Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Risiken nicht gelöst – Atommülldesaster wächst

Augsburg, 06.01.2014: Das AKW Gundremmingen hat im Jahr 2013 rund 20,5 Milliarden Kilowattstunden Strom geliefert. Der Stromexportüberschuss Deutschlands lag im selben Jahr mit einem Allzeitre
kord bei über 30 Milliarden Kilowattstunden. Die desaströse Gundremminger Kehrseite ist die Erzeugung von etwa 45.000 Kilo hochradioaktiven Atommülls im Jahr 2013. Kein Kilo wurde entsorgt...




 
Geplatzt! Die große (Öko-)strompreislüge

„Ökostrom ist teuer!“ war der Schlachtruf der Systembewahrer in der Stromwirtschaft seit der Jahrtausendwende. Das „Totschlagargument“ der Fossilien der Energiebranche wurde von den Medien, vom Spie
gel bis zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung jahrelang willig transportiert. Den Verwaltern eines korrodierenden Systems in der Politik kam es ebenfalls wie Honig von den Lippen: „Ökostrom ist teuer!“ Diese Lüge ist im Jahre 2013 geplatzt, wie ein Kirtagsluftballon. Das ist nicht nur ein bedeutendes Ereignis des Jahres am Energiesektor sondern auch die wichtigste Voraussetzung für Unumkehrbarkeit der Energiewende...




 
Geplatzt! Die große (Öko-)strompreislüge

„Ökostrom ist teuer!“ war der Schlachtruf der Systembewahrer in der Stromwirtschaft seit der Jahrtausendwende. Das „Totschlagargument“ der Fossilien der Energiebranche wurde von den Medien, vom Spie
gel bis zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung jahrelang willig transportiert. Den Verwaltern eines korrodierenden Systems in der Politik kam es ebenfalls wie Honig von den Lippen: „Ökostrom ist teuer!“ Diese Lüge ist im Jahre 2013 geplatzt, wie ein Kirtagsluftballon. Das ist nicht nur ein bedeutendes Ereignis des Jahres am Energiesektor sondern auch die wichtigste Voraussetzung für Unumkehrbarkeit der Energiewende...





Ärgerlich ist nur, dass all die Erkenntnisse uns nicht davor geschützt haben, dass der Strom teurer wird und die alten Argumente dafür her halten müssen!
 
Grüner Plan für eine erfolgreiche Energiewende

Die Energiewende ist eine Erfolgsgeschichte grüner Politik. Mit dem raschen Ausbau erneuerbarer Energien wurde die Grundlage für eine neue, leistungsstarke Industrie und die Perspektive einer
klimaverträglichen Energieversorgung in Bürgerhand geschaffen.

Doch dieser Erfolg steht heute auf der Kippe. Durch das Missmanagement der letzten beiden Bundesregierungen haben sich grundlegende Probleme angehäuft, die jetzt weitreichende Reformen des Strommarktes und des Fördersystems für Ökostrom erforderlich machen...




 
Energiewende nicht absägen -->> Bitte unterschreiben Sie unseren Appell!

Energieminister Sigmar Gabriel greift die Energiewende an und gefährdet damit Atomausstieg und Klimaschutz. Jetzt müssen wir Bürger/innen uns wehren – und die Länder
auffordern, Gabriels Pläne zu stoppen...




 
Apropos Klimaschutz.... Gibt es eigentlich auch schone eine Petition gegen Kohlenkraftwerke?
 
22.03.2014: Demonstrationen in mehreren Landeshauptsstädten für Sonne, Wind und Wasser statt Fracking, Kohle und Atom!

Im Koalitionsvertrag hat Schwarz-Rot einen Frontalangriff auf die Energiewende vereinbart. Nach der Photovoltaik soll es
jetzt der Windkraft an den Kragen gehen. Der Zubau der erneuerbaren Energien droht mit einem Ausbaudeckel und massiven Förderkürzungen abgewürgt zu werden. Stattdessen setzt Schwarz-Rot weiter auf Atom- und Kohlekraft – etwa mit neuen Subventionen, die verhindern, dass alte Kohlemeiler eingemottet oder AKW unrentabel werden...




 

Gabriel will aus dem EEG ein Kohlebestandschutzgesetz machen


Maximal 60% Ökostrom will Wirtschaftsminister Gabriel bis 2035 gesetzlich verbindlich vorschreiben.

