Polizeibeamter zog Waffe gegen mich wegen meinem Hund

Hallo Leute,
es gibt hier einige die verlangen das man andere Meinungen akzeptieren soll!!! Aber wo bleibt denn euer Respekt, mir gegenüber? Wenn Ihr meine Erfahrung nicht glaubt oder nur halb,warum beteidigt Ihr euch dann an der Diskusion? Dann bringt das doch nichts oder wollt Ihr noch 2 Seiten füllen mit "so recht glaube ich es nicht,oder irgendwas stimmt da nicht" ???

@Scotty
Ich gebe dir Recht........

Läuft es nicht öfters so: jeder der seinen Kollegen anzeigt oder sich negativ äußert, würd doch von den anderen gemoppt.
Und da brauch mir wirklich niemand was erzählen von "die schwärzen sich gegenseitig an"
Das ist vieleicht eine Wunschvorstellung aber mehr nicht!!!
Ich möchte es aber nicht wieder auf alle umlegen gibt mit sicherheit 1-2 Beamte im Jahr die Ihren Kollegen auch anscheißen.

Komisch...ich dachte eigentlich immer man setzt hier solche Postings rein damit jeder der mag sich dazu äussern mag? Egal ob die Meinung nun so oder so ist?!?

Und ja - es gibt genug Fälle wo Polizisten andere - wie Du so nett formulierst - "angeschwärzt" haben.... Sich vorab zu informieren wäre sicherlich nicht schlecht bevor man solche Behauptungen aufstellt.... :unsicher:
 
  • 22. Mai 2024
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kabelbinder haben aber schlechte flugeigenschaften - oder schmeißt er ein ganzes paket?
 
Also ich hab bei uns schon eine 200 Mann starke abrieglungsaktion bewundern dürfen mit Scharfschützen usw. als ein Drogensüchtiger Vollidiot einen Polizisten als Geisel nahm, ist erst 1 1/2 jahre her. Wenn da nicht ein Polizist die Geisel gewesen wäre, wäre da sicher nicht so ein Aufgebot hin bestellt worden. Es wurden gleich mehrere Blocks abgeriegelt. Und waffen waren da zur genüge gezogen.

Na das nenn ich mal eine nette Unterstellung.....

Denkt Ihr echt Polizisten halten sich für mehr wert als ein anderer?!?

Die Leute haben immer die A...karte gezogen bei einigen Leuten hier und das macht einfach nur nachdenklich und auch sauer... egal was sie machen es passt den meisten sowieso nicht.... ne echt, da tauchen bei mir nur Fragen auf :rolleyes:

Du tust grad so als wenn ich jemand beleidigt hätte, ich hab lediglich gesagt was da los war. Es war im Umkreis von ca 1 km Rund um den Vorfall abgeriegelt, die wollten nicht mal meinen Mann zu Fuß nach Hause gehen lassen, erst nach dem er 2 mal Kontrolliert worden war und einen Aufstand gemacht hatte, durfte er eine Strasse weiter nach Hause.
 
Wenn du öfter mal die zeitung lesen würdest dann würdest du gemerkt haben, dass sowas auch bei ganz normalen Leuten der Fall ist. Grade vor 3 Tagen passiert in einem kleinen Dorf in SH. Das wurde komplett abgeriegelt, SEK kam weil ein 44jähriger seine Mutter mit einer Waffe bedroht hat.

Ansonsten gibt es auch ein Polizei-Portal auf dem alle Presseberichte gesammelt werden. Beim durchlesen wird man dann auch feststellen, dass die Frage ob bei "normalen Bürgern" genauso gehandelt würde eigentlich ein Selbstläufer ist.

Ninchen: Ne 50.000 Stück Packung tut weh, glaub ich?! ;)
 
mollywoman;1201667 Du tust grad so als wenn ich jemand beleidigt hätte schrieb:
Nö, um beleidigt zu sein braucht es einiges mehr :D

Passt mir einfach nicht dass hier unterstellt wird dass es bei einer "normalen" Geisel nicht so ein Aufgebot gegeben hätte - siehe auch Meikes Posting...

