Pubertierender Amstaff

Als da wäre? Hier wird doch inzwischen bei jedem Kack zum Trainer geraten. Mich erstaunt es ehrlich gesagt, daß das hier noch nicht kam. ;)
M.E. wird immer dann nach dem Trainer gerufen, wenn jemand aus SEINER SICHT eine völlig verfahrene Situation schildert, die entweder für ihn oder Dritte, (sei es Mensch oder Hund), gefährlich ist oder werden könnte oder wenn allein aus der Schilderung hervor geht, dass zumindest eine Seite unter der augenblicklichen Situation leidet. Dann helfen keine 0-8-15-Ratschläge, auch, weil oft schon alles wahllos ausprobiert wurde. Konkret analysieren, wie der Stand ist und gemeinsam einen Weg finden, der zu diesem Menschen und diesem Hund passt, ist zumindest für mich dann der richtige und einzig seriöse Weg heraus aus der verfahrenen Situation.

Einzelne Probleme, wie sie bei den meisten mal auftreten, lassen sich wunderbar einem Hundeforum diskutieren, wie Leinenführigkeit, nicht mitspielen wollen, nicht ins Wasser wollen, Herumpöbeln, Auslastung und Beschäftigung (ggf mal bei augenblickliche Zeitnot), Rassespezifisches.....
 
  • 26. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Diese "das ist doch alles ganz selbstverständlich, dumme Frage" Texte sind einfach so unnötig wie ein Kropf. Weit unnötiger als der 100ste Thread zum Thema Pubertät. Aber hey, wenn die Tatsache, dass etwas schon gesagt wurde, bedeutet, dass man es besser nicht schreiben sollte, könntest du dir die Texte einfach sparen. Ist doch eh immer der gleiche (absolut nicht hilfreiche - denn wenn alles so selbstverständlich wäre, müsste ja niemand fragen) Mist.
 
Wir haben zunehmend ein Problem mit bissigen Hunden, die überforderte HH in Tierheim abgeben wollen und wo die Tierheim einfach objektiv nicht helfen können. Eh es soweit kommt, ist es sicher besser, rechzeitig Rat einzuholen und das kann ggf auch mal die Nachfrage und Diskussion in einem Hundeforum sein.

(Interessanter Beitarag dazu übrigens auf fb von der Userin, Nadine, hier aus dem Forum, auf der Seite vom Tierschutzverein Zweibrücken.)
 
Wir haben zunehmend ein Problem mit bissigen Hunden, die überforderte HH in Tierheim abgeben wollen und wo die Tierheim einfach objektiv nicht helfen können.
Was in meinen Augen zu einem Großteil an der "antiautoritären" Hundeerziehung liegt, zu der vor allem auch in Hundeforen nur zu gern geraten wird. Wenn dem lieben Hundi nicht auch mal die Grenzen aufgezeigt, und Diese dann auch durchgesetzt werden, muß man sich nicht wundern wenn das liebe Hundi dann eben dem Halter seine Grenzen zeigt. :kp:
 
Wo wird denn zur "antiautoritären" Hundeerziehung geraten?
Im übrigen bedeutet "antiautoritär" im Ursprung von A.S. Neill keinesfalls, dass keine Grenzen gesetzt werden, sondern nur die Art und Weise, wie das gemacht wird.
 
Ich glaube ja sogar noch eher, daß die Probleme heutzutage extrem viel mit der Auswahl der Rasse (oder Mischung) zu tun haben.

An manchen Tagen kommt es mir so vor, als würden nur Leute mit völlig "unpassenden" Hunden rumlaufen. Wir haben doch sooo viele tolle, unterschiedliche Rassen (und auch erwachsene Individuen natürlich), mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten und mit ganz unterschiedlichen "Schwierigkeitsgraden", was Erziehung und Ausbildung anbelangt. Da wäre für jeden das passende Gegenstück dabei.

Aber nein, es geht meist ausschließlich nach Optik und dann wundert man sich, wenn der Hund "plötzlich" doch reichlich Beschäftigung, Fellpflege und / oder Erziehung braucht?

Vielleicht macht man sich heutzutage schon vor der Anschaffung zu wenig ernsthafte Gedanken? Und davon leben dann all die vielen Hundetrainer. ;)
 
Ich glaube ja sogar noch eher, daß die Probleme heutzutage extrem viel mit der Auswahl der Rasse (oder Mischung) zu tun haben.