Dies ist gleichbedeutend mit dem gesetzlich garantierten Schut
z von mindestens 40% Strom aus fossilen Kraftwerken. Da der Atomausstieg bis dahin ja längst verwirklicht sein soll und da Erdgasgaskraftwerke wegen hoher Gaspreise nicht mehr wettbewerbsfähig sind, bedeutet dies nichts anderes ein Festschreiben des Anteils der Kohleverstromung von mindestens 40%. So würde der heutige Kohlestromanteil von etwa 45% fast vollständig noch weit über 20 Jahre geschützt werden...



 

Gabriels Energiewende braucht über 100 Jahre (Ein Kommentar von Franz Alt)


Baden-Baden, 03.02.2014: In den Jahren 2.000 bis 2012 stieg der Anteil des Ökostroms in Deutschland pro Jahr um etwa 2%. Aber 2013 betrug der Anstieg unter schwarz-
gelb nur noch unter 1%. Wir sind jetzt bei knapp unter 25% Grünem Strom.

Aber nun will Minister Gabriel den Anstieg weiter drosseln. Gegenüber 2013 sollen noch weniger Solaranlagen installiert und der Ausbau von Windrädern an Land weiter erschwert werden. Bei diesem Tempo, das der neue Wirtschafts- und Energiewendeminister eingeschlagen hat, dauert der 100%-Umstieg nach Adam Riese mehr als hundert Jahre...





 
Zu dem wird der Ökostrom immer teurer werden und die Bevölkerung wird nach Atomenergie schreien, die ohnehin weiter ins deutsche Stromnetz fliesst, solange die Nachbarn ihre Werke nicht abstellen.

Ein steiniger Weg zu sauberen Energie.

Hoffen wir weiter auf die kalte Fusion.
 

Fukushima mahnt -->> Mahnwachen bundesweit am 10. März 2014


Drei Jahre dauert die Katastrophe in Japan schon an – und erst allmählich wird ihr wahres Ausmaß sichtbar: kontaminierte Gebiete, Gesundheitsschäden und noch immer heiße Reaktoren
, die jederzeit wieder außer Kontrolle geraten können. Auch bei uns laufen noch neun AKW; schon denken die ersten wieder offen über Laufzeitverlängerungen nach. Fukushima jedoch mahnt: Alle Atomkraftwerke abschalten. .ausgestrahlt ruft deshalb für Montag, 10. März, zu bundesweiten Mahnwachen auf. Organisiere eine Mahnwache in Deinem Ort! Trage Zeit und Ort in die Karte unten ein...



 


Samstag, 22. März 2014 -->> 7+1mal Energiewende retten
Demos in sieben Landeshauptstädten für echte Energiewende


Als „das drängendste Problem“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Energiewende unlängst bezeichnet. Das verhieß nichts
Gutes. Schon die ersten Vorstöße der neuen Regierung machen klar: Nach der Photovoltaik soll es nun der Windkraft an den Kragen gehen. Kein Wunder, sind doch Solar- und Windkraftanlagen zur ernsthaften Bedrohung für Atom- und Kohlekraftwerke geworden. Mit aller Macht sperren sich die Energiekonzerne noch gegen den unvermeidlichen Umbau der Energieversorgung. Statt ihre Kraftwerke zu drosseln, wenn viel Wind weht und viel Sonne scheint, verscherbeln sie lieber Strom zu Dumpingpreisen ins Ausland. Statt erneuerbare Energien auszubauen, reißen sie lieber Dörfer ab, um noch mehr Braunkohle durch den Schornstein zu jagen.´..



 

UBA kritisch zu Fracking -->> Studie des Umweltbundesamtes belegt Risiken für Mensch und Natur


Der NABU warnt weiterhin vor den Risiken zur Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten, dem so genannten Fracking, in Deutschland.
Zu den Risiken gehören vor allem Belastungen des Grund- und Trinkwassers, der hohe Flächenverbrauch und die Zerstörung von Natur und Landschaft. Das belegt der erste Teil eines Gutachtens des Umweltbundesamtes (UBA). Darin wurden die Auswirkungen von Fracking auf den Wasserhaushalt untersucht und die Risiken für Grund- und Trinkwasser klar benannt...




 

Dank Gabriel: Deutschland wird abgehängt


Das waren noch Zeiten und Schlagzeilen: Deutschland führt beim Klimaschutz! Deutschland führt bei Erneuerbaren Energien! Deutschland ist Weltmeister bei Windenergie! Tempi passati! Aus und vorbei!