Kann Dein Mann verstehen dass es ihm nicht gepasst hat dass er nicht einfach so nach Hause konnte - aber was wäre gewesen wenn er einfach hätte durchmaschieren können und plötzlich wäre er involviert gewesen? Da wäre das Geschrei dann wieder gross gewesen :unsicher:
 
Hallo,

die ganze Polarisierung in der Dikussion verstehe ich nicht. Es gibt doch nicht nur ein Entweder - Oder. Ich denke, es gibt in jedem Bereich Dinge, die anders ablaufen, als sie optimal gewesen wären. Meistens ohne böse Absicht.
bones hat es doch ganz vortrefflich beschrieben:

Aber es braucht nur ein klein wenig Änderungen im Sachverhalt, und alles wäre völlig in Ordnung. Ein bellender Hund, unverständliches Gemurmel des zu Kontrollierenden, ein Kollege, der davon ausgeht gleich einen Hund an den Hals gehetzt zu bekommen, eine aufmerksame Sicherungshaltung (Waffe gezogen und vor sich auf den Boden gerichtet), die dann als "auf mich zielen" missgedeutet wird - und schon kommt so eine Geschichte dabei heraus...

Nur dass es dann eben keine "Geschichte" ist sondern etwas, das jemand (der ja einräumt, neben den Schuhen gestanden zu haben) tatsächlich so empfunden hat. Der sich wirklich bedroht gefühlt hat, der Angst hatte. Möglicherweise zu Unrecht, aber das hilft ihm doch erst Mal nicht.

Ausserdem denke ich: Genau so, wie man dem Polizisten in diesem Szenario die Option einräumt, die Situation zu deuten (der Kollege, der davon ausgeht, gleich einen Hund an den Hals gehetzt zu bekommen) muss man doch dem TE das gleiche einräumen (das Gefühl, akut bedroht worden zu sein). Mit Lügen oder Erfinden hat das nicht wirklich etwas zu tun. Es ist einfach so, dass Menschen dann, wenn sie mit anderen Menschen zu tun haben, die Situation durchaus unterscheidlich bewerten können (und das gilt durchaus in beide Richtungen). So was passiert (zum Glück in abgeschwächter Form) jedem von uns immer wieder in den unterschíedlichsten Bereichen.


@Dog-Runner: Ich finde es wirklich schön, wenn ihr offenbar der Meinung seid, dass alle Hunde immer friedlich sind.
Leider ist dem nicht so, und es gibt sehr viele Kriminelle, die sich mit Hunden "schützen". Bei einer normalen Kontrolle kann keiner einschätzen, ob die Person lieb und nett oder Waffenschmuggler ist - in letzterem Fall kann jedes Zögern tödlich ausgehen. Wenn also während einer Kontrolle urplötzlich ein Hund knurrend und bellend aus einem abgedunkelten Auto einem Kollegen an den Hals springt (bzw. auf ihn zu), obwohl der Fahrer vorher ohne Probleme etwas über den Hund hätte sagen können (z.B.:"mein Hund ist empfindlich am Auto, kann sein dass der gleich bellt, ist aber festgebunden") - dann wäre ein Erschießen des Hundes eine sowohl rechtlich als auch ethisch vertretbare Reaktion.



Naja, aber der Otto-Normal-Bürger denkt vielleicht in so einer Situation (Polizeikontrolle) nicht unbedingt an Waffenschmuggler und die Notwendigkeit einer solchen Reaktion. Ganz ehrlich, wenn mich jemand anhalten würde, z.B. im Rahmen einer Verkehrskontrolle, dann würde ich auch nicht daran denken, auf meinen Hund hinzuweisen... und das, obwohl ich beruflich regelmäßig mit Polizei und Justiz zu tun habe. Es würde mir einfach nicht einfallen.
 
