Petition an den Bundestag: Keine Gewalt im Training

Es gibt eine Petition an den Deutschen Bundestag.

Mit ihr wird gefordert, dass Tiertraining zukünftig ohne die Zufügung von Schmerzen, Leiden und Schäden stattfinden muss.
Bisher darf man all dies Tieren in der Ausbildung zufügen, solange es keine "erheblichen" Schmerzen etc. sind. Dieser Gummibegriff macht es möglich, dass z.B. ein einmaliges Würgen oder Stachelhalsbänder erlaubt sind.



Es müssen innerhalb von vier Wochen 50.000 Unterschriften bzw. Zeichnungen zusammen kommen. Dann MUSS der Bundestag darüber beschließen

Bedeutet das dann, dass ich einen Hund, der zieht, nicht mehr an der Leine führen darf? Oder ich meinen 38-Kilo-Hund, der mich hin und wieder "einfach nur so" bellend anspringt, nicht mehr links und rechts an den Backen packen darf, um ihm das zu verbieten? Kann mich dann jeder Hinz und Kunz wegen Tierquälerei anzeigen? Wo ist die Grenze?

Es geht um die Ausbildung von Hunden, nicht um Gefahrenabwehr.
Vielleicht sollte die Petentin das noch mal deutlicher klarstellen.
Scheine viele nicht zu kapieren.