Probleme mit Nachbarn

sparhawk

10 Jahre Mitglied
Unser letzter Hund war zwar kein ausgesprochener Kleffer, aber wenn er was wollte, dann hat er sich schon bemerkbar gemacht. Das ist unseren Nachbarn auf den Sack gegangen. Die waren dann auch ziemlich froh als er dann "endlich" gestorben ist und wenig begeistert als wir dann, ein paar Tage später einen neuen hatten.
Der Hund war allerdings nur ein Vorwand, weil wir sowieso ein gespanntes Verhältnis zu denen haben. Die Kinder sind zu laut, wir kümmern uns nicht um unseren Garten, Bier trinken wir auch keines und für Fussbal haben wir auch kein Interesse. Ausserdem stehen wir nicht jeden Tag am Gartenzaun und tratschen über die anderen, da wir eigentlich unsere Ruhe haben wollen und uns auch nicht kümmern was die Anderen da so machen. Mit anderen Worten, wir passen nicht so recht rein.
Auf jeden Fall haben die uns schon mehrmals aus fadenscheinigen Gründen die Polizei und das Ornundgsamt auf den Hals gehetzt. Kam aber nie was dabei raus, weil da ja nichts war und die sind halt unverrichteter Dinge wieder abgezogen nachdem sie aber meinten dass solche Fälle auch in anderen Nachbarschaften vorkommen.
Das stärkste war allerdings dass sie uns auch den Tierschutz auf den Hals gehetzt haben. "Die gegquälten Schreie des Hundes würden bis ins Nachbarhaus dringen."
Der Tierschutzbeauftragte, der dann natürlich da war hat sich unseren Hund angesehen und fand das ziemlich lächerlich. Er hat gesehen dass es dem Tier gut geht und auch ein gutes Verhältniss zu ihm besteht. Der meinte dann das er selbst auch vier Hunde hat, und selbst ihm sowas schon passiert ist.
Mittlerweile hat sich das gelegt und die haben eingesehen dass sie uns nichts anhängen können.
Ist euch das schon mal passiert dass euch jemand versucht hat wegen Tierquälerei anzuzeigen, oder sonst wie wegen der Tiere versucht hat eins auszuwischen? Ich dachte das ja auch Leute gibt die einem dann auch Rasierklingen in Wurst vor die Türe legen, aber sowas ist bisher Gott sei Dank noch nicht vorgekommen.
 
  • 28. April 2024
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Hi sparhawk ... hast du hier schon mal geguckt?
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ach herrjee ich kann mitfühlen ... so einen nachbarn haben wir hier auch ... der stört sich wirklich an allem jede kleinigkeit und schon mächtig theater :unsicher: er hatte auch schon ein paar mal wegen zB einem auto etc bei der gemeinde angerufen, wegen meinem hund hatte ich aber allgemein in der nachbarschaft noch keine probleme ... da sind die herren und damen komischer weise sehr angetan ... zum glück sag ich mal ... ausser eine partei gegenüber der schielt mich und den kleinen immer böse an ... mag wohl keine hunde :rolleyes: ...

ich hatte so einen fall aber mal mit einer nachbarin und meiner katze ... die rief bei mir ständig ( wirklich mehrmals am tag ) an und meinte meine katze wäre in ihrem garten ... ach nein dachte ich ... freigänger katzen haben das so an sich das sie überall durchhuschen ... bis sie eines tages mal anrief und meinte wenn meine katze nochmal in ihrem garten ist vergiftet sie sie ...

ich würde in solchen fällen wenn es wirklich zu arg wird einfach mal "zurückschlagen" ... ich hatte die besagte frau darauf hin dann einfach wegen belästigung etc angezeigt ... seither war ruhe ... irgendwan zog sie dann weg ...

es gibt einfach menschen die müssen ständig anderen was anhängen, die stehn den lieben langen tag hinterm vorhang mag man meinen ...

solange nichts dran ist sollte man sich von solchen leuten nicht ärgern lassen :) und wenns zu dolle wird ... anzeigen

:hallo:
 
Ist euch das schon mal passiert dass euch jemand versucht hat wegen Tierquälerei anzuzeigen, oder sonst wie wegen der Tiere versucht hat eins auszuwischen?