Da muss ich Struppel Recht geben - glaub auch nicht dass ich bei einer Kontrolle daran denken würde den Hund "hinten" zu erwähnen?
 
Mollywoman schrieb:
Du tust grad so als wenn ich jemand beleidigt hätte, ich hab lediglich gesagt was da los war.
Nein, Du hast nicht lediglich gesagt, was da los war. Du hast behauptet, bei einem Nichtpolizisten als Geisel hätte man sich quasi nicht so viel Mühe gegeben.

Ich darf zitieren:

Mollywoman schrieb:
Wenn da nicht ein Polizist die Geisel gewesen wäre, wäre da sicher nicht so ein Aufgebot hin bestellt worden.

Insgesamt kann man bei einigen Beiträgen nur den Kopf schütteln und mal wieder empfehlen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten. :rolleyes:

Sagt übrigens eine, die nicht erst ein Verfahren geführt hat, in dem Polizeibeamte gegen Polizeibeamte ermittelt haben...
 
Da muss ich Struppel Recht geben - glaub auch nicht dass ich bei einer Kontrolle daran denken würde den Hund "hinten" zu erwähnen?


Heißt im Klartext für uns: wieder was gelernt- bei der nächsten Verkehrskontrolle sorgsam auf das Hundi hinweisen! Wie sagte Konsul Weyer so schön: der Kluge lernt vom Dummen- der Dumme lernt aus Erfahrung!

P.S. Ihr habt euch ganz schön in Harnisch geredet hier! Ist die Sache das wert? Wir sind alle nur Hundehalter!
 
Meike schrieb:
Wenn du öfter mal die zeitung lesen würdest dann würdest du gemerkt haben, dass sowas auch bei ganz normalen Leuten der Fall ist. Grade vor 3 Tagen passiert in einem kleinen Dorf in SH. Das wurde komplett abgeriegelt, SEK kam weil ein 44jähriger seine Mutter mit einer Waffe bedroht hat.

Da muss ich Meike allerdings zustimmen. Das Aufgebot ist schon bei nem "normalen Bankraub" mit unklarer Sicherheitslage (sind Räuber noch drin, wurden Geiseln genommen, falls ja, wer?) nicht zu verachten.
(Irgendwie hab ich's geschafft, von 10 Jahren in H 6 in unmittelbarer Nähe verschiedener Sparkassenfillialen zu wohnen...)

@Struppel:

Eine riesiges DANKE für deinen Post. Ich denke, er bringt die Sache recht gut auf den Punkt.

Dass sich ein Sachverhalt, wie Mareike (Bones) schon geschrieben hat, für die Polizei anders darstellt als für den Bedrohten, hat weder notwendigerweise was mit "Lügen" auf Seiten der Polizei zu tun, noch mit "Lügen" auf Seiten des Threaderstellers. Manches Mal ist eine Sache einfach eine Interpretationsfrage.

Wenn der Beamte die Waffe zieht und auf den Boden richtet (Richtung "Zivilist"), reicht dieser Anblick ohne Kenntnis der Hintergründe vielleicht schon aus, damit einem etwas "anders" wird. "Nur" weil der Polizist "bestimmt nicht geschossen" hätte, oder sich "korrekt verhalten" hat, wird doch davon dem, der sich bedroht fühlt, nicht weniger übel.

Um nochmal ne Anekdote aus einer anderen Zeit zu berichten... mein Vater kam in den seligen 70ern ("Deutscher Herbst" oder so? Höhepunkt der Terroristenhetze) mal von der Arbeit nach Hause und hat sich dabei angeregt mit einem Nachbarn unterhalten, den er im Bus getroffen hat. An der Haltestellte stand Polizei, auch nicht wenig, aber das war damals in und um HH nicht so selten.

