Polizeibeamter zog Waffe gegen mich wegen meinem Hund

Dewaboy

10 Jahre Mitglied
Hallo,

bin seit kurzem neu hier und möchte euch mein Erlebnis erzählen was mir vor ein paar Wochen passiert ist und natürlich auch eure Meinungen interessieren mich.

Ich bin Halter einer fast 8 Jahre alten Stofford-Boxer Mischling Hündin.
Wie ich schon oben erwähnte habe bin ich vor einigen Wochen mit einem Kollegen durch Coesfeld(Münsterland) gegangen. An einer Ampelkreuzung kam uns ein Motorrad mit einem Beamten entgegen. Erst fuhr er an uns vorbei ohne uns zu beachten,leider mußte er an der roten Ampel stoppen. Wir liefen an Ihm vorbei auf einmal hörten wir nur einen Pfiff. Wir drehten uns um und sahen den Beamten auf uns zukommen.
Er zu uns "allgemeine Kontrolle" Ihre Ausweise bitte. Alles geprüft und für in Ordnung befunden. Auf einmal kam "Und die Papiere vom Hund"
Ich "Papiere"? Impfausweis? Er "Ja denn möchte ich sehen,die Steuermarke und die Maulkorbbefreiung sowie den Nachweis über den Wesenstest,hat der einen Chip"?
Ich total geschockt ich habe nichts mit und der Hund hat auch keinen Chip. Das einzige was ich Ihnen sagen kann ist die Steuernummer! Er "tja dann haben wir jetzt ein Problem"
In der zwischenzeit kam Verstärkung 2 Streifenwagen mit 7 Beamten,ich noch aus Spaß "nur wegen uns"? Keine Antwort! Aber dann kam nur
Dann müßen wir den Hund mitnehmen,leider können wir niemanden mehr beim Ordnungsamt erreichen um die Steuernummer zu prüfen. Der Hund kommt mit ruft mal beim Tierheim an! Ich total in Tränen aufgelöst,das könnt Ihr nicht machen. Bitte nicht ins Tierheim!!! Doch,Sie können nichts Nachweisen! Ich habe doch einige Papiere Zuhause! Er,15km weit weg? Nein das können wir nicht machen,ist zu weit weg!
Mein Kollege stand fassungslos neben mir.
Ich die Leine festgehalten,so fest habe ich sie noch nie festgehalten.
Seine Hand ging an die Leine "Ich nur noch gebrüllt ,Ihr nehmt mir meinen Hund nicht weg" Ich ging langsam weg,ohne zu rennen oder schnell zu laufen(keine Fluchtgefahr).Auf einmal hörte ich nur stehenbleiben oder ich schieße. Ich drehte mich um da ziehlte der Bulle auf mich.
Mein Kollege sprang nur vor die Pistole und brüllte den Beamten an "Du bist bescheuert,überleg doch mal was du da machst" er nahm ganz entsetzt die Pistole runter
in dem Moment kamen 3 Beamte und stellten sich zwischen meinen Kollegen und dem Bullen. In dem Moment mußte ich mich übergeben und bin zusammengebrochen. Notarzt kam,als ich behandelt wurde kam der Beamte auf mich zu und entschuldigte sich "er hätte übertrieben reagiert" und der Hund könne doch bei mir bleiben. Warum auf einmal? Keine Antwort nur ein kleines Lächeln. Hinterher habe ich von meinem Kollegen erfahren,das sich Passanten beschwert haben und zwar sehr lautstark. Daraufhin haben Sie wohl eingelengkt, zwar mit einer anderen Begründung "Sie wollten nicht das ich noch mal zusammenbreche" aber das glaube ich nicht so recht. Habe ich alles nur von meinem kollegen erfahren. Sollte mich noch beim Ordungsamt in der nächsten Woche melden und damit war die Sache erledigt...........

So ich weiß das das ein langer Text ist aber eure Meinung würde mich wirklich Interessieren.

LG
Martin
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Dewaboy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Öh ... Dienstaufsichtsbeschwerde.

Und dann: Schnell den Hund ordentlich anmelden! Chip ist Pflicht, Ordnungsamt (Genehmigung zum Halten eines Anlage 1 Hundes), pol. Führungszeugnis, Haftpflichversicherung, Sachkundenachweis, Maulkorb-, und Leinenbefreiung etc. pp. Siehe ---> Landeshundegesetz NRW.