Noch nicht so richtig. Zum Glück.

Eine Frau hat's mir mal angedroht, witzigerweise in dem Moment, wo das, worauf sie anspielte, schon fast ein Jahr zurücklag, und der Hund mal so ruhig war, dass sie sich mit ihrem dicht genug an uns ranwagen konnte, um mir zu sagen, wie schlecht ich meinen Hund behandle. Sie würde sich jetzt meine Nummer vom Auto aufschreiben und Anzeige erstatten.
Wozu ich nur sagte: "Bitte, Sie wissen ja, wo ich immer parke!"
Ist nie was nachgekommen.
Garri hing dabei wild heulend in der Leine und versuchte, sich auf ihren Hund zu stürzen, und sie sagte: "Da, sehen Sie wie er versucht, von Ihnen wegzukommen!!!!" :rolleyes:

Die zu meinen neuen Nachbarn gehörenden Verwandten haben als erstes vorgeschlagen, Stacheldraht auf unserem Zaun anzubringen, damit der böse Hund nicht über den Zaun springt und das Kind beißt (oder doch eher die Oma, die den Vorschlag gemacht hat?). :unsicher:
Ich hab ihnen dann versichert, dass Garri nicht mal für den verhassten Nachbarshund über den Zaun gesprungen sei und das für ein Kind darum erst recht nicht täte. Außerdem galt unsere Baugenehmigung nur für einen Zaun bis 1,50 m Höhe.
(Das könnte man ändern, aber man müsste die Pfeiler rausreißen und im Prinzip einen neuen Zaun bauen. Das seh ich eigentlich nicht ganz ein.)

Sie haben mir dann erzählt, dass sie eventuell auf ihrer Seite einen höheren Zaun errichten wollen (massiv, Sichtschutz). Soll'n sie. Da kann ich ja schlecht was sagen.

Wenn das auch akkustisch schützt, umso besser. Mein Hund leidet nämlich nicht unerheblich unter den täglichen lautstarken Streitereien auf der anderen Zaunseite.

Nur frag ich mich, was die Leute wohl sagen würden, wenn ich nebenan klingeln und sie bitten würde, ihren Ehekrach etwas leiser und gesitteter auszutragen, weil mein "gefährlicher Hund" so sensibel ist? :D
 
Andererseits hab ich auch schon gute Erfahrungen gemacht.

Einmal hab ich mit einer Nachbarin gesprochen, die große Angst vor Hunden hat. Garri saß dabei etwas hinter mir auf dem Gehsteig.
Hinter uns rattert ein Fahrrad vorbei, und Garri spring plötzlich auf und macht "Whiff!" - worauf ich ihn erstmal anfuhr: "Was machst du denn?", oder so ähnlich.
In dem Moment schimpfte meine Nachbarin (die mir gegenüber stand) schon los: "Also, diese blöde Kuh, die sollte man doch... Das kann doch wohl nicht wahr sein! So eine unverschämte Person!"
Worauf ich etwas verwirrt fragte, was sie denn meinte, und sie rechtmäßig empört meinte: "Dieses dumme Stück ist extra hier auf den Gehsteig gefahren und hat Ihren Hund angefahren! Das kann ja wohl nicht wahr sein!"
DAS fand ich dann allerdings auch. "Diese Person" war die Frau, die hier die Gemeindeblätter austrägt. In unserer Straße ist der Gehsteig abgesenkt. Also kam die angefahren, fuhr auf den Bürgersteig, fuhr Garri über den Schwanz und fuhr wieder runter und weiter. In einem Affenzahn.
Der Hund kehrte ihr den Rücke zu und hat NICHTS gemacht! Außer dann verständlicherweise aufzuspringen. Der hat auch früher nie was gemacht, Radfahrer interessieren ihn nicht.

