Aber wenn ich´s nunmal besser weiß ...?
PS: Wenn ich mich hier auch noch um Rechtschreibung/Tippfehler kümmern würde ...
Komm, bei so Allgemeinplätzen rollst du doch auch (zumindest innerlich) mit den Augen.
Und bei den "interessanteren" Sachen kommt doch eh immer von (fast) Allen eher früher als später der Rat zum Trainer. Konkretere Tipps gehen inzwischen ja gar nicht mehr, weil man Hund&Halter ja schließlich nicht kennt/interagieren sieht. Von daher ...
Na, gerade zur Pubertät gibt es nach wie vor viele Mythen und die Pubertät erlebt halt auch jeder Hund anders stark.
Zumindest kann man da Allgemeingültiges weitergeben und den HH ermuntern.
Ich halte es auch für ziemlich normal, dass jemand, dessen Junghund super folgt, der ihn überall gefahrlos frei laufen lassen
kann, dessen Hund begeistert Neues lernt und rasch umsetzt, evtl sogar wider besseren Wissens nicht so recht daran glaubt, dass auch bei ihm alles noch mal ganz anders kommt.
Zum anderen ist es doch klar, dass man, wenn hier jemand nachfragt, bei dem etwas im Zusammenleben mit seinemHundes total daneben gegangenen ist und wo es evtl sogar gefährlich wird, sich vor allem anschauen muss, wie der Stand ist und wie die beiden interagieren. Darauf muss man aufbauen.
Allgemeine Tipps können die Sache deutlich verschlimmern, weil es nunmal weder den Hund, noch den Hundehalter gibt. Es muss individuell für die beiden passen, wenn sie aus einer verfahrenen Situation wirklich heraus kommen sollen.
Alles andere ist m.E. nicht seriös.
Dazu kommt zusätzlich, dass das, was der HH selber sieht und hier beschreibt, oft weit weg ist von der Realität . Selbst bei Hundetrainern habe ich das beim eigen Hund häufiger gesehen.
Dazu kommt, dass die HH.in diesen Fällen meist eben keine Prakmatiker sind. Die haben es da einfach leichter.
Es gibt aber so Vieles dazwischen zur Hundeerziehung, was sich wunderbar zur Diskussion im einem Hundgorum eignet.