Rauferein unter Rüden

Doch, Erik steht auf Leckerlis! Und fast noch mehr steht er auf Spielen, v. a. mit Stöcken (bevorzugt halbe Bäume :D). aber: Es gibt nichts, absolut nichts, was ihm wichtiger ist, als mit einem anderen Hund zu spielen. Wenn er mit einem Hund spielt, dann ist er blind und taub für alles andere. Da könnt' ich heimgehen und er würd' 's nicht mal merken :(... obwohl er sonst immer und überall mein "zweiter Schatten" ist
 
  • 20. Juni 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Claudy&Joey schrieb:
Doch, Erik steht auf Leckerlis! Und fast noch mehr steht er auf Spielen, v. a. mit Stöcken (bevorzugt halbe Bäume :D). aber: Es gibt nichts, absolut nichts, was ihm wichtiger ist, als mit einem anderen Hund zu spielen. Wenn er mit einem Hund spielt, dann ist er blind und taub für alles andere. Da könnt' ich heimgehen und er würd' 's nicht mal merken :(... obwohl er sonst immer und überall mein "zweiter Schatten" ist

das kunststück bei der sache ist nicht die kontrolle über den hund wieder zu bekommen sondern sie erst gar nicht zu verlieren ;)

im Klartext: du must auf den anderen Hund früher reagieren als dein hund und ihn schon ablenken bevor er auf den anderne Hund aufmerksam wird. später mal kannst du ihn auch aus dem spielen abrufen, am anfang kannst du das aber vergessen.


pa: sorry mädels, wollt mich nicht einmischen :hallo:
 
  • 20. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Private Joker schrieb:
im Klartext: du must auf den anderen Hund früher reagieren als dein hund und ihn schon ablenken bevor er auf den anderne Hund aufmerksam wird. später mal kannst du ihn auch aus dem spielen abrufen, am anfang kannst du das aber vergessen.
Aber das würde ja heißen, dass ich ihn gar nicht mehr spielen lassen soll :verwirrt:!? Oder steh' ich jetzt auf der Leitung? *mal einen schritt zur seite geh*
 
ich nenn das jetzt mal umlenken und so habe ich es eingeübt: also, man nehme mal ganz besonders leckere leckerlies und geht mit seinen hunden spazieren. auf jedes lob "feeiiin!" o.ä. für irgendwas, kommt ein "Guck mal daaa!" und dann das leckerlie. das macht man ein paar tage so. dann, man latscht so rum, einfach so "Guck mal daaa!" und kommt der hund zu dir, hat er es kapiert und du gibts ihm das leckerlie, kommt er nicht, dann "Name!" warten bis er guckt und dann Leckerlie in der Hand und "Guck mal daaa!". Und das machst Du ein paar tage. auf "Guck mal daaaa!" gibt es IMMER ein leckerlie. die hunde kapieren das echt schnell. und wenn es erstmal richtig sitzt, klappt das auch beim treffen / raufen / spielen mit anderen hunden, bei meinem rüden z. bsp. als "konfliktlöser" -> eine "heikle" situation wird umgelenkt. probiers aus. es ist echt praktisch.
 
Also auf "Guck mal daaaa!" kommt er her und kriegt dann ein Leckerli. Wo ist dann der Unterschied zum Kommando "hier" ;)?
 
  • 20. Juni 2024
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Ich denke der Unterschied ist, das es bei "Guck mal da" auf jeden Fall immer ein super, klasse Lecker gibt.. Natürlich ist es eigentlich auch egal, welches Komando man gibt, der Knackpunkt ist halt, das es eben für dieses Komando (hier, komm, ohhh schau mal.. oder was auch immer) eben dieses super lecker gibt, das der Hund garnicht mehr anders kann als zu kommen ;)
 
Claudy&Joey schrieb:
Also auf "Guck mal daaaa!" kommt er her und kriegt dann ein Leckerli. Wo ist dann der Unterschied zum Kommando "hier" ;)?

"Guck mal" heißt bei uns "Augenkontakt" mit Frauchen suchen. Damit kann man Hund aus diversen Situationen herausholen (ablenken). Und hat man erst mal seine Aufmerksamkeit ist es ein relativ leichtes durch ein "hier" den Hund zu sich zu lenken.
Davon abgesehen haben meine Hunde gefälligst zu warten, bis ich es ihnen erlaube zu einem anderen Hund zu gehen. Soviel Ordnung muß sein ;)

Claudy, das übt man nicht bei der "größten" Ablenkung, sondern fängt bei der kleinsten an und steigert es langsam.
 
"Guck mal daaa!" heisst aus der Sicht des Hundes = "Hallloooo!! ich bekomm ein Leckerlie!!! Freu". Definitiv. Und ich brauch dafür nichts :) tun.

