hat, weil er (ob es ihm passt oder in China fällt ein Sack Reis um) sie anstandslos zu akzeptieren hat.
na ja, manche Dinge muss man bei seinem Hund einfach machen können.Warum?
Warum?
Oder mal nen Ballen mit Hausmittel nähen ....na ja, manche Dinge muss man bei seinem Hund einfach machen können.
Angefangen bei Zecke raus etc.
Sorry, aber das ist Quatsch. Niemand hat geschrieben das Knurren zu ignorieren.Man kann seinem Hund durchaus auch die Kenntnisnahme signalisieren.Ich habs vorhin schonmal geschrieben - Knurren nicht verbieten, weil Kommunikationsmittel, o.k.
Aber dann versteht Frauchen aus Sicht des Hundes die Kommunikation nicht, weil sie macht ja trotzdem weiter (weils halt z.B. beim TA manchmal so sein muss), also muss er zu einer deutlicheren Kommunikation greifen - im dümmsten Fall so lange, bis sie ihn versteht.
Das muss nicht passieren - kann aber, wenn sie die Situation nicht in den Griff bekommt...
Richtig, am Ende entscheide ICH. Das hat aber Nichts damit zu tun das (m)ein Hund Alles anstandslos über Sich ergehen lassen müßte. Warum sollte Er mir also nicht zeigen dürfen wann ich dabei bin gewisse Grenzen zu überschreiten die ihm unangenehm sind? Zumal diese Grenzen, je nach Tagesform, auch variieren können? Und ob ich dann Etwas mit meinem Hund ausdiskutieren muß hängt entscheidend gegenseitigen Vertrauen/Respekt ab.Weil du selber ja auch sagst - am Ende entscheidest du, da kann Hund auch Purzelbäume schlagen. Nur muss man dies ja nicht jedes Mal ausdiskutieren.
kann man jaSorry, aber das ist Quatsch. Niemand hat geschrieben das Knurren zu ignorieren.Man kann seinem Hund durchaus auch die Kenntnisnahme signalisieren.
Es geht nicht darum dem Hund das Knurren zu verbieten, sondern darum, dass dich dein Hund bei solchen harmlosen Manipulationen wie Hochheben, Pfotenkontrolle, Zähne gucken oder sonstigen Sachen nicht anzuknurren hat, weil er (ob es ihm passt oder in China fällt ein Sack Reis um) sie anstandslos zu akzeptieren hat.
Hast es anscheinend überlesen.kann man ja
Aber die TE fragt, ja, WIE sie das machen soll.
Vielleicht hab ichs auch überlesen, aber ich glaube, dass hast du noch nicht erklärt, wie du das machst
Und ob ich dann Etwas mit meinem Hund ausdiskutieren muß hängt entscheidend gegenseitigen Vertrauen/Respekt ab.
Hier sind auch deutlich weniger harmlose Dinge letztlich problemlos möglich. Aber trotzdem setze ich auch harmlose Manipulationen nicht als "anstandslos zu akzeptieren/diskusionsunwürdig" voraus. Und natürlich setze ich wirklich notwendige Dinge notfalls auch gegen den Willen des Hundes durch. Aber darum gehts hier ja nicht, sondern Darum ob (mir) der Hund seinen Unwillen gegen bestimmte Dinge signalisieren darf. Und das darf er bei mir eben.bei harmlosen Manipulationen. Dinge die eigentlich alltäglich sein sollten. Ich glaube selbst bei dir und deiner Vorliebe für eigenständige Hunde gibt es Dinge die keiner Diskussion würdig sind, bzw. die anstandslos zu akzeptieren sind.