Die beiden wandten sich Richtung Heimat, und hörten plötzlich den Ruf, sie sollten stehenbleiben. Den hat nur dummerweise keiner so richtig auf sich bezogen. Dann kam wohl nochmal einer, mein Vater blieb stehen, der Nachbar (ein sehr friedlicher, pazifistischer Mensch, der in HH an einem Theater arbeitete, und der sich vermutlich einfach nicht angesprochen fühlte) ging einfach weiter - und wupp, lagen die beiden im Dreck und wurden mit diversen Waffen bedroht, weil sie nicht stehengeblieben waren.

So - irgendwie klärte sich das Missverständnis relativ schnell auf, vor allem, weil mein Vater wohl sehr ruhig geblieben ist - (glaube nicht, dass er sich da besser gemacht hat, als er war - er sagte, er hätte einfach gesehen, dass die Polizisten alle etwa genauso alt waren wie er damals, und mindestens soviel Angst hatten wie er auch) - der Nachbar ist allerdings kollabiert und war ne ganze Zeit krankgeschrieben.

Ob der Nachbar eine Beschwerde eingelegt hat, weiß ich nicht (ich schätze, damals war es gerade sehr schwer, damit durchzukommen), aber auf jeden Fall hat der nicht nur "subjektiv" gelitten, sondern ernstlich Schaden genommen, auch wenn das niemand bewusst beabsichtigt hatte.

Alle Beteiligten (die Polizei, mein Vater, der Nachbar) hatten "gute Gründe", sich so zu verhalten, wie sie es getan haben, aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihrer bisherigen Lebenserfahrung und ihres "gesellschaftlichen" Hintergrunds - und die passten nicht zusammen.

Das eine Opfer (wesentlich jünger und vermutlich nervlich robuster) hat die Sache gut unter "Missverständnis" weggesteckt, das andere empfand dieselbe Situation als so dramatisch und gefährlich, und sich selbst als so hilflos, und es überhaupt unfassbar, wie man ihn mit einem Terroristen verwechseln konnte, dass es einen regelrechten Schock erlitten hat.

Das kann man dem armen Mann nun nicht vorwerfen, der war eh gestraft genug. - Den Polizisten in gewisser Weise aber auch nicht, denn er war auf zweimal Rufen nicht stehengeblieben (und man weiß halt auch nicht, wen sie da in diesem Bus erwartet hatten... - noch weiß ich, wie "damals" die Dienstanweisungen gelautet haben...)

Das ist doch für beide Seiten eine gleich-bescheidene Situation...

Hätte der Nachbar gesagt: Ich bin irrtümlich für einen Terroristen gehalten worden und so heftig zu Boden gerissen und grob behandelt worden, dass ich mir die Hand angebrochen habe und einen Kreislaufkollaps erlitten habe - er hätte nicht gelogen.

Hätte mein Vater gesagt: Ich bin irrtümlich für einen Terroristen gehalten und von der Polizei überwältigt worfen, aber ein ruhiges Gespräch und eine Ausweiskontrolle haben denen ausgereicht, die Lage war schnell geklärt und es ist nichts weiter passiert - er hätte nicht gelogen.

Versteht ihr, was ich meine?
 
Mal ehrlich ich bin selber kein Polizist noch hab Beruflich etwas mit der Justiz zu tun. Ich bin genau so wie viele hier ein otto Normalbürger. Hier bei uns tut sich im normalfall nicht wirklich viel, selbst als hier damals die Sparkassenfilliale 4 mal in Folge ausgeraubt wurde. Hat man nicht den ganzen Bezirk in dem Maße abgesperrt, klar waren Hubschrauber und Streifen unterwegs aber ich Persönlich finde einen Bewaffneten Bankräuber auf der Flucht wesentlich bedrohlicher als einen Geiselnehmer der sich in seiner Wohnung einschliesst und dort quasi gefangen ist. (Meine Meinung!)

Und was die Nachrichten angeht ich schaue zur Zeit so gut wie kein fern. Und Zeitungsleser bin ich auch nur selten. Damich hauptsächlich das interessiert was inmeiner Umgebung passiert. Alles andere erfahre ich im Inet bei unterhaltungen die ich führe. Bin nun mal kein Medienjunky das ich über alles informiert sein muss.
 
