Plötzliches "Ausrasten"

Auf deutsch, obwohl es nicht meine muttersprache ist: der hund ist sehr krank, ich rede hier nicht von eine ohrenentzuendung.

Das darf man hier nicht sagen, aber fuer mich waere das , wenn nicht blitzartig rausgefunden wird was er hat, ein kandidaten zum einschlaefern, der hund leidet, er stellt langsam eine gefahr da. Niemand ist gluecklich in diese , im moment aussichtslose situation.
 
  • 23. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist auch niemand von Personal in der Praxis?
Wie lange dauert es denn noch?
(Lass dir zukünftig besser immer Kopien geben.)

P.S. habe eben den letzten Beitrag gelesen und ich meinte es ähnlich.
Da muß sofort etwas passieren, ihr leidet alle und gefährlich ist es auch.
Eine Diagnose muß her und davon abhängig eine Entscheidung.
 
  • 23. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nein. Die sind bis 30.8. Noch in Urlaub...
Hab leider in der ganzen Aufregung alles dort liegen lassen...
 
Maulkorb: Ein beliebiger aus Draht, der passt.

Muss nicht teuer sein.

Hundesportläden oder sowas haben die meist in verschiedenen Größen da, Futterhaus etc. u. U. auch.

Und ich seh es wie kadde77, den Maulkorb auftrainieren würde ich da nicht.

Das ist ein Notfall. Auftrainieren kannst du den oder einen andersartigen Korb (aus Leder zB) immer noch, wenn's dem Hund wieder besser ist und das Thema durch ist.

Ich würde ebenfalls nicht (!!!) bis zum 30.08. warten, um ihn dem TA nochmals vorzustellen.

Es tut mir so leid für euch. Ich hätte euch so gewünscht, dass es sich wirklich gebessert hat.
 
Nein leider nicht. Liegt alles beim tierarzt.


Nimm es mir nicht übel, aber Du bist für meinen Geschmack nicht genug da hinterher, dass Deinem Hund (und Dir) geholfen wird.
Es macht auf mich zumindest hier ganz stark den Eindruck.

Leider kann ich bisher noch keine Schilddrüsenwerte auswerten, weil ich mich damit noch nicht so beschäftigt habe, aber vllt. finde ich jemanden der es kann.
Dann wäre es gut, wenn Du Dir die Werte mal geben lässt.

Und wenn Deine TÄ im Urlaub ist, wirst Du so lange zu einem anderen gehen müssen, der Dir das Antibiotikum weiter verschreibt.
Wenn Du es nicht die vorgeschriebene Zeit gegeben hast, kann es sehr gut sein, dass die Ohren inzwischen wieder dick entzündet sind und Dein Hund deswegen wieder so reagiert.
Er muss dann ziemliche Schmerzen haben.

Es ist UNBEDINGT notwendig, dass er das Antibiotikum weiter einnimmt.
Falls die Entzündung, durch die Unterbrechung, wiedergekommen ist, werdet ihr damit nochmal ganz von vorne anfangen müssen und ihr könnt nur hoffen, dass die Bakterien inzwischen nicht resistent geworden sind, denn dann braucht er ein anderes.

Mir will aber auch wirklich nicht in den Kopf warum Du das so lasch handhabst, sowas ist doch superwichtig und die Ärzrtin wird es Dir auch gesagt haben, dass es unbedingt die vorgeschriebene Zeit gegeben werden muss.
Lass es Dir bitte woanders verschreiben und besprich alles mit Deiner Ärztin, wenn sie wieder da ist.

...
 
  • 23. Juni 2024
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Aber sorry, ich habe noch nie im leben gehoert das ein hund dermassen austickt und in diesem stil, wegen eine ohrenentzuendung. Sicher ist das fahrlaessig die antibiose nicht zum ende zu geben, aber imho hat das nichts mit dem verhalten des hundes zu tun.

In diesem sinne das er vielleicht nicht nur eine ohrenentzuendung hat, aber etwas anderes was auch auf die antibiose reagiert hat.
 
