Wilfried Hoffmann
Rhein-Zeitung Koblenz-Ausgabe Mayen-Andernach
Leserbrief am 18.5.01
Rassistische Gesetze gegen Hunde
120 Kampfhunde bei Verwaltungen registriert
Sie berichten über angebliche Kampfhunde.Mit der Bezeichnung Kampfhunde für die drei betroffenen Rassen folgen Sie der populistischen Bezeichnung dieser Tiere durch
Politiker der SPD und Grünen.Diese Hunde sind
keine Kampfhunde.Nur in Deutschland,wo
rassistische Hundegesetze erlassen wurden
(Kennzeichnungspflicht,Rassenachweis,Sterilisationsanordnungen,Meldepflicht,steuerliche
Benachteiligung,Beförderungsverbot,Beschränkung des Aufenthaltes,Tötungsanordnungen und
vieles mehr).Allein die Gesetzesdiktion müsste
auffallen.
Alles dies ist aus der Vergangenheit des Dritten Reiches bekannt,nur dass die Rasse-
gesetze damals gegen die jüdischen Minderheiten eingesetzt wurden.Der American-
Stafford-Terrier ist in Amerika der beliebteste Familienhund.Auffallend ist,dass diese Rassegesetze in Europa nur in
Deutschland gelten.Das steuerliche Vorgehen
hat viel finanzielle Not über manche Hundebesitzer gebracht,obwohl deren Hunde noch nie auffällig wurden.Die Politiker
vergessen,dass ihre Maßnahmen sich gegen Mitbürger richten.
Wie sehr die Debatte über die Hunde falsch
läuft,können Sie der Tatsache entnehmen,dass
an der Spitze aller Beißstatistiken der
Deutsche Schäferhund steht,die Politiker aber
nicht
im Traum daran denken gegen diese Hunde
vorzugehen.So sind sie halt,die deutschen
Politiker:Gegen Minderheiten mit allen
Mitteln vorgehen,aber nichts tun,was Wählerstimmen kosten könnte.
Im Grunde hat sich in Deutschland nicht viel
verändert.
Wilfried Hoffmann,56727 Mayen
Leserbrief am 18.5.01
Rassistische Gesetze gegen Hunde
120 Kampfhunde bei Verwaltungen registriert
Sie berichten über angebliche Kampfhunde.Mit der Bezeichnung Kampfhunde für die drei betroffenen Rassen folgen Sie der populistischen Bezeichnung dieser Tiere durch
Politiker der SPD und Grünen.Diese Hunde sind
keine Kampfhunde.Nur in Deutschland,wo
rassistische Hundegesetze erlassen wurden
(Kennzeichnungspflicht,Rassenachweis,Sterilisationsanordnungen,Meldepflicht,steuerliche
Benachteiligung,Beförderungsverbot,Beschränkung des Aufenthaltes,Tötungsanordnungen und
vieles mehr).Allein die Gesetzesdiktion müsste
auffallen.
Alles dies ist aus der Vergangenheit des Dritten Reiches bekannt,nur dass die Rasse-
gesetze damals gegen die jüdischen Minderheiten eingesetzt wurden.Der American-
Stafford-Terrier ist in Amerika der beliebteste Familienhund.Auffallend ist,dass diese Rassegesetze in Europa nur in
Deutschland gelten.Das steuerliche Vorgehen
hat viel finanzielle Not über manche Hundebesitzer gebracht,obwohl deren Hunde noch nie auffällig wurden.Die Politiker
vergessen,dass ihre Maßnahmen sich gegen Mitbürger richten.
Wie sehr die Debatte über die Hunde falsch
läuft,können Sie der Tatsache entnehmen,dass
an der Spitze aller Beißstatistiken der
Deutsche Schäferhund steht,die Politiker aber
nicht
im Traum daran denken gegen diese Hunde
vorzugehen.So sind sie halt,die deutschen
Politiker:Gegen Minderheiten mit allen
Mitteln vorgehen,aber nichts tun,was Wählerstimmen kosten könnte.
Im Grunde hat sich in Deutschland nicht viel
verändert.
Wilfried Hoffmann,56727 Mayen