Halte ich nach nichtmal einer Woche für unwahrscheinlich. Ich hätte sonst gesagt, dass die Hormonumstellung evtl. Stress verursacht o. ä., aber dafür müssts denk ich länger her sein.
Der Chip wirkt tatsächlich sehr schnell.
Unser Labrador hat einen Kastrationschip bekommen und die Wirkung war schon nach 3 Tagen spürbar.
Ahso. Habe bisher nur so rausgelesen, dass es eine Weile dauert, bis sich die Wirkung richtig zeigt, hatte bisher selbst keinen Bedarf. Aber in dem Fall würds mich dann nicht wundern, wenn das auch daher kommt. Passiert ja dann erstmal einiges im Körper. Oder es war einfach ein Unfall.
Natürlich machen sie aus Protest rein. Natürlich machen sie dir was kaputt weil du sie alleine lässt ich hab mein leben lang schon Hunde vor allem so genannte listen Hunde. Natürlich denkt der Hund nicht ohh wie kann ich die alte ärgern. Das ist schwachsinn wie du das hier äußerst.
komisch mein Rüde kam mit 14 Wochen zu mir und kaum 8 Wochen später war er Stuben rein mit ganz seltenen Unfällen. Da hast du wohl was falsch gemacht oder warst nicht richtig hinterher
Falls du nicht lesen kannst erkläre ich es dir gerne nochmal ganz deutlich.: " NATÜRLICH GIBT ES UNFÄLLE", habe nicht behauptet das dass nicht vor kommt. Natürlich macht ein Hund nicht auf sein Platz weil er ihn sauber halten will. Aber der rest vom Haus ist da nicht sicher. Informier dich bitte mal ob Hunde aus Protest handeln können.
Den Hund, gibt es sowieso nicht. Jeder ist eine eigene Persönlichkeit und die, die wirklich aus Protest ins Haus pinkeln, sind so selten wie die, die wirklich ihren Menschen dominieren wollen.
Unter Hunderten einer.
Öhm. Nope. Aus Unsicherheit, ja. Aus Stress, ja. Aus Protest? Never. Auch ein Hund hat den Instinkt seinen Lebensraum sauber zu halten und das ist auch sein Zuhause.
Ich habe ja Windspiele und ich kann durchaus behaupten, die haben weder Stress und sind alles andere als unsicher.
Aber den Instinkt, ihren Lebensraum sauber zu halten haben die irgendwie überhaupt nicht, wenn es draußen regnet. Dann wird vollkommen selbstverständlich das Bein drinnen gehoben, egal ob an Möbel, Vorhänge, Sofa oder die Wand. Die pieseln sogar ins Körbchen, wo sie eben noch drin geschlafen haben und legen sich dann ganz dreist einfach ins Körbchen direkt nebenan.
Auch große Geschäfte werden dann mal eben im Flur erledigt, immerhin gehen sie bis zur offenen Tür, merken, dass es regnet, und dann machen sie halt in den Flur.
Und das alles nur, damit sie bei Nässe/Kälte das Haus nicht verlassen müssen, diese Möglichkeit haben sie nämlich 24 Stunden am Tag. Und ja, eigentlich sind sie stubenrein, solange es nicht regnet...
Und ja, ich schmeiße sie regelmäßig auch bei Regen vor die Tür, nur dann hockt Herr Windspiel erbärmlich zitternd und zu Tode beleidigt im Gras, bewegt sich keinen Millimeter (außer ich rufe ihn wieder rein) und denkt gar nicht dran, draußen irgendwas geschäftliches zu erledigen. Außerdem bin ich auch nicht immer da, um sie raus zu schmeißen, die Tür ist aber immer offen.
Ist es trocken, gehen sie brav raus zum Gassi machen, gießt es, finde ich nach Rückkehr definitiv eine Pfütze oder ein Häufchen drinnen. Ist so.
Wir haben inzwischen einen Unterstand gebaut, wo sie sich auch im Trockenen lösen können, aber der Weg dahin, da müssen sie ein paar Meter durch den Regen laufen. Für Windspiele definitiv ein paar Meter zu viel. Die sind anscheinend der Meinung, das verstößt gegen die Genfer Konvention.
Gruß
tessa
Ich habe ja Windspiele und ich kann durchaus behaupten, die haben weder Stress und sind alles andere als unsicher.