Auf deutsch, obwohl es nicht meine muttersprache ist: der hund ist sehr krank, ich rede hier nicht von eine ohrenentzuendung.

Das darf man hier nicht sagen, aber fuer mich waere das , wenn nicht blitzartig rausgefunden wird was er hat, ein kandidaten zum einschlaefern, der hund leidet, er stellt langsam eine gefahr da. Niemand ist gluecklich in diese , im moment aussichtslose situation.


Wenn der Hund leidet und gefährlich ist UND er wirklich eine oder mehrere Krankheiten hätte, von denen er nicht wieder gesund werden könnte, dann stimme ich Dir zu.
Aber davon ist hier ja gar nicht die Rede, der Hund braucht erstmal eine umfangreiche Diagnostik, wenn es nicht an den Ohren liegen sollte.
Hier wurde diesbezüglich noch lange nicht alles getan.
Wenn die TE das nicht leisten kann, dann wäre es vllt. sogar besser den Hund einem Tierschutzverein zu überschreiben, der ihm hilft.

Zwischendurch schien es ihm ja besser zu gehen und das Antibiotikum wurde gar nicht lang genug verabreicht, möglicherweise liegt es ja sogar doch an den Ohren.

...
 
Aber sorry, ich habe noch nie im leben gehoert das ein hund dermassen austickt und in diesem stil, wegen eine ohrenentzuendung. Sicher ist das fahrlaessig die antibiose nicht zum ende zu geben, aber imho hat das nichts mit dem verhalten des hundes zu tun.

In diesem sinne das er vielleicht nicht nur eine ohrenentzuendung hat, aber etwas anderes was auch auf die antibiose reagiert hat.


Manche Hunde sind vllt. schon so, wenn sie dauerhaft starke Schmerzen haben.
Man weiß ja auch nicht, wie lange er das schon verschleppt und mittlerweile auch fix und fertig ist.
Das ist sicher auch Charaktersache.

Meine kleine Hündin hat jeden angeknurrt, von dem sie befürchtete, er könnte ihr weh tun und sogar mal nach meinen Vater geschnappt, (was er mir letztens erst erzählt hat), obwohl sie ihn eigentlich total liebte.
Auch bei der Hundefrisörin hat sie die ganze Zeit durchgeknurrt und ohne Maulschlaufe hätte sie womöglich auch gebissen.
Meinem Mann und mir gegenüber hätte sie sich das allerdings nicht getraut, aber bei anderen schon.
Sie war sehr mimosenhaft und überaus empfindlich.
Wehe ein kleiner Knoten beim Kämmen, solche Dinge waren für sie alle unerträglich schmerzhaft.
Deswegen hat sie sich auch niemals von klenen Kindern anfassen lassen.

Ich denke daher schon, dass Hunde, Tiere überhaupt, wegen Schmerzen derart reagieren können.

...
 
Ein Paar Überlegungen, die mir gerade noch durch den Kopf gegangen sind:

1. Ohrenentzündungen können wie gesagt auch Gleichgewichtsstörungen verursachen. Wenn's die Ohren sind, und der Hund damit Probleme hat, ist ihm unter Umständen einfach nur schwindelig und kotzübel und darum würgt er dauernd.

und

2. Beim Menschen können verschleppte Ohrenentzündungen auch auf's Gehirn übergreifen. Eine Schwester meiner Schwiegermutter ist als Kind durch eine so entstandene Meningitis gestorben.

und

3. Eine Mittelohrentzündung tut so, so, so schweineweh... (ich schreibe aus Erfahrung) - das sollte man schon aus dem Grund schnellstmöglich behandeln.
 
Mittelohrentzündung hatte ich auch schon öfters deshalb weiß ich wie es ist.
Durch das Fieber dass er hatte wäre eine Hirnhautentzündung auch noch eine Möglichkeit
 
Oh, gut. :)

Ich habe hier manchmal echt Problem mit Müttern, deren (Klein-)Kinder eine haben, und die selbst sowas nie hatten. Die nehmen das gar nicht so richtig ernst - und so richtig kleine Würmchen können ja auch nicht sagen, wie weh ihnen das tut. :(
 
Kinder mit ohren schmerzen hoere ich 5 strassen weiter, die haben ein gellendes schreien was einem durch mark und bein geht.

