Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Polen macht es richtig!
Der erste Reaktor soll 2033 ans Netz gehen, bis 2040 sollen 5 weitere folgen.

 
  • 29. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 42592 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Morgen in Syke, das ist doch bei euch ums Eck.
Gegen Atomkraft Demo... aeh Tanz :pardon:



"Der "Ulmentanz" wird seit der Katastrophe von Tschernobyl an jedem Vollmond um 20 Uhr rund um die Welt getanzt, um aller Ofper atomarer Verstrahlung zu gedenken. "
 
Morgen in Syke, das ist doch bei euch ums Eck.
Gegen Atomkraft Demo... aeh Tanz :pardon:



"Der "Ulmentanz" wird seit der Katastrophe von Tschernobyl an jedem Vollmond um 20 Uhr rund um die Welt getanzt, um aller Ofper atomarer Verstrahlung zu gedenken. "
WTF xD Alter das muss man nur lesen und man weiß mit was für Gestalten man zu tun hat. :rofl::rofl::rofl:


Samstag ist eine Pro Atom Veranstaltung in Lingen:



Ich bin vor Ort dabei. :)

Noch ein paar Infos zu den letzten 6 Reaktoren:

Die 6 verbleibenden AKWs sparen jedes Jahr 50Mio Tonnen CO2 ein und erzeugen MEHR CO2 armen Strom, als ALLE Solaranlagen in Deutschland zusammen? Wie groß wäre wohl der Aufschrei der Empörung, wenn man bis 2022 alle Photovoltaikanlagen abreißen würde.

Aber ja, Deutschland tut richtig viel um seine Ziele zu erreichen. Wäre richtig Lustig, wenn nächstes Jahr Schwarz Grün regiert und im Laufe der Legislaturperiode wegen dem Atomausstieg die Emissionen steigen. xD!!!!!!

Von 2018 auf 2019 sind die Emissionen um 54Mio Tonnen gesunken, 51Mio Tonnen davon im Energiesektor, weil die Kohlekraftwerke nur noch das nötige an Strom produzieren, da es wegen Emissionszertifikaten zu teuer geworden ist. Der Rückgang im letzten Jahr wäre durch einen Atomausstieg fast gänzlich aufgehoben worden.
Corona wird wohl in 2020 für einen massiven Rückgang der Emissionen sorgen, diese werden danach aber wieder ansteigen.

Aber ****** auf Emissionen, hauptsache kein AKW um die Ecke, damit ich keine Angst haben muss.
PS: Unsere Nachbarn haben immer noch AKWs und bauen zum Teil sogar neue... :sarkasmus:
 
WTF xD Alter das muss man nur lesen und man weiß mit was für Gestalten man zu tun hat. :rofl::rofl::rofl:

Von Vertrahlten, fuer Verstrahlte

Samstag ist eine Pro Atom Veranstaltung in Lingen:



Ich bin vor Ort dabei. :)

Muss ich ja eigentlich auch kommen :sarkasmus: Aber mir ist das egal. Die koennen wegen mir auch weiter Kohlestrom machen. Ich habe keine Kinder und werd nie welche haben.
 
Muss ich ja eigentlich auch kommen :sarkasmus: Aber mir ist das egal. Die koennen wegen mir auch weiter Kohlestrom machen. Ich habe keine Kinder und werd nie welche haben.
Mir ist das im Prinzip auch egal, mir gehen nur die ganzen Heuchler auf den Sack, Greta allen voran, die meinen das würde auch so gehen.
Und es tut gut sich mit gleichgesinnten zu treffen. :)
 

Ende Gelände 2020 – Kohle stoppen. Systemwandel Jetzt. -->> Aktion 2020 -->> INFO'S


Unsere Aktion 2020 findet vom 23. – 28.09.2020 statt, blockieren werden wir von Freitag bis Sonntag.