Also war ich stinksauer über diese Gemeindebotin, aber dass sich meine Nachbarin so für meinen Hund eingesetzt und aufgeregt hat, von dem ich WEISS, dass sie glücklicher ist, wenn sie ihm nicht begegnet, hat mich echt gefreut.
 
Ich weiß jetzt nicht ob ich euch nicht doch um eure Nachbarn beneiden soll.:uhh:
Ich habe genau das gegenteilige Problem.
Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte. Zu den anderen Nachbarn ist unser Grundstück mit einem hohen Zaun ausbruchsicher umgeben. Nur zu unserm Hausnachbarn haben wir nur einen ca. 60 cm hihen Maschendrahtzaun und eine löchrige Hecke. Mit unser altren Rotti-Dame hat es nie Probleme gegeben. Sie hat den NAchbarn auf der Straße freudig begrüßt und gut wars. Nur unsere neuen Zwei sind der Hammer. Sie gehen immer über den niedrigen Zaun zum NAchbarn auf Besuch. Und was macht der? Der freud sich noch wie ein Schneekönig wenn sie bei ihm vorbeischauen. Gibt ihnen exytra gekaufte Leckerlis und streichelt und spielt miot ihnen wie verrückt. Wie sollen es die dann einbaml kappieren, daß es nicht unser Grundstück ist?
Auf meinen Vorschlag den Gartenzaun zu erhöhen, meinte mein Nachbar nur: Ne, kommt gar nicht in Frage, da komen ja die Hunde nicht mehr zu Besuch.:eg:

Also auch solche Nachbarn gibts.
ich finds super.
Michel
 
Ohje, meine Family kann ein Lied davon singen...

Unser erster Hund, ein Briard-Riesenschnauzermix, fand es immer toll in unserem Hof zu liegen und das Haus zu bewachen. Da wir zu der Zeit noch keinen Zaun in unsrer Einfahrt hatten, besaßen wir die Unverschämtheit den Hund an einer 5m- Leine zu befestigen.
Da Nero einen dicken Pelz hatte und auch noch schwarz war, hechelte er natürlich auch im Sommer. Ein Schattenplatz war natürlich auch in Reichweite.
Dann die erste Anzeige von unserer Frau Nachbarin:
Hund verdurstet, da er nichts zu trinken bekommt und muß immer draußen bleiben (an der Kette)... Amtsvet. kommt, alles in Ordnung. Anzeige fallen gelassen...
Es folgten noch weitere nicht nachvollziehbare Anzeigen, so dass wir irgendwann nur noch von der Behörde angerufen worden, dass Frau **** wieder angerufen hatte. Das Amt entschloss sich nicht mehr vorbei zu kommen, wenn diese Frau mal wieder ne Anzeige schaltete.


Dann haben wir noch andere Nachbarn, die 2 Pudelchen besitzen. Vorher besaßen sie eine Dackeldame die mich mal ordentlich in die Hand gezwickt hat. Wir haben sie damals nicht angezeigt, sondern haben es der Familie gesagt, damit sie besser aufpassen mögen.
Besagte Nachbarn führten die 2 Pudels immer direkt an unserem Hof vorbei.

Sie hätten ohne weiteres auf der anderen Seite laufen können, wir haben sie auch mehrmals darum gebeten, da unsere derzeitigen Hunde (Dogge-Dobimix und Dt. Dogge) sich mehr und mehr über die "Eindringlinge" aufregten. Doch die Bitte die Hunde auf der anderen Seite laufen zu lassen und sie nicht auch noch am kompletten Grundstück so dicht entlang laufen zu lassen, wurde einfach stoisch ignoriert.

Eines Tages kam es dann zur Konfrontation, aus denen die Pudels absolut unbeschadet hervorgingen (normale Rüdenrauferei mit viel Getöse aber keinen Verletzungen- nicht mal ein Kratzer).
Die nette Besitzerin diagnostizierte dann selbst bei ihren Hunden einen Schock (Heilpraktikerin) und schickte uns ne Rechung über 150€, die wir selbstverständlich nicht bezahlten. Seitdem sprechen wir nicht mehr miteinander.

