Plötzliche nächtliche Unsauberkeit

  • 27. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich sehe das komplett anders, geli2 - weil Harndrang nach Schlafphasen und einhalten untertags sind ganz verschiedene Dinge, da der Körper ein ganz andere "Systemeinstellung" in diesen beiden Aktivitätsphasen hat
Meine Hunde schlafen tagsüber auch lange und viel.

Und wenn das keine Veränderungen sind, dass sie beim Hundesitter war, Stress mit den Katzen hatte und immer sofort auch getrunken hat nach ihnen, was offensichtlicher Ausdruck von Stress ist, dann weiß ich es nicht und es ist durchaus möglich, dass das erst nach Tagen zu Hause rauskommt.

Wenn sie ne Blasenentzündung hat (auch im Anfangsstadium), setzt sie sich ständig draußen hin und nicht nur 2 oder 3 mal, denn sie spürt bereits, dass irgendwas nicht in Ordnung ist.
Die Pyometra bei meiner Hündin ist in 6 Stunden von 0 auf 100 entstanden. Sie hat auch nicht wesentlich mehr getrunken nur sehr gehechelt an einem Sonntagmorgen.
Beim TA kam sie sofort an den Tropf, mit dem ich sie dann auch wieder mit nach Hause nehmen mußte und mittgas kam die nächste Flasche dran um die Entzündung bis zum Abend etwas zu dämpfen und abklingen zu lassen.
Um 19h hatte sie OP Termin und die Gebärmutter wurde beim TA entfernt, denn die war nicht mehr zu retten.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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geli2 - es kann so sein, wie Du es annimmst, nämlich dass es ein bewusstes Absetzen von Urin ist

es kann aber auch anders sein und bei einem Hund, der bislang ganz oft und mitunter auch heftig krank war, sollte zuerst die gesundheitliche Geschichte abgeklärt werden (gerade weil die Hündin vor etwas sechs Wochen die Läufigkeit beendet hat)

und nochmals nein, eine Besiedlung der Blase muss nicht zwangsläufig mit vermehrtem Urinabsatz oder zumindest dem Drang dazu einhergehen - E.coli z.B. kann man oft nur geruchlich wahrnehmen und sonst nicht


ich bin ja nicht zum ersten Mal nicht mit Dir einer Meinung, aber das liegt vor allem daran, dass Deine Sätze so "ausschließlich" formuliert sind, so als wäre an den Aussagen daran nicht zu rütteln - leider ist es so einfach halt nicht immer
 
ach geli du und deine pauschalitäten. du hast recht und wir unsere ruhe. :lol:
 
@Biggy
Es ist ja überhaupt kein Fehler, das auch gesundheitlich abklären zu lassen.

Nur wenn sie nur nachts ab und an Urin ansetzt, würde ich erstmal nicht auf ein gesundheitliches Problem tippen.
Hier wird sehr oft, egal bei welchem Verhalten der Hunde, sofort auf gesundheitliche Probleme hingewiesen, Hunde weisen jedoch oft mit verändertem Verhalten auf Stress und Unwohlsein hin.

Sorry, so ist halt meine Schreibweise. Ist nicht böse gemeint.
 
  • 27. April 2024
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@braunweißnix
Wo pauschalisiere ich?

Lies noch mal und dann siehst du, dass ich nichts pauschal schreibe.
Ganz im Gegenteil schreibe ich klipp und klar. Keine Beiträge, wo viel geschrieben und nichts gesagt wird, oder etwas angedeutet wird, was sofort wieder verworfen wird.
 
@Biggy
Es ist ja überhaupt kein Fehler, das auch gesundheitlich abklären zu lassen.

Nur wenn sie nur nachts ab und an Urin ansetzt, würde ich erstmal nicht auf ein gesundheitliches Problem tippen.
Hier wird sehr oft, egal bei welchem Verhalten der Hunde, sofort auf gesundheitliche Probleme hingewiesen

Das liegt einfach daran, dass man gesundheitliche Probleme oft relativ schnell und einfach ausschließen kann - man sich aber unter umständen dumm und dusselig erzieht (ohne Erfolg), wenn man das nicht tut, und doch eins vorliegt. :hallo:
 
@Biggy
Es ist ja überhaupt kein Fehler, das auch gesundheitlich abklären zu lassen.

Nur wenn sie nur nachts ab und an Urin ansetzt, würde ich erstmal nicht auf ein gesundheitliches Problem tippen.
Hier wird sehr oft, egal bei welchem Verhalten der Hunde, sofort auf gesundheitliche Probleme hingewiesen

Das liegt einfach daran, dass man gesundheitliche Probleme oft relativ schnell und einfach ausschließen kann - man sich aber unter umständen dumm und dusselig erzieht (ohne Erfolg), wenn man das nicht tut, und doch eins vorliegt. :hallo:
Da hast du einerseits Recht.
Andrerseits wird man sich nicht dumm und dusselig erziehen wenn man merkt, dass da überhaupt keine Reaktion eintritt. So dusselig kann nun wirklich kein Mensch sein und zum Glück gibts Menschen, die in den allermeisten Fällen erkennen können, heißt ihren Hund kennen, und auch erkennen wenn es dem Hund gesundheitlich nicht gut geht.