An manchen Tagen kommt es mir so vor, als würden nur Leute mit völlig "unpassenden" Hunden rumlaufen. Wir haben doch sooo viele tolle, unterschiedliche Rassen (und auch erwachsene Individuen natürlich), mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten und mit ganz unterschiedlichen "Schwierigkeitsgraden", was Erziehung und Ausbildung anbelangt. Da wäre für jeden das passende Gegenstück dabei.

Aber nein, es geht meist ausschließlich nach Optik und dann wundert man sich, wenn der Hund "plötzlich" doch reichlich Beschäftigung, Fellpflege und / oder Erziehung braucht?

Vielleicht macht man sich heutzutage schon vor der Anschaffung zu wenig ernsthafte Gedanken? Und davon leben dann all die vielen Hundetrainer. ;)
Dass erst hinterher drüber nachgedacht wird, erleben wir ja oft hier.

ich persönlich empfehle hier nen Trainer, wenn ich denke, der Threadersteller kann seinen Hund nicht lesen/einschätzen. Da können so fatale Fehler passieren... Draufkloppen ist halt nicht alles. Sicher hilft vielen Hunden, die sich wie offene Hose benehmen, ne Ansage, aber nicht zb. Bei nem Angstbeisser meiner Meinung nach. Und solang nicht klar ist, weshalb die beschriebene Situation ist, empfehle ich nicht einfach irgendein Schema sondern einen Profi.
 
Wo wird denn zur "antiautoritären" Hundeerziehung geraten?
Im übrigen bedeutet "antiautoritär" im Ursprung von A.S. Neill keinesfalls, dass keine Grenzen gesetzt werden, sondern nur die Art und Weise, wie das gemacht wird.

Schau mal auf die Seiten vieler Hundeschulen. Da liest du so oft, dass sie ausschließlich mit positiver Verstärkung arbeiten und das ist eben weit weg von einer liebevoll, auf genseitigem Respekt basierenden Erziehung, die vor allem auf der sozialen Ebene stattfindet.
Ausschließlich positive Verstärkung klingt natürlich besser als antiautoritäre Erziehung, ist auch nicht unbedingt identisch, jedoch das Fehlen von Erziehung macht das in meinem Augen vergleichbar.
(Stark vereinfacht aber hier auch OT.)
Und das, was @sleepy schreibt, kommt dazu.
Nur könnte man, wenn man den Hund nun einmal gewählt hat, mit etwas Mehraufwand auch den erziehen. Allerdings setzt das voraus, zumindest das Problem, was man sich ins Haus geholt hat, zu erkennen, was leider oft nicht der Fall ist.
 
Ach Nee, ehrlich? Das es außer Drauf zu kloppen auch andere Methoden gibt dem hund klar zu machen das sein Verhalten unerwünscht ist kommt dir natürlich nicht in den Sinn. Hauptsache polemischen Mist geschrieben, gell?
Wieso fühlst du dich angesprochen....? :p

Ich red übrigens nicht von Schlagen o.Ä.-
 
Schau mal auf die Seiten vieler Hundeschulen. Da liest du so oft, dass sie ausschließlich mit positiver Verstärkung arbeiten und das ist eben weit weg von einer liebevoll, auf genseitigem Respekt basierenden Erziehung, die vor allem auf der sozialen Ebene stattfindet.
Ausschließlich positive Verstärkung klingt natürlich besser als antiautoritäre Erziehung, ist auch nicht unbedingt identisch, jedoch das Fehlen von Erziehung macht das in meinem Augen vergleichbar..

Hm, verstehe ich nicht

Ich denke, ich habe eine gute, tragfähige, respektvolle Bindung zu und mit unseren Hunden. Und ich "arbeite" mit positiver Verstärkung. Die HS, die wir besucht haben, weil das hier bei Listenhunden verpflichtend ist, habe ich danach ausgesucht, dass sie ausschliesslich mit positiver Verstärkung arbeiten. Aus allen unseren Hunden ist trotzdem was geworden *lach*

Ich bezweifele nicht, dass es Hunde gibt, die eine andere Art von Erziehung brauchen. Jeder Hund ist halt individuell.

Aber grundsätzlich zu sagen, dass es nicht der richtige Weg ist, nur mit positiver Verstärkung zu arbeiten, halte ich für falsch.
 