Es wird etwa 10 Anlaufstellen im und um das Rheinische Braunkohlerevier geben. Das ist Teil unseres Infektionsschutzkonzeptes, da nicht zu viele Menschen an einem Ort sein werden. Anlaufstellen sind Orte, wo sich die Aktivistis vor, während und nach der Aktion aufhalten können. Dort wird sich um die Unterbringung in Zelten oder über eine Bettenbörse gekümmert, aber sie bieten auch Zugang zu Informationen, Materialien, Aktionstrainings und Essen...



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"Wie viel die Kernenergie überhaupt dazu beitragen könnte, das Klima zu retten, hat die Internationale Energieagentur (IEA) untersucht. Um die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, müssten die weltweiten Emissionen von heute 37 Milliarden Tonnen bis 2050 auf unter 5 Milliarden Tonnen sinken. Den größten Anteil an dieser Reduktion, fast 40 Prozent, kann laut IEA eine bessere Energieeffizienz leisten, also ein effizienterer Umgang mit Energie. Ein Drittel könnten die erneuerbaren Energien beisteuern. Die Kernkraft käme in diesem Szenario auf einen Anteil von fünf Prozent. "Selbst dafür müssten etwa 1000 Kernkraftwerke neu gebaut werden", sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Im Vergleich zu heute wäre das eine Verdreifachung der Reaktoren. "Eine gigantische Größenordnung, um einen minimalen Beitrag für das Klima zu leisten", urteilt Fischedick."

Quelle:
 
"Wie viel die Kernenergie überhaupt dazu beitragen könnte, das Klima zu retten, hat die Internationale Energieagentur (IEA) untersucht. Um die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, müssten die weltweiten Emissionen von heute 37 Milliarden Tonnen bis 2050 auf unter 5 Milliarden Tonnen sinken. Den größten Anteil an dieser Reduktion, fast 40 Prozent, kann laut IEA eine bessere Energieeffizienz leisten, also ein effizienterer Umgang mit Energie. Ein Drittel könnten die erneuerbaren Energien beisteuern. Die Kernkraft käme in diesem Szenario auf einen Anteil von fünf Prozent. "Selbst dafür müssten etwa 1000 Kernkraftwerke neu gebaut werden", sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Im Vergleich zu heute wäre das eine Verdreifachung der Reaktoren. "Eine gigantische Größenordnung, um einen minimalen Beitrag für das Klima zu leisten", urteilt Fischedick."

Quelle:
Sehr gut, einfach Quellen nennen ohne sich unvoreingenommen mit der Materie zu befassen.

Wie wäre es, wenn wir uns erstmal auf Deutschland konzentrieren, wo wir wie oben erwähnt mit nur 6 Kernkraftwerken mehr Strom produzieren als alle Photovoltaikanlagen zusammen? Sollte man die nicht noch bis sie 60 Jahre alt sind weiterlaufen lassen? Das würde unsere CO2 Emissionen nicht unnötig um über 6% erhöhen.

Aber ich gehe mal auf deinen Punkt ein.
Zum einen ist hier der Standpunkt der IEA:

"Achieving the pace of CO2 emissions reductions in line with the Paris Agreement is already a huge challenge, as shown in the Sustainable Development Scenario. It requires large increases in efficiency and renewables investment, as well as an increase in nuclear power. This report identifies the even greater challenges of attempting to follow this path with much less nuclear power. It recommends several possible government actions that aim to ensure existing nuclear power plants can operate as long as they are safe, support new nuclear construction and encourage new nuclear technologies to be developed.
With nuclear power facing an uncertain future in many countries, the world risks a steep decline in its use in advanced economies that could result in billions of tonnes of additional carbon emissions."

Quelle:

Und zum Thema, was kann Kernenergie bewirken:
Kernenergie macht weltweit einen deutlich größeren Anteil an CO2 freier Energie aus als erneuerbare. Bei WEITEM!


