Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Demonstrationen vor dem Fukushima-Jahrestag (22.03.2013)
Berlin - Jülich - AKW Neckerwestheim - Oberrheintal


Am Wochenende vor dem Fukushima-Jahrestag veranstalten Anti-Atom-Gruppen und -Bündnisse mehrere regionale Demos. Weitere Infos zu diesen Demonstrationen...




 
TV-Tipp: "makro: Energiewende"
Freitag, 07.03.2014, ab 21:00 Uhr in 3Sat


Energieminister Sigmar Gabriel hat nicht lange gefackelt und mit der Energie-Wende gleich eines der heißesten Eisen in seinem neuen Ministerium angepackt. In beachtli
chem Tempo hat er eine Ökostrom-Reform auf den Weg gebracht, deren Eckpunkte in Windeseile vom Kabinett verabschiedet wurden. Im Kern soll bei der Reform zum einen der Ausbau der Öko-Energie gebremst werden, Biogasanlagen und Windparks an Land müssten auf Fördergelder verzichten. Die Industrie soll hingegen stärker am Ausbau der erneuerbaren Energien beteiligt werden. Lachender Dritter könnte dabei der Verbraucher werden. Denn die Strompreise würden nach dem neuen Entwurf nicht mehr so stark ansteigen wie befürchtet.

Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" nimmt die neueste Entwicklung bei der Energie-Wende ins Visier...





 
Bis 2030 kann Europa aus Atomkraft aussteigen

Berlin / Wien, 06.03.2014: Eine neue Studie der Technischen Universität Wien und der Würzburger Stiftung Umweltenergierecht, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und seine
österreichische Partnerorganisation Global 2000 veröffentlicht haben, hält den EU-weiten Atomausstieg bis 2030 für möglich.

Voraussetzung dafür seien jedoch stärkere europaweite Anstrengungen zur Steigerung der Energieeffizienz und ein schneller weiterer Ausbau erneuerbarer Energien. Erforderlich seien weitreichende politische Beschlüsse wie das Setzen konkreter Ziele für mehr Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine grundlegende Reform des CO2-Zertifikatehandels...




 
Fukushima: Energiewende statt Atomprogramme

München, 08.03.2014: Drei Jahre nach der Havarie stellen die Atomruinen in Fukushima immer noch eine große Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Der Betreiber TEPCO ist unfähig, die Probleme in den G
riff zu bekommen. Schwere Zwischenfälle, Schlampereien und Vertuschungen sind an der Tagesordnung...




 
Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig

Immer noch zu viele Subventionen für Atomkraft in Europa. EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen.

Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima
zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. „Der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung setzen“, warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch angesichts der weiter ungelösten Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und der steigenden Stromerzeugung aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken...




 
TV-Tipp: "Fukushima - Chronik eines Desasters"
Mitschnitt der Sendung vom 07.03.2014 auf Arte


Hätte die Atomkatastrophe von Fukushima verhindert werden können? Die Antwort, die diese präzise wie erschütternde Rekonstruktion der Ereignisse
vom 11. März 2011 gibt, lautet eindeutig: Nein. Nicht mit dieser Art von Anlage direkt am Meer und unzureichend geschultem Personal...




 

Fukushima und kein Ende? - Oder "Du sollst den Kern nicht spalten" -->> Ein Kommentar von Franz Alt


Baden Baden, 10.03.2014: „Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle“, versichert Japans Ministerpräsident Shinzo Abe bei der Vergabezeremon
ie für die Olympischen Spiele beruhigend. Der gegenwärtige Regierungschef Japans hat auch den von seiner Vorgängerregierung angekündigten Ausstieg aus der Atomenergie bis 2040 wieder rückgängig gemacht...




 
Fukushima: Kämpfen gegen das Vergessen -->> PETITION

«Der atomare GAU hat mein Leben zerstört. Meine Familie wurde auseinander gerissen, meine Kühe musste ich schlachten und meinen Hof aufgeben». Drei Jahre nach der Katastrophe in Fukushim
a ist in Kenichi Hasegawas Leben noch nichts in Ordnung und er fühlt sich von der Regierung im Stich gelassen.