Ich habe manchmal den Eindruck, es ist die einfachste Möglichkeit und man muß nicht über sich selber nachdenken..
Wird wohl krank sein...zum Arzt und schwupp, paar Tabletten, Problem aus der Welt.
Kann sein, dass das nicht so ist, es ist mein Gefühl.
 
Ach, ich kenne ne Menge Leute, die zu lange daran rumdoktern, denn wenn es mit der Erziehung nicht klappt, wird man wohl was falsch gemacht haben, und dann muss man eben andere saiten aufziehen und konsequenter sein, und dann vielleicht doch mal Methode B probieren... weil der Hund ja doch aus Protest pinkelt und einem auf der Nase herumtanzt...

Und am Ende hat der Hund tatsächlichb "nur" ein Blasenproblem. Was man mit der einfache Abgabe/Entnahme einer Urinprobe hätte herausfinden können.

Und dann? - Ich sag ja: Wenn's was ist wie ne verschleppte Blasenentzündung, oder Blasensteine, sollte das ein durchschnittlicher Tierarzt schnell festgestellt haben. Und wenn der nix findet, kann man weiter überlegen. Bzw. kann man natürlich schon vorher überlegen, aber dann eben weiter Maßnahmen ergreifen. ;)

Ich finde nicht, dass man "die Psyche" oder "die Erziehung" bei so etwas ausklammern sollte - aber meine Prioritäten liegen (aus leidvoller Erfahrung) eben so, dass _erst_ die Gesundheit abgeklärt wird, und _dann_ der Rest. Nur zur Erklärung: Die Sprüche: "Man will sich ja keine Gedanken machen und das eigene Verhalten hinterfragen, man geht halt zum Arzt und lässt was diagnostizieren" - die haben mich und meinen Hund Jahre gekostet... und mich zig Hundert Euronen, die ich in verschiedene Trainer investiert habe, die alle so argumentiert haben, und für die es am Ende (bis zur Diagnose) nicht an der Gesundheit lag, sondern "irgendwie an mir", dass alles Training nix genützt hat.

Die Blasenreizung durch Steinbildung, die angebliches Stress- und Protestgepinkel war, war dabei eine leichtere Übung, denn das "Stressgepinkel" ließ sich durch den trotz dem Traineridiagnose erfolgten Tierarztbesuch nebt Urinprobe und eine entsprechende Medikamentenumstellung recht einfach abstellen.

Mein Fazit: Man sollte ich grundsätzlich und immer hinterfragen, aber eben in beide Richtungen. :)
 
Und ich kenne in all den Jahren nur einen Fall, wo etwas Gesundheitliches dahinter steckte und da ist es schnell gemerkt worden.

Natürlich sollte man alles abchecken, auch das Gesundheitliche, aber man sollte sich selber auch hinterfragen.
 
Also, ich weiß es nur hier aus der KSG, und wenn da ein (ausgewachsener) Hund plötzlich nachts unsauber wird - kann ich mich bisher nur an letztlich zugrunde liegende gesundheitliche Probleme erinnern. - Selektive Wahrnehmung?
 
Ich habe manchmal den Eindruck, es ist die einfachste Möglichkeit und man muß nicht über sich selber nachdenken..
Wird wohl krank sein...zum Arzt und schwupp, paar Tabletten, Problem aus der Welt.
Kann sein, dass das nicht so ist, es ist mein Gefühl.


Die erste und wichtigste "Möglichkeit" ist es doch, erst einmal abzuklären, ob eine Blasenentzündung oder anderes dahinter steckt.
Das Wichtigste ist eine Urinkontrolle, so schnell wie möglich.
Die Schöpfkelle sollte vorher abgekocht und absolut keimfrei sein, sonst verfälschen sich evtl. die Ergebnisse.

Die Tatsache, daß sie nur nachts unsauber ist, spricht keinesfalls gegen eine Blasenentzündung. Es ist, im Gegenteil, sehr oft so.

Wenn sich diese Möglichkeit einer körperlichen Erkrankung als nicht zutreffend erweist, sollte man sich selbstredend fragen, welche anderen Gründe es dafür geben könnte und sich dann zusammen mit kompetenten Fachleuten auf die Suche nach Ursachen und Therapiemöglichkeiten begeben.
Meistens führt das dann dazu, daß die Halter etwas ändern müssen, nicht der Hund.

Aber: eins nach dem anderen.

Auf jeden Fall wünsche ich viel Glück für die Maus.
 
Und ich kenne in all den Jahren nur einen Fall, wo etwas Gesundheitliches dahinter steckte und da ist es schnell gemerkt worden.

Natürlich sollte man alles abchecken, auch das Gesundheitliche, aber man sollte sich selber auch hinterfragen.

Im Gegensatz zu KATZEN stecken bei Hunden aus meiner Erfahrung häufiger gesundheitliche Probleme hinter einer "Unsauberkeit" als "Protest" o.ä.

Vorallem wenn der Hund vorher stubenrein war !