Und für Dich heisst es, wie schon Beckersmom sagt.

"Hier" und "Komm" sind Kommandos, die man ja meist bereits eingeübt hat und wofür der Hund etwas tun soll, auch wenns ihm gerade nicht passt. Da ist also ein Unterschied. "Guck mal daa!" ist für den Hund definitv etwas positives.
 
Meine Hunde haben auch ihr "kuck maaaaaaaal" :D

Bei diesem Ruf sind sie sofort da, dient nur dazu, die Hunde sofort in meiner Nähe zu haben, ohne vorsitzen (das wäre dann hier), ohne "Form"... ist so eine Art "Notfall-Kommando"...
 
genau. und das wirklich geniale ist, man kann dieses Kuck maaal oder Guck mal daaa selbst bei höchster Warnstufe (Panik) nicht wirklich hektisch ausprechen, also Hund merk nicht gleich, Achtung! jetzt ist was im Busch!
 
Claudy&Joey schrieb:
Aber das würde ja heißen, dass ich ihn gar nicht mehr spielen lassen soll :verwirrt:!? Oder steh' ich jetzt auf der Leitung? *mal einen schritt zur seite geh*

nein, das mein ich nicht damit, aber schmink dir ab, das du deinen Hund (zumindest am Anfang) da raus rufen kannst.

Jackie schrieb:
ich nenn das jetzt mal umlenken und so habe ich es eingeübt: also, man nehme mal ganz besonders leckere leckerlies und geht mit seinen hunden spazieren. auf jedes lob "feeiiin!" o.ä. für irgendwas, kommt ein "Guck mal daaa!" und dann das leckerlie. das macht man ein paar tage so. dann, man latscht so rum, einfach so "Guck mal daaa!" und kommt der hund zu dir, hat er es kapiert und du gibts ihm das leckerlie, kommt er nicht, dann "Name!" warten bis er guckt und dann Leckerlie in der Hand und "Guck mal daaa!". Und das machst Du ein paar tage. auf "Guck mal daaaa!" gibt es IMMER ein leckerlie. die hunde kapieren das echt schnell. und wenn es erstmal richtig sitzt, klappt das auch beim treffen / raufen / spielen mit anderen hunden, bei meinem rüden z. bsp. als "konfliktlöser" -> eine "heikle" situation wird umgelenkt. probiers aus. es ist echt praktisch.

Jackie beschreibt hier sehr gut wie du klein Erik dazu bringst, auf Kommando und vor allem weil er es gerne macht!! zu hören.

Beckersmom schrieb:
"Guck mal" heißt bei uns "Augenkontakt" mit Frauchen suchen. Damit kann man Hund aus diversen Situationen herausholen (ablenken). Und hat man erst mal seine Aufmerksamkeit ist es ein relativ leichtes durch ein "hier" den Hund zu sich zu lenken.
Davon abgesehen haben meine Hunde gefälligst zu warten, bis ich es ihnen erlaube zu einem anderen Hund zu gehen. Soviel Ordnung muß sein ;)

Claudy, das übt man nicht bei der "größten" Ablenkung, sondern fängt bei der kleinsten an und steigert es langsam.

Wie Mom schon schreibt: DU entscheidest das und wann dein Hund spielen darf und nicht der Hund selbst!!! D.H. ggf. auch, das du ihn erst mal an die leine legen mußt, zu dir rufst bevor er den anderen hund sieht, erst mal sitzen oder liegen lässt bevor er dann zum spielen darf...

Der letzte Absatz von Mom ist extrem wichtig!! Du wirfst einen Fahranfänger ja auch nicht bei dickstem Berufsverkehr in die City sonderst steigerst langsam die Anforderungen.

Noch was: wenn klein Pinzerle beim Spielen nicht auf dich hört, nicht X mal rufen, das sagt dem Hund nur: " die alte ist noch da und wenn ich beim ersten mal nicht komm ruft sie halt so lange bis ich komme".
Nachrennen kannste auch vergessen, heist nur: " Toll Frauchen spielt jetzt mit"

Das einzige das relativ erfolgreich ist, ist sich mitten in den Spielplatz stellen und sich Klein Erik packen wenn er vorbei kommt! Und "packen" ist hier wörtlich gemeint  wenn er vorbei rennt, kurzes Kommando "hier", ne halbe sek. Später im Genick schnappen und ihm freundlich erklären das er auch beim spielen zu hören hat.

Du darfst einen Hund NIE strafen wenn er zu dir kommt, wenn du ihn aber einfangen mußt kannst du ihm zumindest ne standpauke halten oder auch das Spiel abbrechen.
Du entscheidest nicht nur DAS er spielen darf sondern auch WIE LANGE er spielen darf!