„Abgehängt“ – titelt die Süddeutsche Zeitung in dieser Woche zu Recht und zitiert die neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Darin warnt der DIW-Klimaexperte Karsten Neuhoff vor dem Niedergang der zukunftsfähigen Branchen der erneuerbaren Energien in Deutschland...






ZDF-Politbarometer: Deutsche wollen Ausbau Erneuerbarer Energien

Das ZDF Politbarometer zeigt: Bürger stehen dem Vorhaben der Regierung, die Förderung Erneuerbarer Energien zu kürzen, skeptisch gegenüber.

48 Prozent lehnen die Kürzung
der Förderung für Windräder, Solar- oder Biogasanlagen ab. 46 Prozent befürworten die Pläne.

Denn der Mehrheit der Bevölkerung ist klar: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien bringt der Bundesrepublik Vorteile. (62 Prozent sind dieser Meinung, nur 30 Prozent sehen eher Nachteile.)...





 

Aufruf zur Demo „Rettet die Energiewende“ am 20. Februar 2014 in Berlin -->> Die „Rettung der Energiewende“ braucht Ihre Unterstützung JETZT!


Der Unmut der Betreiber und Investoren aus Gewerbe- und Bürgergruppen ist bereits so stark, dass wir beschlossen haben, unseren Protest auf die Straße zu bringen...





 
Aufruf zu den Großkundgebungen auf den Rheinbrücken im Oberrheintal zum 3. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima

Am 11.03.2011 ist das eingetreten, was laut Experten unmöglich hätte passieren dürfen: Als unmittelbare Folge des Erdbeben
s und des Tsunamis in Japan kam es zu einer Reihe von katastrophalen Unfällen in Teilen des AKW Fukushima Daiichi. Aufgrund der großen Menge an freigesetzten radioaktiven Stoffen können noch immer viele Bewohner der Region nicht in ihre Häuser zurück...




 

Film-Tipp: "Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ"
Eine der spannendsten Dokumentationen zur Energiewende - von Frank Farenski


Die Energiewende geht weiter. Die Fortsetzung des erfolgreichen Kinofilms „Leben mit der Energiewende". Der Kinofilm "Leben mit der Energiewende " begeisterte hunderttausende Zuschauer. Ein Film, der für die Energiewende Mut machen sollte und die Widerstände dagegen aufzeigte.

Mit „Leben mit der Energiewende 2 - 100% regenerativ" geht es im Kino mit der Energiewende jetzt weiter. Die neue Bundesregierung betreibt die Energiewende nur noch als politische Kosmetik, die Lobby der alten Energiewirtschaft hat sich einmal mehr durchgesetzt. Doch unabhängig von allen politischen Widerständen gestalten die Bürger selber die Energiewende weiter. Denn es sind alle Instrumente da!..




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Europäisches Strategisches Umweltprüfverfahren: Einwendung bis 18. März 2014 -->> Kein Atomprogramm in Tschechien!


Tschechien hat ein neues Energiekonzept entwickelt und plant einen drastischen Ausbau der Atomkraft statt erneuerbarer Energ
ien als Ersatz für die Kohle.

Derzeit haben alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Möglichkeit, gegen das Energiekonzept im Rahmen des grenzüberschreitenden Strategischen Umweltprüfverfahrens (SUP) Stellung zu beziehen. Bis zum 18. März können auch in deutscher Sprache Einwendungen erhoben werden. Das Umweltinstitut München hat dafür eine Mustereinwendung erstellt, die individuell abgeändert werden kann...




 

Kernkraft adé – doch wohin mit dem Müll?


Auf der Suche nach einem besseren Umgang mit strahlendem Abfall


Nach dem Atomgesetz werden die Atomkraftwerke bis 2022 abgeschaltet. Was bleibt, ist der über Jahre angesammelte radioaktive Müll. Woh
in damit? Diese Frage wird uns und die kommenden Generationen noch lange beschäftigen. Grund genug für eine große gesellschaftliche Debatte...




 

TV-Tipp: "Täuschen, tricksen, drohen – Die Fukushima-Lüge"
Mitschnitt der Sendung auf ZDF-Zoom


„Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn“. Katsutaka Idogawa ist der ehemalig
e Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?...


Direkt zum Mitschnitt



 
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