Einige der Krankheiten, die zu vermehrtem Pinkeln/ Inkontinenz führen, sind durchaus ernsthaft und können sich innerhalb Tagen/Wochen in denen man erfolglos versucht rumzuerziehen so verschlechtern, dass sie letztlich zu schweren/irreparablen Schäden führen können -
während eine "Erziehung" problemlos noch nach einigen Tagen (länger braucht i.d.R. eine medinzinische Abklärung nicht) angefangen werden kann, kann es für medizinische Probleme nach einigen Wochen (die eine "Erziehungsmaßnahme" braucht) zu spät sein.
Ganz abgesehen davon, dass man den evtl für etwas bestraft, woran er unschuldig ist :(

Also meine Prioritäten ganz klar:
1. Medizinsche Abklärung
2. falls ernsthafte Erkrankungen sicher ausgeschossen sind, über "Management" oder "Erziehung" nachdenken
 
Ich kenne auch nur einen einzigen Hund, der aufgrund psychischer Probleme in die Wohnung gepinkelt hat und das hat der dann auch nicht heimlich gemacht;)
Und selbst bei Katzen ist der erste Schritt bei Unsauberkeit der zum Tierarzt, bevor man sich dumm und dusselig nach anderen Möglichkeiten sucht

Das wichtigste Argument für mich wäre aber dass ein verschlepptes Erziehungsproblem selten gravierende Folgen hat - ein körperliches oft schon...
 
Ganz abgesehen davon, dass man den evtl für etwas bestraft, woran er unschuldig ist :(

Ja, leider passiert das manchmal.

Mal ganz allgemein:

Grundsätzlich sollte man niemals einen Hund bestrafen, der in die Wohnung macht, sondern sich IMMER auf die Suche nach den Ursachen begeben.

Ein "Protestpinkeln" ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar. Auch nicht bei Katzen. Wenn keine medizinischen Ursachen nachzuweisen sind, dann stecken ernstzunehmende psychische Probleme des Tieres dahinter, die dringend erforscht und behandelt werden müssen.
Und zwar mit Geduld und Liebe.
 
Ganz abgesehen davon, dass man den evtl für etwas bestraft, woran er unschuldig ist :(

Ja, leider passiert das manchmal.

Mal ganz allgemein:

Grundsätzlich sollte man niemals einen Hund bestrafen, der in die Wohnung macht, sondern sich IMMER auf die Suche nach den Ursachen begeben.

Ein "Protestpinkeln" ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar. Auch nicht bei Katzen. Wenn keine medizinischen Ursachen nachzuweisen sind, dann stecken ernstzunehmende psychische Probleme des Tieres dahinter, die dringend erforscht und behandelt werden müssen.
Und zwar mit Geduld und Liebe.


Das man einen Hund nicht dafür bestraft, versteht sich ja von selber und sollte mittlerweile jedem Hundebesitzer klar sein.
 
Biggy hat Recht:

Der Wasserhaushalt wird nachts anders reguliert als tagsüber. Nachts wird die Wiederaufnahme von Flüssigkeit aus dem Urin in den Nieren hormonell gefördert, damit der Hund oder der Mensch eben nicht jede Stunde aufs Klo muss. Dieser Mechanismus kann durch eine verschleppte Blasenentzündung beeinträchtigt sein, ebenso wie der Gefühl für's Müssen. Dann resorbiert der Hund weniger Flüssigkeit, wacht aber nicht oder zu spät, mit viel prallerer Blase als sonst, auf, und schafft es eben nicht mehr bis nach draußen.

Tagsüber kann eine gute "bewusste" Blasenkontrolle bei einem leichten Infekt diese Effekt auch kompensieren, nachts aber eben nicht.
 
Die Tatsache, daß sie nur nachts unsauber ist, spricht keinesfalls gegen eine Blasenentzündung. Es ist, im Gegenteil, sehr oft so.
Wie ist das medizinisch möglich?

Nun ja, das hat damit zu tun, daß der Hund nachts meist 8-12 Stunden aushalten muss. Was im Normalfall kein Problem ist, weil Hunde nachts schlafen, keine körperliche Aktivität besteht und sie auch kein Wasser zu sich nehmen.

Eine Blasenentzündung aber verursacht einen teilweise starken Harndrang durch die Reizung der Blase und der Harnwege. Das wird dann knapp. Und vor allem recht qualvoll für das Tier, weil es ja eigentlich weiß, daß es nicht in die Wohnung machen darf. Aber der Harndrang ist eben zu stark.
Kennt man selbst. Jeder hatte schon mal eine Blasenentzündung und man musste nachts mehrfach raus. Sehr unangenehm, das Ganze.
 
So - hatte nochmal nachgelesen, und allmydogs hat Recht. Und ich nicht so ganz.

Die Blase ist nicht voller - das Hirn kriegt nur durch die Entzündung oder etwa Nierensteine signalisiert. "Ich steh kurz vor dem Platzen, leere mich, sofort!"

Trotzdem kann das der Hund tagsüber unter Umständen etwas früher bemerken und kompensieren, als im Tiefschlaf - da überfällt ihn dieses "falsche" Signal nämlich sozusagen tückisch im Schlaf.
 
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