Greenpeace hat vom GAU betroffene Menschen in Japan besucht und ihre Geschichten angehört. Sie klagen, die japanische Regierung versuche alles um vorzugaukeln, die Katastrophe sei unter Kontrolle und man könne wieder ein normales Leben führen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Menschen machen sich ständig Sorgen und werden mit ihren Problemen allein gelassen...





 



22.3.2014: Demonstrationen für Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!


Im Koalitionsvertrag hat Schwarz-Rot einen Frontalangriff auf die Energiewende vereinbart. Nach der Photovoltaik soll es jetzt der Windkraft an den Kragen gehen.
Der Zubau der erneuerbaren Energien droht mit einem Ausbaudeckel und massiven Förderkürzungen abgewürgt zu werden. Stattdessen setzt Schwarz-Rot auf Kohlekraft – etwa mit neuen Subventionen, die verhindern, dass alte Kohlemeiler eingemottet werden...




 
TV-Tipp: "Die vermurkste Energiewende"
Donnerstag, 13.03.2014 ab 22.00 Uhr im SWR Fernsehen


Viele Windkraftanlagen in Süddeutschland sind unrentabel. Doch was sind die Ursachen? Sind die Prognosen zu optimistisch oder hat sich die Wetterla
ge in den letzten Jahren dauerhaft verändert? SWR-Odysso fragt nach. Außerdem: Was kostet Ökostrom wirklich?...




 
Atommüll: Vertrauen in Atom-Kritiker

Wenn es um Atommüll geht, vertrauen die Menschen am meisten denen, die kritisch zur Atomkraft stehen. Das hat eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von .ausgestrahlt ergeben. 76 Prozent vertrauen atomkritischen WissenschaftlerInnen, 72 Prozent den Umweltverbänden - der Politik nur 17 Prozent...




 

Kasse machen mit dem Emissionshandel -->> WWF Studie zeigt: Deutsche Unternehmen profitieren signifikant vom EU Emissionshandel

Im Vorfeld des EU-Gipfels vom 20. März warnen energieintensive Industrieunternehmen erneut vor dem Verlust ihre
r Wettbewerbsfähigkeit aufgrund von Klimaschutzauflagen. Auf dem Gipfel sollen die europäischen Klimaziele für 2030 diskutiert werden. Besonders kritisch sieht die Industrie die Reformvorschläge des EU-Emissions-handelssystems (ETS), in dem rund 40 Prozent der EU Treibhausgasemissionen erfasst sind...





Polens Atompläne gefährden Deutschland -->> Polens Regierung gefährdet mit ihrem Plan, in die Atomenergie einzusteigen, auch die deutsche Bevölkerung


Premierminster Donald Tusk befürwortet den Bau eines Atommeilers bei Danzig. Die Universi
tät Wien hat im Auftrag von Greenpeace erstmals errechnet, wie sich die Radioaktivität bei einem Unfall in diesem Reaktor verteilen würde. Dabei zeigt sich, dass der Fallout bei bestimmten Wetterlagen auch große Teile Deutschlands unbewohnbar machen würde...




 


Machen Sie mit bei der EARTH HOUR 2014

Am 29. März findet schon zum achten Mal die EARTH HOUR statt – die größte Klimaschutz-Aktion der Welt! Machen Sie mit und drehen Sie um 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter ab, um ein symbolisches Ze
ichen für den Klimaschutz zu setzen. In Österreich werden wieder zahlreiche Wahrzeichen wie Schloss Schönbrunn oder das Goldene Dachl ihre Beleuchtung ausschalten...



 

Keine Förderung für neue Atomkraftwerke! -->> Bitte Stellungnahmen abschicken & teilen

Von 7. März bis 7. April 2014 läuft die öffentliche Konsultation – wir alle, jeder Einzelne, Unternehmen, Bundesländer können unsere Meinung abgeben. Die Atomindustrie braucht die Infusion „öffentliches Geld“ – bekommt sie allerdings nur, wenn die EU Kommission den fixen Einspeisetarif für unglaubliche 35 Jahre erlaubt. Nur wenn für Jahrzehnte ein Strompreis garantiert wird, der das dreifache des aktuellen Strombörsepreises beträgt, ist das französische Unternehmen EDF bereit das Atomkraftwerk Hinkley Point C zu bauen und zu betreiben...