Ein Geiselnehmer der sich in seiner Wohnung einschliesst kann genauso gut sehr schnell gefährlich werden - hatten wir hier vor einigen Jahren... der hatte nicht mal eine Geisel aber hat sich als Scharfschütze versucht....

Wird auch nicht erwartet dass jemand sich ständig über das Geschehen in der Welt informiert aber dann würde ich persönlich mich mit solchen Aussagen auch zurückhalten ;)
 
@Struppel: Ein schönes Post, vielen Dank:).
Und es bringt ein Problem dieses Threads auf den Punkt: Wenn man schreibt, dass man an der Geschichte zweifelt, oder bezweifelt, dass es so geschehen ist, oder sich sonstwie kritisch dazu äußert, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man demjenigen, der sie erzählt hat, eine Lüge unterstellt - auch wenn er das natürlich so auffasst.

Zu der Kontrollsituation mit dem Hund, hier wurde geschrieben
in dem Moment schoss meine Hündin vor...da er zu nah ans Auto kam
Sorry, aber das hört sich nicht nach fröhlichem Guten-Tag-Sagen an. Falls ihr also einen Hund habt, der laustark sein Auto verteidigt: Ja, dann solltet ihr das vorher ansprechen, denn dann weiß jeder, dass der Hund in der Box, angeschnallt oder was auch immer ist - und keine Gefahr droht.
Ich habe geschrieben:
Wenn also während einer Kontrolle urplötzlich ein Hund knurrend und bellend aus einem abgedunkelten Auto einem Kollegen an den Hals springt (bzw. auf ihn zu)
Erkennt man den Unterschied zu einer Kontrolle mit einem normalen, friedlichen Hund im Heck (oder zumindest einem gesicherten Hund) wirklich nicht?:verwirrt:

LG
Mareike
 
ich Persönlich finde einen Bewaffneten Bankräuber auf der Flucht wesentlich bedrohlicher als einen Geiselnehmer der sich in seiner Wohnung einschliesst und dort quasi gefangen ist. (Meine Meinung!)

Das sieht die Geisel anders - und die polizeiliche Erfahrung & Statistik ebenso.

LG
Mareike
 
Molly ich denke ausgebildete Polizeibeamte können die Lage sicherlich besser einschätzen als du Außenstehende.... :unsicher:
 
Wie gesagt meine Persönliche meinung als auch mein empfinden. Muss ja keiner mit mir konform gehen.
 
@mollywoman: Es ist sehr häufig so, dass das sogenannte "subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger" überhaupt nicht mit realistischen Gefahren übereinstimmt.
Viele teure Personalstunden werden darauf verwandt, dieses Sicherheitsgefühl zu stärken, z.B. durch mehr Polizeipräsenz an "als gefährlich empfundenen Orten" (böse Zungen behaupten, die wirklich gefährlichen Orte sind dann unterbesetzt...).

Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens ist natürlich umstritten, ich persönlich mag mich dazu auch hier nicht äußern.

Nur als kleiner Zusatz zu den Nachwirkungen dieser "persönlichen Empfindungen", die auf politischer Ebene sehr ernst genommen werden - mit weitreichenden Konsequenzen. Und auch als kleine Erklärung, warum ich deine Äußerung nicht ganz unkommentiert stehen lassen wollte:).

LG
Mareike
 
Wie gesagt ich hab ja auch nicht abgestritten das eure beispiele stimmen, empfinden ist nun mal subejtiv.
 
Da fehlen einem die Worte! So ein Schwachsinn!!
Die Polizei sollte sich um ERNSTHAFTE DINGE kümmern!!!!!!!!!
 
*gg* genial, ich liebe diesen Spruch! Keine Ahnung haben aber so einen Blödsinn von sich geben. Erst denken, dann schreiben
 
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