Er hätte den Hund tatsächlich "einziehen" dürfen bis zur Klärung der offenen Fragen (soweit ich weiß) ... Natürlich ist das Bedrohen mit einer Waffe unter aller Kanone!
 
Sorry was ich vergessen habe zu erwähnen, die Hündin fällt nicht unter die Landeshundeverordnung NRW. Meine süße ist in Sachsen gemeldet,habe da mein Hauptwohnsitz und in der Gemeinde läuft alles. Da damals die Gesetze einfacher waren,mußte ich nie was nachweisen und seit dem hatte ich nie Probleme weder mit der Polizei noch mit den Ordnungsämtern. Keine Briefe außer Hundesteuern sind ins Haus geflattert. Wie jetzt die Gesetze liegen, weiß ich nicht. Vieleicht kann mir ja dabei noch jemand helfen?
 
Zu der Geschichte mit der Pistole muß man ja wohl nichts sagen... :sauer: :rolleyes:

Was ich nicht verstehe:

Dein Erstwohnsitz ist in Sachsen, der Zweitwohnsitz in Dülmen?

Der Hund muß normalerweise dort angemeldet werden, wo er sich hauptsächlich aufhält. Wenn das in Deinem Fall Dülmen ist, könntest Du deswegen ein Problem bekommen.

Wo zahlst Du denn die Hundesteuer?

Wenn das in Sachsen ist, hätten die Polizisten ja eh beim Dülmener OA nichts überprüfen können.

Übrigens ist es Pflicht, die Hundemarke dabei zu haben. Meines Wissens nach am Hund - Ich selber habe sie auch "nur" am Schlüsselbund, damit sie nicht im Feld verloren geht. Aber zumindest kann ich sie vorzeigen, wenn es verlangt wird...

An Deiner Stelle würde ich vor dem Termin beim OA mal beim Ansprechpartner NRW von anrufen - Sprich mit denen mal die aktuelle Situation durch, damit Du weißt, was Dich evtl. erwartet.
 
Übrigens ist es Pflicht, die Hundemarke dabei zu haben. Meines Wissens nach am Hund - Ich selber habe sie auch "nur" am Schlüsselbund, damit sie nicht im Feld verloren geht. Aber zumindest kann ich sie vorzeigen, wenn es verlangt wird...

Und da haben wir den ost-West-Konflikt :eg:
Aus dem Westen kenne ich Hundemarken, im Osten bekam ich die (egal welches Bundeslnd) nur auf Nachfrage und Zusatzzahlung.

Hier reicht es aus die Steuer zu bezahlen und Hundemake interessiert nurim Fall des Falles.
Ich habe für meine Hundemarke sogar noch extra bezahlt, ist also nicht selbstverständlich, auch wenn Hund angemeldt ist.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Hund (+ Halter) sich an die landesgesetze halten muss.
Dabei ist nicht interessant, wo der Hund gemeldet ist, sondern wo er grade ist.

Wenn Du in NRW zu besuch bist, dann gilt auch das gesetz für NRW für Dich. Ist nix anderes, als wenn Du ins Ausland reist, dort wo Du bist ist auch das Gesetz gültig.

Dei Sache mit der Waffe stell ich mal aussen vor ... denn so wie geschrieben hätte das massive dienstrechtliche Konsequenzen für den Beamten :unsicher: und bevor da geurteilt wird, sollt man beide Seiten hören. Allein der Satz mit "zig Polizeibeamten / Streifenwagen" und "Passanten als Zeugen " macht mich stutzig, da überlegt sich jeder Polizist die Waffe 100mal.
 
Übrigens ist es Pflicht, die Hundemarke dabei zu haben. Meines Wissens nach am Hund - Ich selber habe sie auch "nur" am Schlüsselbund, damit sie nicht im Feld verloren geht. Aber zumindest kann ich sie vorzeigen, wenn es verlangt wird...

Und da haben wir den ost-West-Konflikt :eg:
Aus dem Westen kenne ich Hundemarken, im Osten bekam ich die (egal welches Bundeslnd) nur auf Nachfrage und Zusatzzahlung.