Wenn er später mal besser hört, solltest du ihn öfter mal zu dir rufen, wenn er kommt bekommt er auch ein leckerlie und dann darf er weiter spielen. Damit lernt er das das Spiel nicht immer zu ende ist wenn er gerufen wird sondern er seine Belohnung bekommt und dann weiter spielen darf und je schneller er sich seine Belohnung abholt um so schneller geht s mit dem spiel weiter ;)

Gruß PJ
 
Beckersmom schrieb:
Davon abgesehen haben meine Hunde gefälligst zu warten, bis ich es ihnen erlaube zu einem anderen Hund zu gehen. Soviel Ordnung muß sein ;).
PJ-Arbeit schrieb:
Wie Mom schon schreibt: DU entscheidest das und wann dein Hund spielen darf und nicht der Hund selbst!!! D.H. ggf. auch, das du ihn erst mal an die leine legen mußt, zu dir rufst bevor er den anderen hund sieht, erst mal sitzen oder liegen lässt bevor er dann zum spielen darf...
Also das ist ja von vornherein klar! Wenn wir 'nen Hund sehen (auch wenn 's ein bekannter ist) ruf' ich Erik erstmal zu mir und da kommt er auch (und kriegt natürlich ein Leckerli :)). Und hingerannt wird erst, wenn ich das sag'. Meistens nimm ich ihn vorher noch an die Leine und lass' ihn erst hin, wenn er noch ein Stück anständig (ohne Ziehen) mitgegangen ist.

Jackie schrieb:
"Hier" und "Komm" sind Kommandos, die man ja meist bereits eingeübt hat und wofür der Hund etwas tun soll, auch wenns ihm gerade nicht passt. Da ist also ein Unterschied. "Guck mal daa!" ist für den Hund definitv etwas positives.
aha... na mal probieren ;)...

Christy schrieb:
Bei diesem Ruf sind sie sofort da, dient nur dazu, die Hunde sofort in meiner Nähe zu haben, ohne vorsitzen (das wäre dann hier), ohne "Form"... ist so eine Art "Notfall-Kommando"...
Also, einfach in meine Nähe kommen (ohne Vorsitzen) ist bei mir "komm"...

PJ-Arbeit schrieb:
Noch was: wenn klein Pinzerle beim Spielen nicht auf dich hört, nicht X mal rufen, das sagt dem Hund nur: " die alte ist noch da und wenn ich beim ersten mal nicht komm ruft sie halt so lange bis ich komme".
Nachrennen kannste auch vergessen, heist nur: "Toll Frauchen spielt jetzt mit"
beides logisch, mach' ich auch nicht :)

PJ-Arbeit schrieb:
Das einzige das relativ erfolgreich ist, ist sich mitten in den Spielplatz stellen und sich Klein Erik packen wenn er vorbei kommt! Und "packen" ist hier wörtlich gemeint  wenn er vorbei rennt, kurzes Kommando "hier", ne halbe sek. Später im Genick schnappen und ihm freundlich erklären das er auch beim spielen zu hören hat.
Meistens ruft dann der andere Hundehalter seinen Hund, und dann kommt Erik ja zwangsläufig mit :D. Und wenn er dann auf ein "Eriiiik!" doch zu mir schaut (Bei mir ist er dann ja schon.) kriegt er ein Leckerli, und während er das frisst, kann ich ihn anleinen. Das ist aber dann nicht "eingefangen", oder!?
 
ne ist es nicht, aber vllt. solltest du es mal so versuchen ;) sonst kommt er doch auch zu dir wenn ER will und nicht wenn du willst
wenn er dem anderen Hund nur nachrennt ist das spiel schon aus und er hat keinen grund länger deinem rufen NICHT zu folgen
 
Nee, die spielen dann schon noch weiter, aber bei uns ;)... Aber wenn ich ihn einfange, wird er sich wohl beim nächsten Mal noch eher von mir fernhalten ("bloß nicht Frauchen zu nahe kommen, sonst ist das Spiel aus!")...
 
hmmm, möglich aber nicht sehr wahrscheinlich, beim spielen achtet er doch eh nicht auf dich, und zu verlieren hast du eh nichts ;) er kommt so und so nicht, oder ;) fang ihn mal ein, lass ihn dann 1 - 2 min zuschauen und dann weiter spielen...

und das n paar mal hintereinander...

auf dauer lernt er eben das das spiel nicht vorbei ist wenn frauchen ruft, was seine bereitschaft zu dir zu kommen erhöht

ps: paralell dazu natürlich die anderen tipps von den noch üben
 
Private Joker schrieb:
und zu verlieren hast du eh nichts ;) er kommt so und so nicht, oder ;)
naja... Er kommt dann, wenn sie eh schon ziemlich nahe bei uns sind (aber noch ein paar Schritte entfernt), und wenn ich richtig streng rufe ("Jetzt meint sie 's ernst.").

fang ihn mal ein, lass ihn dann 1 - 2 min zuschauen und dann weiter spielen...
Ja, so müßt' 's schon gehen :)...
 