Aber den Instinkt, ihren Lebensraum sauber zu halten haben die irgendwie überhaupt nicht, wenn es draußen regnet. Dann wird vollkommen selbstverständlich das Bein drinnen gehoben, egal ob an Möbel, Vorhänge, Sofa oder die Wand. Die pieseln sogar ins Körbchen, wo sie eben noch drin geschlafen haben und legen sich dann ganz dreist einfach ins Körbchen direkt nebenan.
Auch große Geschäfte werden dann mal eben im Flur erledigt, immerhin gehen sie bis zur offenen Tür, merken, dass es regnet, und dann machen sie halt in den Flur.
Und das alles nur, damit sie bei Nässe/Kälte das Haus nicht verlassen müssen, diese Möglichkeit haben sie nämlich 24 Stunden am Tag. Und ja, eigentlich sind sie stubenrein, solange es nicht regnet...
Und ja, ich schmeiße sie regelmäßig auch bei Regen vor die Tür, nur dann hockt Herr Windspiel erbärmlich zitternd und zu Tode beleidigt im Gras, bewegt sich keinen Millimeter (außer ich rufe ihn wieder rein) und denkt gar nicht dran, draußen irgendwas geschäftliches zu erledigen. Außerdem bin ich auch nicht immer da, um sie raus zu schmeißen, die Tür ist aber immer offen.
Ist es trocken, gehen sie brav raus zum Gassi machen, gießt es, finde ich nach Rückkehr definitiv eine Pfütze oder ein Häufchen drinnen. Ist so.
Wir haben inzwischen einen Unterstand gebaut, wo sie sich auch im Trockenen lösen können, aber der Weg dahin, da müssen sie ein paar Meter durch den Regen laufen. Für Windspiele definitiv ein paar Meter zu viel. Die sind anscheinend der Meinung, das verstößt gegen die Genfer Konvention.
Gruß
tessa
Wie nennst du das, wenn ein hund auf (AUF) den kuchen tisch schaisst, weil er in der selbe eingesperrt wurde, wahrend die halter fuer ein paar stunden wegwaren?
Die huendin die ich hatte, hat alle register gezogen, mit 11 monate schon den 6sten halter auf die palme bringen (das war ich). Sogar der mann der mich den hund vermittelt hat ( seine frau fand mich nicht die richtige person, ueberzeugt das ichs nicht gebacken bekomme) hat mich nach 3 monate gesagt, das er staunt, das ich als frau diesen hund in den griff habe, weil es ein echten maennerhund ist mit einen enorm sturen schaedel.
Nachdem ich sie einmal bestraft habe als sie wieder vor meine augen reinpisste, und das war nicht wenig, das tier war 76 cm hoch. Hat sie es nie wieder gemacht. Das kann kein stress gewesen sein, keine krankheit, keine unsicherheid, was bleibt uebrig? Ich nenne es protest.
mit 11 monate schon den 6sten halter auf die palme bringen (das war ich).
Da hatte das Tier aber auch was hinter sich und du hast es ja trotzdem flott hinbekommen, ganz ohne Kastration.
(Leider werden Hunde mit dieser Lebensgeschichte oft eine Katastrophe. die hatte ganz sicher Glück bei dir zu landen.)
Da hatte das Tier aber auch was hinter sich und du hast es ja trotzdem flott hinbekommen, ganz ohne Kastration.
(Leider werden Hunde mit dieser Lebensgeschichte oft eine Katastrophe. die hatte ganz sicher Glück bei dir zu landen.)
Da hatte das Tier aber auch was hinter sich und du hast es ja trotzdem flott hinbekommen, ganz ohne Kastration.
(Leider werden Hunde mit dieser Lebensgeschichte oft eine Katastrophe. die hatte ganz sicher Glück bei dir zu landen.)
Trotzdem bin ich in dem Punkt anderer Meinung, einfach so "aus Protest" macht kein Hund irgendwo hin.
Wie du sehr richtig sagst: es ist deine Meinung. Nicht zu verwechseln mit einer Tatsache.
Du warst etwas weiter oben auch sicher, dass ein Hund nicht freiwillig seinen Lebensraum verunreinigt. Und siehe da, gleich mehrere User haben das Gegenteil erlebt.
Könnte ja sein, dass du mit der Überzeugung, dass es überhaupt kein Protestpinkeln gibt, ebenfalls daneben liegst. Sicher ist das kein üblicher Grund, aber dieses "das kommt garantiert überhaupt nie nicht vor" erscheint mir ein wenig ideologisch.