Hier reicht es aus die Steuer zu bezahlen und Hundemake interessiert nurim Fall des Falles.
Ich habe für meine Hundemarke sogar noch extra bezahlt, ist also nicht selbstverständlich, auch wenn Hund angemeldt ist.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Hund (+ Halter) sich an die landesgesetze halten muss.
Dabei ist nicht interessant, wo der Hund gemeldet ist, sondern wo er grade ist.

Wenn Du in NRW zu besuch bist, dann gilt auch das gesetz für NRW für Dich. Ist nix anderes, als wenn Du ins Ausland reist, dort wo Du bist ist auch das Gesetz gültig.

Dei Sache mit der Waffe stell ich mal aussen vor ... denn so wie geschrieben hätte das massive dienstrechtliche Konsequenzen für den Beamten :unsicher: und bevor da geurteilt wird, sollt man beide Seiten hören. Allein der Satz mit "zig Polizeibeamten / Streifenwagen" und "Passanten als Zeugen " macht mich stutzig, da überlegt sich jeder Polizist die Waffe 100mal.


Auf welchem Stand bist Du gerade? Nachfrage? Wo wohnst Du?

Kann natürlich von Gemeinde zu Gemeinde varieren. Bei uns gilt bei Anmeldung...

Der Steuerbescheid mit Zahlungsaufforderung sowie die Hundesteuermarke werden
umgehend zugeschickt.
 
Wilde Geschichte - wenn das so war wirst du hoffentlich zumindest eine Beschwerde geschrieben haben oder noch schreiben. Im Falle der KPB Düren wäre der Adressat der Landrat:
So ein Vorfall wär' eine große Sache, die untersucht werden würde und Konsequenzen hätte.
...Das Wort "Bulle" solltest du in dem Schreiben durch Polizist, Beamter o.Ä. ersetzen. Ansonsten machst du dich ziemlich unglaubwürdig.

Aufgrund deiner Schilderung habe ich ehrlich gesagt gar keine Meinung, ein solcher Sachverhalt mit solchem Verhalten eines Kollegen ist mir noch nie untergekommen, weder persönlich noch sonstwie.

LG
Mareike
 
aber passiert ist das ganze wohl auch nicht in dülmen, sondern bei nem besuch in coesfeld, wenn ich das richtig verstanden habe. wo auch immer das jetzt wieder liegt.
die story ist derart haarsträubend, dass ich fast schon hoffe, dass uns da jemand verschaukelt (was nicht heisst, dass ich dir, dewaboy, das unterstellen möchte) Nur wär mir das wesentlich lieber, als polizisten, die derart am Rad drehen. :kindergarten:
 
Auf einmal hörte ich nur stehenbleiben oder ich schieße. Ich drehte mich um da ziehlte der Bulle auf mich.
(...)

als ich behandelt wurde kam der Beamte auf mich zu und entschuldigte sich "er hätte übertrieben reagiert" und der Hund könne doch bei mir bleiben. Warum auf einmal?

Meine Meinung?
SOFORT - aber wirklich SOFORT - eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen.
Kann ja wohl nicht sein dass so ein Hirni noch Dienst mit der Waffe ausüben darf!! :sauer:
Was hätte er denn gemacht wenn dein Kollege sich nicht davor geworfen hätte? Hätte er dich und den Hund erschossen oder was??

Impfpapiere hab ich für meinen Hund auch nie dabei, ebensowenig das Rassegutachten. Steuermarke, Tassomarke und auch die Tollwutmarke trag ich immer am Schlüsselbund mit. Das geklimpere am Hund dran mag ich nicht und es ist mir auch einfach zu gefährlich, die Marke im Feld beim Spielen zu verlieren.
Dabei hab ich es (das Markenbündel) aber immer. Am Hund selbst ist nur ein Adressanhänger mit der Info zum Hundenamen und Halter mit Handynummer.

Was ich nicht verstehe:

Dein Erstwohnsitz ist in Sachsen, der Zweitwohnsitz in Dülmen?

Der Hund muß normalerweise dort angemeldet werden, wo er sich hauptsächlich aufhält. Wenn das in Deinem Fall Dülmen ist, könntest Du deswegen ein Problem bekommen.

Wo zahlst Du denn die Hundesteuer?