Es gibt noch 100erte Konfrontationen und Streitereien wegen der Hunde...

:hallo:
 
uppps..........du liebe Güte :verwirrt:

da kann ich ja echt ganz zufrieden sein mit meinen Nachbarn - die waren zwar nicht wirklich begeistert, als ich plötzlich meine 3jährige Rottidame hier hatte, aber wirkliche Anfeindungen. wie hier teilweise zu lesen, gab es auch nicht. Die meisten haben schlicht und ergreifend Angst......... Dabei wollte sie noch nie von irgendeinem hier irgendwas - außer vielleicht ein paar Streicheleinheiten. Inzwischen wissen wir aber beide längst, wo welche zu erwarten sind und wo nicht ;)

Nach über 8 Jahren glauben auch die meisten, daß sie nix macht, ein paar sind der Ansicht....najaaa, sie könnte aber, nur meine direkte Nachbarin würde wohl lang hinschlagen, wenn Cora näher wie 2m an sie rankäme, aber das weiß ich zu verhindern.

An einem Haus, wo wir eben seit Jahren immer vorbei kommen, wenn wir ins Grüne wollen, sind die Bewohner einfach "verschwunden", wenn wir ankamen, das war echt auffällig - inzwischen wechseln wir sogar manchmal ein paar Worte - ihre Katze hat sie wohl überzeugt, das Cora kein gefährlicher Hund ist, die bleibt nämlich einfach sitzen, wenn wir vorbei kommen :)
 
Auf einer Seite zu unserem Grundstück hat der Nachbar auch einen hohen zaun aufgestellt. Hat mich nciht gestört, ganz im Gegenteil, das hat mir die Abreit erspart selbst einen zu machen. :) Mittlerweile ist es nicht so schlimm, weil Columbo jetzt nicht mehr abhaupt, aber Anfangs war das schon recht blöd.
Der andere Nachbar meinte er würde unseren Hund erschlagen wenn er nochmal in seinem Garten auftaucht. Das hat sich auch gelegt, weil wir die Hecke abgedichtet haben und er hat auf seiner Seite auch nochmal eine kleine Maschendrahtsperre eingebaut. Lustig ist es aber wenn er in den Garten kommt. Einmal hat er nicht bemerkt dass Columbo im Garten war und hat an der Hecke was gemacht. Columbo hat nur den Kopf durch die Hecke gesteckt und einmal "Wuff!" gemacht und vor lauter Schreck ist er fast in seinen Teich gefallen. :) Jetzt ruft er immer rüber das meine Frau den Hund reinnehmen soll wenn er an den Stellen im Garten was machen will. Das ist ja dann ok.

Die Nachbarn, welche die absurden Anzeigen gemacht haben, haben sich mitlerweile auch beruhigt. Ich denke mir dass ich da zu nachgiebig bin, aber ich komme mir blöd vor wenn ich mich wegen jeder Kleinigkeit beschwere und ich glaube fast das wird einem dann als Schwäche ausgelegt und sie meinen dann sie können uns sagen was wir tun, oder wie wir uns verhalten sollen.
 
sparhawk schrieb:
Ich denke mir dass ich da zu nachgiebig bin, aber ich komme mir blöd vor wenn ich mich wegen jeder Kleinigkeit beschwere und ich glaube fast das wird einem dann als Schwäche ausgelegt und sie meinen dann sie können uns sagen was wir tun, oder wie wir uns verhalten sollen.

Bei manchen Leuten ist das leider so. (Der Mutter meiner Nachbarin z.B.)
 
Also Tierquälerei hat man uns noch nicht angehangen.