Jetzt langt 's aber :rolleyes:!

Wenn zwei Rüden um 'ne Hündin streiten, ist das ja noch okay... Aber heute hat Erik mit einer Hündin gerauft... um einen Rüden :kindergarten:!!!!

Die Hündin kennt er seit der Welpengruppe, den Rüden kannte er nicht, beide sind nur wenig älter als Erik und ca. doppelt so groß, beide kastriert.

Erik hat sich von Anfang an nur für den Rüden interessiert, ist ihm auch rauf gestiegen... Erst haben wir gedacht, aus Dominanz, aber es war wohl eher aus Liebe :verwirrt:. Ständig ist er an dem Rüden geklebt, hat ihn angewinselt etc.! Als dann einmal die Hündin dazwischen ist, hat er seinen "Liebsten" verteidigt :uhh:...

Ich glaub', es hat daran gelegen, dass die beiden kastriert waren... Oder was meint ihr?
 
Claudy, beschreib mal "raufen" näher.

M.E. liegt es nicht daran, dass die beiden anderen kastriert sind.

Also ich würde das Aufreiten auf andere Hunde unterbinden. Egal ob Rüde oder Hündin.
Meiner Erfahrung nach kommt es da sehr leicht zu größeren / ernsteren Auseinandersetzungen.

Mein Rüde (unkastriert) kommt mit anderen Rüden, egal ob kastriert oder nicht, sehr gut klar. Wenn aber einer bei im aufreiten will, ist bei ihm der Ofen aus.....

Gruß,
Margit+Boxers
 
Margit schrieb:
Claudy, beschreib mal "raufen" näher.
Erik rennt hinter dem Rüden her, die Hündin rennt mit, sie bellen und knurren, wie sie 's im Spiel eben machen, dann wird es auf einmal lauter, Erik schnauzt die Hündin an, rennt zu ihr hin, sie auch auf ihn zu, und hat ihn (weil sie viel größer ist) natürlich gleich unter ihr liegen, aber er meckert weiter... geht vielleicht 'ne halbe Minute lang so. Aber es ist nicht so, dass sie sich halb umbringen wollen (also sich ineinander verbeißen), sondern eher ein lautes "Wortgefecht".

Margit schrieb:
M.E. liegt es nicht daran, dass die beiden anderen kastriert sind.
sondern? Was bewegt ihn dazu, mit einer Hündin zu streiten? blöd dass ich nicht genau gesehen hab', wer angefangen hat... Es ist fließend vom Spiel übergegangen. Aber da fällt mir ein, die Hündin hatte 'nen Stock. Vielleicht wollte auch sie den verteidigen?

Margit schrieb:
Also ich würde das Aufreiten auf andere Hunde unterbinden. Egal ob Rüde oder Hündin.
mach' ich auch. Ich ruf' ihn jedesmal wieder "runter", wenn er aufsteigt, aber nach ein, zwei Minuten ist er wieder oben...

Margit schrieb:
Mein Rüde (unkastriert) kommt mit anderen Rüden, egal ob kastriert oder nicht, sehr gut klar. Wenn aber einer bei im aufreiten will, ist bei ihm der Ofen aus.....
ja, ist bei Erik ganz genauso: wehe ihm steigt einer rauf...
 
Ich glaub Dein Erik ist einer Art "Rüpelphase" bzw. er macht den starken Maxe...

Wenn die Hündin ein stöckchen hatte, erklärt es die Meinungsverschiedenheit ev. Futter und / oder Spielzeug führt oftmals zu Reibereien.....Ich persönlich vermeide es, wenn fremde (also Hunde die nicht unmittelbar zum Rudel gehören; auch solche die man vom Gassi / Hundeplatz etc. her kennt) dabei sind mit Spielzeug zu "hantieren".
Es werden z.B. auch alle Spielzeuge weggeräumt wenn Hundebesuch kommt.

Mein Baron hat als ca. 1-2 jähriger ein ähnliches Verhalten wie Erik gezeigt; ich habe Aufreiten, Anblaffen usw. immer und konsequent unterbunden! Es hat funktioniert, und ich denke dadurch werden viele Konflikte vermieden.
Du sagst Erik versucht immer wieder aufzusteigen, ich glaube Du solltest das echt unterbinden.
Mir scheint, er wird erwachsen und fühlt sich gerade sehr stark.

Gruß,
Margit+Boxers
 
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