Dass erst hinterher drüber nachgedacht wird, erleben wir ja oft hier.

ich persönlich empfehle hier nen Trainer, wenn ich denke, der Threadersteller kann seinen Hund nicht lesen/einschätzen. Da können so fatale Fehler passieren... Draufkloppen ist halt nicht alles. Sicher hilft vielen Hunden, die sich wie offene Hose benehmen, ne Ansage, aber nicht zb. Bei nem Angstbeisser meiner Meinung nach. Und solang nicht klar ist, weshalb die beschriebene Situation ist, empfehle ich nicht einfach irgendein Schema sondern einen Profi.

Von Draufkloppen schreibt hier keiner und das hat auch nicht damit zu tun, klare Grenzen zu setzen.
(Wenn @HSH Freund hier vielleicht bei manchen so rüber kommt, dann sei gesagt, er hat mit seinen beiden Hunden wirklich eine überraschende Geduld.
Allein, um mal ein Beispiel zu nennen, wie das Säckchen, weil eben HSH, im Hundeauslaufgebiet immer gelobt wurde, wenn er sich gewiss nicht nach dem ersten Rufen sicch dann doch mal genötigt sah, seeeehr bedächtig mal Richtung @HSH Freund zu laufen und dafür überschwänglichen gelobt wurde, war herrlich anzusehen. Da macht es eben die Geduld und das konsequente Dranbleiben.
Stöckchen war noch weit weg von sofort oder rasch kommen, jedoch einfach ignorieren, das würde nicht hingenommen und wen er dann endlich da wart, haben sich beide über die Leistung gemeinsam gefreut.
(In unserer Hundeschule hier wäre der HH dafür angezählt worden, weil der Hund ja nicht beim ersten Ruf kam. Da wären ignorieren und wenn der Hund wieder Abstand hat, Leckerli schwenk9angesagt gewesen.)
 
Von Draufkloppen schreibt hier keiner und das hat auch nicht damit zu tun, klare Grenzen zu setzen.
(Wenn @HSH Freund hier vielleicht bei manchen so rüber kommt, dann sei gesagt, er hat mit seinen beiden Hunden wirklich eine überraschende Geduld.
Allein, um mal ein Beispiel zu nennen, wie das Säckchen, weil eben HSH, im Hundeauslaufgebiet immer gelobt wurde, wenn er sich gewiss nicht nach dem ersten Rufen sicch dann doch mal genötigt sah, seeeehr bedächtig mal Richtung @HSH Freund zu laufen und dafür überschwänglichen gelobt wurde, war herrlich anzusehen. Da macht es eben die Geduld und das konsequente Dranbleiben.
Stöckchen war noch weit weg von sofort oder rasch kommen, jedoch einfach ignorieren, das würde nicht hingenommen und wen er dann endlich da wart, haben sich beide über die Leistung gemeinsam gefreut.
(In unserer Hundeschule hier wäre der HH dafür angezählt worden, weil der Hund ja nicht beim ersten Ruf kam. Da wären ignorieren und wenn der Hund wieder Abstand hat, Leckerli schwenk9angesagt gewesen.)

Ich hab ihn doch gar nicht angesprochen? Ich hab auch nicht behauptet er wurde nur draufkloppen?

Im Übrigen - schrieb ich oben schon - meine ich mit Draufkloppen nicht Schlagen.
 
Hm, verstehe ich nicht

Ich denke, ich habe eine gute, tragfähige, respektvolle Bindung zu und mit unseren Hunden. Und ich "arbeite" mit positiver Verstärkung. Die HS, die wir besucht haben, weil das hier bei Listenhunden verpflichtend ist, habe ich danach ausgesucht, dass sie ausschliesslich mit positiver Verstärkung arbeiten. Aus allen unseren Hunden ist trotzdem was geworden *lach*

Ich bezweifele nicht, dass es Hunde gibt, die eine andere Art von Erziehung brauchen. Jeder Hund ist halt individuell.

Aber grundsätzlich zu sagen, dass es nicht der richtige Weg ist, nur mit positiver Verstärkung zu arbeiten, halte ich für falsch.

Keiner lehnt das Arbeiten mit positiver Verstärkung ab.
Das Problem liegt auf dem Wort ausschließlich. Allein, dass sich eine Hundeschule ohne Hund, Rasse und Halter zu kennen eine einzige Methode ausschließlich festlegt, müsste den normalen HH zum Grübeln bringen.
Wenn ich meinen Hund lobe, wenn er etwas gut macht, ist das doch auch positive Verstärkung und sicher das, was an erster Stelle steht. Darüber musss man wahrscheinlich nicht diskutieren.