Sprechen wir doch einmal vom nötigen Zubau der erneuerbaren wie Wind und Solar, von den benötigten Flächen, von den Unmengen an Kupfer die abgebaut werden müssen, von den Unmengen an seltenen Erden, welche für die Generatoren notwendig sind. Über den massiven Eingriff in die Natur durch Windenergie. Über das Zerstören von ganzen Biosphären durch den Bau von Dämmen und der Nutzung von Wasserkraft.
Durch den Anbau von Monokulturen für Biogas, durch die Flächenverschwendung durch Solarfelder.

1000 Kernreaktoren klingt vielleicht Utopisch, aber wie klingen im Vergleich dazu 1 Million 200m hohe Windräder?

Und ich bin ja auch für einen Energiemix aus Kernenergie und erneuerbaren. Aber ohne Speicher funktioniert es nicht 100% erneuerbar, erst recht nicht in Industrieländern wie Deutschland, China und den USA.
Ich weise ja immer wieder gerne auf die hin, aber die werden von Gegnern wie dir geflissentlich ignoriert, damit man ja nicht ins zweifeln an der eigenen Meinung kommt.

Aber klar, ist einfacher sich ein Statement rauszusuchen, was die eigene Meinung untermauert, als sich objektiv und mit der Materie auseinanderzusetzen.

Schau dir die Fakten bitte einmal unvoreingenommen an. Das ist es was mich zum Befürworter der Kernenergie gemacht hat.
Keine Sorge, ist keine Krankheit. :)


"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen."
Erich Kästner
 
Wie geil, das nicht einer mal auch die positiven Seiten sieht.

Ja, Kernkraft erzeugt Abfallprodukte. Wirklich relevant sind hier aber nur die hochradioaktiven, da die leicht und mittelradioaktiven Abfallprodukte einfacher gelagert werden können.
Pro Reaktor und Jahr fallen etwa 20t hochradioaktiver Müll an, wenn man diesem Focus Artikel glaubt.
Relativ wenig, wenn man bedenkt, das der Reaktor in diesem Zeitraum 8,3 Mio Tonnen CO2 vermeidet.

Denn immerhin behält ein AKW seinen Müll für sich, während die Kohlekraftwerke ihren Dreck fleißig in die Luft pusten.
Inkl. Quecksilber, Feinstaub und hey mehr FUCKING STRAHLUNG als bei einem AKW: .


Zum einen können die Brennstäbe mehrfach wiederaufbereitet werden:

.
Zum anderen ist ein großer Teil des "Mülls" Plutonium 239, welches wiederum als Brennstoff in Brüter Reaktoren verwendet werden kann.
Das Abfallprodukt von Brütern sind dann lediglich noch Isotope, die nur einige tausend Jahre lang strahlen.
Klingt erstmal unglaublich schlimm, ist es aber nicht wirklich. Aktuell wird der Müll in den Zwischenlagern in Hallen aufbewahrt.

Nochmal, für alle die es noch immer nicht verstanden haben:
Kohlekraft tötet hunderttausende jedes Jahr.
Das scheint ja kein Pproblem zu sein, für alle Antis.




Und für Kernenergie gibt es exakt 2 Alternativen:
1. Kohle
2. Gas

Es ist pure heuchelei auf die FFFs Kids stolz zu sein und dann gegen die Form der Energie zu sein, die einen schnellen Kohleausstieg ermöglicht.
Zumal und auch das hab ich schon zig mal erwähnt, der Energiebedarf nur steigen wird. E-Mobilität, Grüner Wasserstoff, Wohngebäudedekarbonisierung (weg von fossilen Heizungen hin zu Strom).

Gegen Kernkraft zu sein ist wie eine fucking Religion, Gläubige kann man auch nicht von Ihrem Standpunkt abbringen.
 
Wie geil, das nicht einer mal auch die positiven Seiten sieht.

Ja, Kernkraft erzeugt Abfallprodukte. Wirklich relevant sind hier aber nur die hochradioaktiven, da die leicht und mittelradioaktiven Abfallprodukte einfacher gelagert werden können.
Pro Reaktor und Jahr fallen etwa 20t hochradioaktiver Müll an, wenn man diesem Focus Artikel glaubt.
Relativ wenig, wenn man bedenkt, das der Reaktor in diesem Zeitraum 8,3 Mio Tonnen CO2 vermeidet.

