Da ich nicht weiß, in welches Thema es passt, eröffne ich mal ein neues Thema dazu.
Gerne auch allgemein zum Thema Igel im Garten, Igel überwintern, etc..
Ich hatte letzten Herbst zwei kleine Igel gefunden. Sie wogen nur etwa 130g und waren alleine ohne Muttertier. Igel unter 150g gelten als Jungtiere. Man sollte sie einige Zeit beobachten, um zu schauen, ob ihre Mutter in der Nähe ist. Meine waren ganz allein.
Ich habe sie ins Haus geholt und bei einer Igelnothilfestation angerufen. Die konnten mir viele wertvolle Tipps geben.
Anfangs waren sie noch im Haus, mit Wärmelampe.
Als sie fitter waren, war ich mit ihnen beim Tierarzt, dort haben sie etwas gegen Milben bekommen. Zu früh soll mein kein Milbenmittel geben, da es die Tiere sonst zu sehr belastet.
Größeres Innengehege, noch immer im Haus.
Die Kleinen nahmen gut zu.
Auf Anraten der Igelhilfe habe ich dann ein Außengehege für sie gebaut. Das soll artgerechter sein. Ab 400g schaffen sie es mit etwas Hilfe in so einem Gehege - wenn es noch nicht zu kalt ist und sie im Gehege noch etwas zulegen können.
Der späte Frost in diesem Jahr machte mir echt Sorge.
Aber sie sind aus dem Winterschlaf erwacht und sind froh und munter
Von heute:
Erste Sichtkontrolle sieht gut aus. Augen frei und nicht verklebt, Füßchen sehen gut aus, keine Milben, keine wunden Stellen.
Abby guckt zu. Anfangs wollte sie die Igel noch fressen. Mittlerweile kann sie ruhig zugucken.
Ich warte aber noch, bis ich sie auswildere.
Ich denke, es werden nicht die letzten Igel sein. Unser Nachbar fragte einmal, was das Gehege ist und ich erzählte von den Igeln. Nun weiß es die ganze Nachbarschaft und mit völliger Selbstverständlichkeit höre ich Sätze wie "Kranke/dünne Igel im Spätherbst/Winter kann man den Fender´s bringen.".
Gerne auch allgemein zum Thema Igel im Garten, Igel überwintern, etc..
Ich hatte letzten Herbst zwei kleine Igel gefunden. Sie wogen nur etwa 130g und waren alleine ohne Muttertier. Igel unter 150g gelten als Jungtiere. Man sollte sie einige Zeit beobachten, um zu schauen, ob ihre Mutter in der Nähe ist. Meine waren ganz allein.
Ich habe sie ins Haus geholt und bei einer Igelnothilfestation angerufen. Die konnten mir viele wertvolle Tipps geben.
Anfangs waren sie noch im Haus, mit Wärmelampe.
Als sie fitter waren, war ich mit ihnen beim Tierarzt, dort haben sie etwas gegen Milben bekommen. Zu früh soll mein kein Milbenmittel geben, da es die Tiere sonst zu sehr belastet.
Größeres Innengehege, noch immer im Haus.
Die Kleinen nahmen gut zu.
Auf Anraten der Igelhilfe habe ich dann ein Außengehege für sie gebaut. Das soll artgerechter sein. Ab 400g schaffen sie es mit etwas Hilfe in so einem Gehege - wenn es noch nicht zu kalt ist und sie im Gehege noch etwas zulegen können.
Der späte Frost in diesem Jahr machte mir echt Sorge.
Aber sie sind aus dem Winterschlaf erwacht und sind froh und munter
Von heute:
Erste Sichtkontrolle sieht gut aus. Augen frei und nicht verklebt, Füßchen sehen gut aus, keine Milben, keine wunden Stellen.
Abby guckt zu. Anfangs wollte sie die Igel noch fressen. Mittlerweile kann sie ruhig zugucken.
Ich warte aber noch, bis ich sie auswildere.
Ich denke, es werden nicht die letzten Igel sein. Unser Nachbar fragte einmal, was das Gehege ist und ich erzählte von den Igeln. Nun weiß es die ganze Nachbarschaft und mit völliger Selbstverständlichkeit höre ich Sätze wie "Kranke/dünne Igel im Spätherbst/Winter kann man den Fender´s bringen.".