Uns beschuldigt man nur, das unser Kleiner angeblich in den Hausflur puscht und wir das nicht wegmachen würden. Das finde ich allerdings ziehmlich lächerlich, weil das der Hund des Vermieters ist. :unsicher::sauer: (Haben hier 2 Vermieter)
Außerdem soll unser Hundi angeblich schon vor das Wohnzimmerfenster gesprungen sein...nur komischer Weise hat man davon nichts gemerkt...die Blumen standen noch und es war nichts verrückt. (Der kleine war zu dem Zeitpunkt höchstens 3 Monate alt. :unsicher:

Na ja wir wurden wegen solchen Dingen gekündigt, aber ganz ehrlich bin ich darüber auch sehr sehr froh!
Und ich achte jetzt darauf das in dem nächsten Mietvertrag nicht drinsteht "nach Vereinbarung" sondern "Tierhaltung erlaubt"!!!!
 
Wir haben tolle Hunde- und Tierfreundliche Direkt-Nachbarn. :) Die anderen Mieter im Haus sind auch in Ordnung, obwohl sie teilweise Angst vor Hunden haben, mögen sie unsere (aus der Ferne *grins). Glück gehabt und auch sonst gab es noch keine Anzeigen!

Ich find es ziemlich krank, wenn man ungerechtfertigt anzeigt! Sollte wirklich mal eine Kontrolle und Anzeige nötig sein, überlegt sich der Beautragte vielleicht auch, ob er gleich nachsehen muss, oder ob es wieder nur ein Fake ist. "Wir schwatzen am Zaun Leute" haben einfach nichts besseres zu tun ... :sauer: ...
 

Na ja wir wurden wegen solchen Dingen gekündigt, aber ganz ehrlich bin ich darüber auch sehr sehr froh!

War zwar nicht wegen dem Hund, aber wir hatten auch schon mal eine Kündigung angedroht bekommen. Der Nachbar unter uns hat behauptet dass wir bis zwei Uhr in der Früh löautstark gefeiert hätten. War nur dumm das wir nachweislich nichtmal zu Hause waren an dem Tag, sondern in Hamburg bei unseren Verwandten. Interessiert den Vermieter (eine Gesellschaft) nicht die Bohne. Die haben uns trotzdem mit der Kündigung gedroht falls das nochmal vorkommen würde!?!

Na, wir haben ja jetzt unser eigenes Haus, und da ist es mir ziemlich egal wenn sich die Nachbarn auf den Schlips getreten fühlen. Manchen kann man es echt nicht recht machen, und schliesslich will ich mit denen ja nicht unbedingt beste Kumpels sein. Reicht mir wenn wir miteinandern neutral auskommen und mittlerweile geht das auch ganz gut, da wir diese Attacken einfach ignoriert hatten, aber uns auch nicht, gemäß Wunsch "angepasst" hatten.
 
Ich find es ziemlich krank, wenn man ungerechtfertigt anzeigt! Sollte wirklich mal eine Kontrolle und Anzeige nötig sein, überlegt sich der Beautragte vielleicht auch, ob er gleich nachsehen muss, oder ob es wieder nur ein Fake ist. "Wir schwatzen am Zaun Leute" haben einfach nichts besseres zu tun ... :sauer: ...


Mein Arbeitskollege hat mir wieder das genaue Gegenteil erzählt. Seine Hunde sind bei dem Nachbarn aufs Grundstück gelaufen und haben da Häufchen gemacht. Er wohnt in einer besseren Gegend und als er sich entschuldigen wollte, hat der Nachbar nur gelacht und gemeint dann hat er wenigstens was für seinen Gärtner zu tun für sein Gehalt.
Ich lebe nicht gerade in einer armen Gegend, aber auch nicht in einer Nobelgegend, aber ich habe schon den Eindruck je kleinbürgerlicher die Umgebung ist, desto mehr Stress machen die Nachbarn.
 
Stimmt...ich finde diese Situation jetzt nur ziehmlich doof, weil ich meinem Kleinen eigentlich das alleinsein beibringen will und er hat aber schon mit der fristlosen gedroht wenn noch mehr vorfällt.
Na ja 2 Monate noch dann bin ich hoffentlich in einer neuen Wohnung (aber nur mit erlaubter Tierhaltung und nicht mit "nach Absprache".
 
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