 

Pellets statt Putin - mehr Klimaschutz beim G7!

Die EU will beim kommenden G7-Gipfel nun doch keine Entscheidung über gemeinsame klimapolitische Ziele treffen. Ein fataler Fehler.

Krim-Krise überschattet Klimaziele: beim kommenden G7-Gipfel will man lieber über die Energieabhängigkeit Europas statt über die Energiewende diskutieren – also über die hohe Gasabhängigkeit und Fracking anstatt über erneuerbare Energien, CO2 Einsparung und Energieffizienz...




 
Liebe Freundinnen und Freunde,

30.000 Menschen demonstrierten am Samstag zur Rettung der Energiewende. Da mögen RegierungspolitikerInnen ihr Mantra immer wieder runterleiern, die Energiewende sei zu teuer, sie müsse gebremst werden, die
Versorgung mit Elektrizität für alle sei bedroht - die Menschen glauben ihnen nicht und zeigen das deutlich. Nicht nur in Meinungsumfragen.

Hier findest Du Fotos von allen Demonstrationsorten & eine Zusammenstellung von Fernseh- und Presseberichten:..





 
TV-Tipp: "Problemfall Energiewende?"
Mittwoch, 26.03.2014, ab 21:00 Uhr im HR


* Neue Hochspannungstrasse durch Hessen
* Sind nachwachsende Energieträger wirklich umweltfreundlicher?
* Dicke Luft - Das Comeback der Kohle

* Erdölförderung mit Pilzen
* Atomkraft in Deutschland - weiter eine Gefahr?
* Energie aus dem Meer...





 
TV-Tipp: "Ungleiche Gegner - Wie Gemeinden um ihre Stromnetze kämpfen"
Mittwoch, 26.03.2014, ab 22:45 Uhr im ZDF


Alle waren dagegen: SPD, CDU, FDP, Wirtschaftsverbände und die bisherigen Betreiber E.ON und Vattenfall sowieso. Doch die Hamb
urger Bürger blieben stur. Dank Volksentscheid soll die Stadt die im Jahre 2002 verkauften Stromnetze wieder zu 100 Prozent selbst betreiben. Rekommunalisierung nennt man das, die Rückführung von Infrastruktur in die öffentliche Hand...




 

Earth Hour 2014


Am 29. März 2014 ist wieder Earth Hour! Ab 20:30 Uhr schalten weltweit Millionen von Menschen für eine Stunde die Lichter aus, um ein Zeichen für den Schutz unseres Planeten zu setzen. Auch etliche Gebäude in tausenden Städ
ten versinken für eine Stunde gewollt im Dunkeln – sei es das Brandenburger Tor in Berlin, Sydney’s Opernhaus, das Empire State Building in New York oder das Kolosseum in Rom. Die Botschaft der Aktion ist ebenso dringlich wie einfach: Schützt unser Klima und unsere Umwelt!

Jeder kann mitmachen. Am 29. März bei der Earth Hour selbst, indem man für eine Stunde das Licht ausschaltet und ein Zeichen setzt. Aber auch in Bezug auf sein tägliches Handeln - weit über die sechzig Minuten hinaus. Denn: Earth Hour ist eine global angelegte Gemeinschaftsaktion, die nachwirkt und weltweit Millionen Menschen dazu motiviert, generell umweltfreundlicher zu leben und zu handeln. Mach mit. Werde Teil der Earth Hour!...





 
Vorankuendigung -->> Aufruf für Demo am 10. Mai 2014: Energiewende nicht kentern lassen! - Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!

Die Energiewende ist in Gefahr! Die Regierung will den Zubau der Erneuerbaren Energien mit einem Ausb
audeckel und massiven Förderkürzungen ausbremsen. Dies ist Klientelpolitik für klimaschädliche Kohlekraftwerke und die angeschlagenen Energiekonzerne. Zudem droht damit eine neue Debatte um längere AKW-Laufzeiten...



 
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