Und im Gegensatz zu mir und @HSH Freund nimmst du auch jeweils Hunde auf, die eben nicht als kaum vermittelbar wegen ihres Verhaltens gelten.
Wenn das nicht klar ist, tust du bereits in Vorfeld sehr viel, um dem Neuen den Einstieg bei euch doch zu ermöglichen.
Das geht auch gar nicht anders wenn keiner, also weder Hunde, noch Katzen oder ihr unter der Neuaufnahme leiden soll.
Ich finde das Klasse, jedoch es gibt halt Unterschiede, was sich auch in einem differenzierten Umgang mit dem einzelnen Hund niederschlagen muss.
 
Ich hab ihn doch gar nicht angesprochen? Ich hab auch nicht behauptet er wurde nur draufkloppen?

Im Übrigen - schrieb ich oben schon - meine ich mit Draufkloppen nicht Schlagen.

Das sollte nur ein Beispiel sein, weil er auch hier gerade schreibt und ich meine mit Draufkloppen auch keinesfalls Schlagen.
Das ist indiskutabel und ginge gar nicht.
Ich verstehe es schon so wie du.
 
Hallo
Unser Amstaff ist jetzt 9 Monate alt und seit ca. 1 Monat hat er mit dem markieren angefangen und er findet Hündinnen wahnsinnig interessant.
Also Anzeichen der beginnenden Pubertät.
Seitdem merken wir aber auch, dass er draußen extrem leicht ablenkbar ist und jeden Geruch interessanter findet als mich.
Die zuvor wunderbar funktionierende Leinenführigkeit hat auch nachgelassen und er will oft einfach seinen eigenen Weg gehen, Abruf funktioniert nicht mehr so wie er sollte und er rebelliert oft und weigert sich Kommandos auszuführen. Zusätzlich fühlt er sich zu jedem Hund hingezogen und will sofort dahin ( er zeigt keine Aggresionen).
Ich weiß, dass das alles mit der Pubertät zusammenhängt und auch, dass ich jetzt extrem konsequent und mit viel Geduld weiter an dem bereits Gelernten arbeiten muss.
Wir waren mit seinem Ausbildungsstand zuvor wirklich zufrieden und wurden auch von den Polizeibeamten beim Wesenstest gelobt.
Hundeschule besuchen wir auch.

Ich wollte euch fragen ob ihr vielleicht mit eurer Erfahrung noch ein paar Tipps habt, damit wir nicht komplett verzweifeln

Dann macht ihr doch alles richtig.
Weiter am Ball bleiben, auch wenn es endlos erscheint. Es wird wieder besser.
Um Frust vorzubeugen gehe im Training lieber einen Schritt zurück und baue Befehle die gar nicht mehr klappen wollen erneut kleinschrittig auf.
Wenn er nicht mehr abrufbar ist sollte er wieder an die Schleppe. Wenn er den Rückruf ignoriert sammelst du ihn mit der Schleppe ein.
Übe den Rückruf wieder von neuem, in gewohnter Umgebung und steigere die Schwierigkeit nur langsam.
Er sollte so wenig wie möglich die Chance haben Befehle zu ignorieren. Auch 'nicht gehorchen' festigt sich mit jeder Wiederholung. Vermeide sinnlose Befehle, wähle häufig Momente in denen er sie mit hoher Wahrscheinlichkeit befolgt oder setze sie körperlich durch, wie das heranziehen an der Schleppleine beim Rückruf.
Grenzen die dir wichtig sind solltest du dennoch konsequent durchsetzen. Wenn ein Trick nicht mehr klappt ist es das Eine. Aber sollte der Hund respektlos werden, kannst du das nicht akzeptieren. Wenn er dich beispielsweise anspringt und nach deiner Kleidung schnappt, darfst du auch mal grob werden und den Hund zurechtweisen.

Ansonsten heißt es ganz viel Geduld und positive Zeit mit dem Hund verbringen. Zeilzerren oder Schnüffelspiele in reizarmer Umgebung machen auch mit einem pubertierenden Jungspund noch Spaß.
 
Hm ich frag mich ja immer, warum wegen der Pubertät so ein Tara gemacht wird? Das ist doch wie das tagtägliche Zusammenleben mit einem HSH. :kp: Einfach konsequent sein, Gelerntes abfordern und bei Bedarf auch durchsetzen.

Das Wesen des HSH ist ein Mythos, mit dem sich sein Halter gerne schmückt.
Ich halte Herdenschutzhunde. So schwierig wie oft beschrieben sind die nicht.
 
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