Denn immerhin behält ein AKW seinen Müll für sich, während die Kohlekraftwerke ihren Dreck fleißig in die Luft pusten.
Inkl. Quecksilber, Feinstaub und hey mehr FUCKING STRAHLUNG als bei einem AKW: .


Zum einen können die Brennstäbe mehrfach wiederaufbereitet werden:

.
Zum anderen ist ein großer Teil des "Mülls" Plutonium 239, welches wiederum als Brennstoff in Brüter Reaktoren verwendet werden kann.
Das Abfallprodukt von Brütern sind dann lediglich noch Isotope, die nur einige tausend Jahre lang strahlen.
Klingt erstmal unglaublich schlimm, ist es aber nicht wirklich. Aktuell wird der Müll in den Zwischenlagern in Hallen aufbewahrt.

Nochmal, für alle die es noch immer nicht verstanden haben:
Kohlekraft tötet hunderttausende jedes Jahr.
Das scheint ja kein Pproblem zu sein, für alle Antis.




Und für Kernenergie gibt es exakt 2 Alternativen:
1. Kohle
2. Gas

Es ist pure heuchelei auf die FFFs Kids stolz zu sein und dann gegen die Form der Energie zu sein, die einen schnellen Kohleausstieg ermöglicht.
Zumal und auch das hab ich schon zig mal erwähnt, der Energiebedarf nur steigen wird. E-Mobilität, Grüner Wasserstoff, Wohngebäudedekarbonisierung (weg von fossilen Heizungen hin zu Strom).

Gegen Kernkraft zu sein ist wie eine fucking Religion, Gläubige kann man auch nicht von Ihrem Standpunkt abbringen.
:lol: ruhig Brauner, ruhig. Da hat aber jemand die Weisheit mit Löffeln gefuttert.
 
Bei manchen Grünen gibt es auch Zweifel, ob Kernenergie nicht vielleicht weniger gefährlich ist als die Klimaerwärmung:
 
Noch einmal etwas für unsere Radiophobiker:

"Ingesamt stoßen die NRW-Kraftwerke nach Angaben des Landesumweltamtes trotz Filtertechnik nach den gesetzlichen Vorgaben etwa 8.000
Tonnen Staub jährlich aus. Mit dem Staub aber werden auch die angelagerten radioaktiven Isotope der Uran- und Thorium-Zerfallsreihe sowie Kalium-40 in die Umgebung der Kraftwerke emittiert."

"Bei vergleichbarer Erzeugung elektrischer Energie geben Steinkohle-
kraftwerke mehr radioaktive Stoffe an die Umwelt ab, als Kernkraftwerkebei störungsfreiem Betrieb“, so Prof. Dr. Claus Grupen. Es würde wohl einen Sturm der Entrüstung auslösen, wenn die permanent von Kohlekraftwerken ausgehende Niedrigstrahlung von kerntechnischen Anlagen ausginge, so der Siegener Wissenschaftler. Auch der Chemiker Prof. Dr. Günter Henze bestätigt, dass die radio-
aktiven Emissionen von Kohlekraftwerken ein bis zwei Größenordnungen größer seien als die von Atomkraftwerken.11 Amerikanische Wissenschaftler errechneten, dass ein 1.000 MW Kohlekraftwerk jährlich bis zu 5,2 t/a Uran (davon 34 kg Uran-235) und 12,8 t/a Thorium freisetzen würde. Insgesamt sei die durch Kohlekraft-werke freigesetzte Strahlung mehr als drei Mal höher als von Atomkraftwerken gleicher Leistung."

Die zuvor 99,5% ausgefilterten Schadstoffe in Form von Asche sind zudem auch extremst giftig und signifikant radioaktiv.