Ich habe schon oft hunde mit ohrenentzuendung gehabt, bis heute hat mich keine gebissen.
 
Oh, gut. :)

Ich habe hier manchmal echt Problem mit Müttern, deren (Klein-)Kinder eine haben, und die selbst sowas nie hatten. Die nehmen das gar nicht so richtig ernst - und so richtig kleine Würmchen können ja auch nicht sagen, wie weh ihnen das tut. :(

Ich hatte selber noch keine, aber ich habe mal mit erlebt wie das ist, als mein Sohn eine hatte.
Das war die Hölle, es müssen furchtbare Schmerzen sein. :(

...
 
Ich hatte meine letzte 2008... und es War höllisch. Aber ich Werd dran bleiben...
Mit meinem Sorgenkind...
Werd euch auf dem laufenden halten
 
Ich habe schon oft hunde mit ohrenentzuendung gehabt, bis heute hat mich keine gebissen.

Meine Hündin hat mich auch nicht gebissen, als ihre Ohren dick entzündet waren.
Das heißt aber doch nicht, dass es das nicht geben kann, dass ein Tier auch seinen Menschen beißt, wenn es höllische Schmerzen hat.

...
 
mein letztes wort zu diese unsagliche geschichte, der hund ist sehr krank, der hat nicht " nur" eine ohrenentzuendung.

Vielleicht stimmts nicht was ich sage, um so besser.
 
Einer unserer Hunde hat zumindest mal geschnappt und eine heftige Schramme hinterlassen, als ihn jemand Fremdes am entzündeten Ohr kraulen wollte.

Edit: ich denke aber auch, es geht vielleicht noch weiter.

Meningitis ist vielleicht wirklich kein so schlechter Tipp. Vor allem, wenn's mit dem Antibiotikum besser geworden ist.
 
mein letztes wort zu diese unsagliche geschichte, der hund ist sehr krank, der hat nicht " nur" eine ohrenentzuendung.

Vielleicht stimmts nicht was ich sage, um so besser.

Was der Hund letzendlich hat, kann von hier aus niemand beurteilen, dazu bräuchte man schon eine Glaskugel.
Ansonsten kann man eben nur schätzen und Tipps geben, wonach man schauen und was aufgrund der angegebenen Symptome wahrscheinlich sein könnte.

Es wäre wirklich gut, wenn es sich letztendlich nur um eine Ohrenentzündung handeln würde.
Man wird sehen. Hoffe ich.

...
 
Die Schilddrüsenwerte sind unauffällig.
Die Ärztin ist zurzeit noch in Urlaub..sobald sie wieder da sind geh ich nochmal hin.
A um zu gucken ob die Mittelohrentzündung weg ist obwohl das Antibiotika nicht lange genug gegeben wurde
B wenn es das nicht ist muss ich zur Neurologin

Wurde ein komplettes Schilddrüsenprofil gemacht und dieses auch von einem TA bewertet, der sich damit wirklich richtig auskennt? Gerade wenn Verhaltensauffälligkeiten bestehen heißen Werte, die im Normbereich lt. Labor liegen nicht, dass auch alles passt. Da musste ich auch dazu lernen.

Wenn er danach so krampfartige Anfälle hat könnte das durchaus auch eine Form von Epilepsie sein.

Ich würde an deiner Stelle umgehend zu einem kompetenten TA gehen und den Hund wirklich KOMPLETT durchchecken lassen. Bzgl. Schilddrüse gibt es zB auch auf FB (falls du dort bist) eine Gruppe. Dort werden auch TA empfohlen.
 
Pfotenbande T4 fT4 cTSH
Das wurde gemacht.
Das gestern war ziemlich heftig.
Hab den Arm ziemlich blau.
Aber ich Werd ihn immer noch nicht aufgeben.
 
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