Hier muss ich Marion Recht geben. Du müsstest die meiste Zeit im Jahr (mehr als 50%) in Sachsen leben und wirklich nur einen Nebenwohnsitz in NRW haben. Sprich - 3 von 7 Tagen in NRW und die restlichen 4 in Sachsen oder halt im entsprechenden Verhältnis auf Monat / Jahr umgerechnet.
Falls es doch anders rum ist MUSST du den Hund in NRW anmelden, wenn du dich also dort die meiste Zeit vom Jahr aufhälst.
 
@Dewaboy: Magst du uns mal über deine weiteren Schritte informieren?

Ich hatte auch lange keine Steuermarke, im Hunsrück lohnt das wohl nicht. Nichtmal auf Nachfrage hab ich eine bekommen, und damnals war ich noch oft in Köln unterwegs, da wärs mir echt lieber gewesen! (nicht wegen solcher Stories wie oben sondern einfach weil Grossstadt und NRW also anderes BL) ;)

Nachtigall ick hör dir trapsen...
 
Zu den Hundemarken kann ich nur wieder sagen, das ist nicht abhängig vom Bundesland, sondern von der Gemeinde.

Zwei Beispiele:
1) NDS
Samtgemeinde, wo meine Eltern leben, hatte jahrelang keine Steuermarken, der Nachbarlandkreis hat diese, soweit mir bekannt, flächendeckend schon seit Jahren.

2) NRW
Bei uns in der Stadt gibt es keine Steuermarken. Ich habe lediglich nach Anmeldung des Hundes einmal einen Schrieb auf extrem dünnem Papier bekommen (fast mehr wie ein altes Fax - vielleicht ein Durchschlag vom Originalformular?), auf dem draufsteht, dass der Hund ordnungsgemäß angemeldet ist, dass dieses Papier als Anmeldebestätigung gilt und die Steuermarke ersetzt, die die Stadt aus Gründen der Kostenersparnis nicht ausgibt, und dass es zu Hause aufzubewahren und dort auf Verlangen vorzuzeigen ist. (Ich meine, dass außerdem noch draufstand, dass eine Neuausstellung / amtliche Kopie dieses Papiers kostenpflichtig ist, bin mir aber grad nicht sicher.)

Nun hab ich allerdings keinen Listenhund, sondern "nur" einen 20/40er... glaube allerdings nicht, dass es extra für die Handvoll Listis bei uns auf Stadtgebiet Steuermarken gibt.

LG,

Lektoratte
 
aber passiert ist das ganze wohl auch nicht in dülmen, sondern bei nem besuch in coesfeld, wenn ich das richtig verstanden habe. wo auch immer das jetzt wieder liegt.
die story ist derart haarsträubend, dass ich fast schon hoffe, dass uns da jemand verschaukelt (was nicht heisst, dass ich dir, dewaboy, das unterstellen möchte) Nur wär mir das wesentlich lieber, als polizisten, die derart am Rad drehen. :kindergarten:
Coesfeld liegt bei Dülmen,also beides NRW,hier sollte man immer seine Bescheinigungen(Leinen-Maulkorbbefreiung)in Kleinformat bei sich tragen.
Werde morgen mal meine Freundin anrufen,ob sie was über den Vorfall gehört hat.
LG Bea
 
...Das Wort "Bulle" solltest du in dem Schreiben durch Polizist, Beamter o.Ä. ersetzen.

Hier möchte ich zustimmen. Mir würde nie der Gedanke kommen, das Wort "Bulle" in Bezug zu einem Angehörigen einer Polizeidienststelle zu verwenden. Schließlich ist ein Bulle ein edles Tier! :D

Stinker
 
Ein absoluter Altraum!!!!

Auch wenn Du Dich über die Bestimmungen von NRW hättest erkundigen müssen, gibt es der Polizei noch lange kein kein Recht so zu aggieren. Das würde ich nicht auf mir sitzen lassen. Schön, daß es noch so "positiv" ausgegangen ist, daß keiner zu größerem Schaden gekommen ist. Aber diese Aktion der Polzei geht gar nicht. Ich würde mich auch an Hund und Halter e.V. wendunen und eine Beschwerde einlegen.
 
Wenn das wirklich so gewesen ist, Polizisten anzeigen (Rechtsbeugung , Bedrohung)
 
Au Weia Hoffentlich Werden Wir Nie In So Ne Besch. Situation Kommen !
 
Hab mir die Geschichte mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Schluss gekommen,das ich sie nicht glauben kann,sorry.....
 
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