Quelle ist der BUND:


Unterm Strich hat man mit Kohle also das schlechteste aus beidem.
Massive Mengen Co2 UND Radioaktivität, welche dann durch Feinstaub genau da hingelangt, wo sie den meisten Schaden anrichten kann, nämlich ins innere des Körpers.
Da sollten jedem die Castor-Behälter in den Zwischenlagern lieber sein.
 

Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten


Klimaschutz und der Schutz von VerbraucherInnen sind eng miteinander verbunden. Eine kluge Umwelt- und Klimapolitik ist verbraucherfreundlich.


Gut sanierte Mietwohnungen etwa senken den Energiebedarf und damit verbundene Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig entlasten sie Mieterinnen und Mieter von hohen Nebenkosten. Verbraucherpolitische und ökologische Fragen müssen also zusammengedacht und integriert gelöst werden...



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Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten

Klimaschutz und der Schutz von VerbraucherInnen sind eng miteinander verbunden. Eine kluge Umwelt- und Klimapolitik ist verbraucherfreundlich.


Gut sanierte Mietwohnungen etwa senken den Energiebedarf und damit verbundene Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig entlasten sie Mieterinnen und Mieter von hohen Nebenkosten. Verbraucherpolitische und ökologische Fragen müssen also zusammengedacht und integriert gelöst werden...



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Klimaschutz und Verbraucherschutz gehen Hand in Hand, weil durch energetische Sanierung die Nebenkosten sinken?? Sie entlasten die Mieter? :wtf:
In der Realitaet steigt danach die Miete ins unbezahlbare.
Und dank der deutschen Klimapolitik haben wir die hoechsten Strompreise Europas, wodurch bei uns Gas der haupt Waermeerzeuger in Haushalten ist.
 
Klimaschutz und Verbraucherschutz gehen Hand in Hand, weil durch energetische Sanierung die Nebenkosten sinken?? Sie entlasten die Mieter? :wtf:
In der Realitaet steigt danach die Miete ins unbezahlbare.
Und dank der deutschen Klimapolitik haben wir die hoechsten Strompreise Europas, wodurch bei uns Gas der haupt Waermeerzeuger in Haushalten ist.
Die Miete steigt durch energetische Sanierungen tatsächlich, diese dürfen nämlich trotz Mietpreisbremse auf die Mieter umgelegt werden!
Und ja, durch extrem teure Strompreise haben wir zum größten Teil fossile Heizträger, da alles andere unwirtschaftlich ist.
Mit Isolierung geht viel, aber irgendwann muss man vom Gas und Öl in Häusern weg, was den Stromverbrauch extrem steigen lassen wird.
An der Tatsache ändert sich auch nichts, wenn man "nicht zustimmt". :lol:
 
Deutschland exportiert grad mal wieder seinen Solarstrom an alle umliegenden Länder und bezahlt sie sogar dafür, weil der Strompreis im Minus ist. :rofl::rofl::rofl:

Anhang anzeigen 243682 Anhang anzeigen 243683

App ist Electricity Map.
Oh, und das EEG Konto, aus dem die Subventionen für die erneuerbaren kommen ist noch mehr ins Minus gerutscht.

Von 2 Mrd€ auf 2.77 Mrd €
 
Klimaschutz und Verbraucherschutz gehen Hand in Hand, weil durch energetische Sanierung die Nebenkosten sinken?? Sie entlasten die Mieter? :wtf:
In der Realitaet steigt danach die Miete ins unbezahlbare.
Und dank der deutschen Klimapolitik haben wir die hoechsten Strompreise Europas, wodurch bei uns Gas der haupt Waermeerzeuger in Haushalten ist.

Nicht wenige Vermieter nutzen die rechtliche Lücke der Mietpreiserhöhung bei Sanierung, um alte Mieter rauszukriegen und das ganze Objekt in einem hochpreisigen Segment neu anzubieten.
 
Mein Nichtzustimmen bezieht sich auf die Behauptung, die Miete würde nach energetischer Modernisierung ins "unermessliche" steigen. Dem ist nach § 559 BGB nicht so.
 
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