PETA tötet Massen der ihnen anvertrauten Tiere und kassiert Millionen dafür...

Bostonbully

10 Jahre Mitglied



...das PETA immer mit etwas Vorsicht zu geniessen ist wissen die meisten...aber das hier hat mich mehr als schockiert....:(.....:uhh::sauer:
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Bostonbully ... hast du hier schon mal geguckt?
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darf man da weiterschicken,hat das Hand und Fuß,dann wäre das ein große,ja sogar riesengroße Sauerei
Das ist ja erschreckend
 
ich würde einfach mal anschauen, wer HINTER den Webseiten die gegen peta sind, dahinterstecken.

Dahinter steckt nämlich das "Center for Consumer Freedom", eine mächtige Tabak, Alkohol und Restaurant-Lobby aus USA. Denen sind Peta und andere Organistaionen natürlich ein Dorn im Auge und deshalb starten die solche Hetzkampagnen.

Links:




Diese Lobby ist sehr krank! Sie gehen sogar gegen Wohltätigkeitsorganisationen wie
und vor.

Die verfolgen nur ihre eigenen Machtinteressen und sind darauf aus, jeden und alles schlecht zu machen, der sich denen in den Weg stellt.

Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.
 
JTC, ändert das etwas daran, das sogar frau newkirk die zahlen selbst bestätigt hat?
peta selbst gibt diese dinge unumwunden zu....
also was willst du?
die wahrheit nicht anerkennen, weil sie der "falsche" ans licht gezerrt hat?

seltsames weltverständnis....
 
Dahinter steckt nämlich das "Center for Consumer Freedom", eine mächtige Tabak, Alkohol und Restaurant-Lobby aus USA. Denen sind Peta und andere Organistaionen natürlich ein Dorn im Auge und deshalb starten die solche Hetzkampagnen.

Das mag so sein, ändert jedoch an amtlichen Zahlen nichts.
Die dort angegebenen Tötungszahlen sind ausweislich der US-Veterinärbehörden
(siehe verlinkte PDF im Artikel) offiziell gemeldet Zahlen.

Nun ist man in Amerika eh schneller mit dem töten von Hunden,
aber so exessiv wie bei PETA hunde und Katzen "entsorgt" werden,
ist schon extrem.

Aber wer nun die Ziele der Gründerin und das Konzept von PETA verfolgt,
aknn sich doch eigentlich nicht wundern.
Denn PETA ist gegen Haustierhaltung,
will absolut keine Menschen bestimmte Tierverantwortung.
Die Frage im Ergebnis des Ziels ist doch leicht zu stellen,
wohin sollen die Millionen Haustiere den "entlassen" werden?

Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.

Ohne Zweifel,
jedoch würden auch viele Rassefans und Vereine gerade der "Soka´s" es in den USA
sehr begrüßen es gäbe PETA nicht. Denn diese sprechen sich ja auch explizit gegen z.B. den Pitbull aus

und dies ist nur die gebremste - etwas humanisierte PETA VErsion zu dem Thema.

Zumal aus meiner Sicht, jedes auch noch so gute Ziel, nicht jedes Mittel rechtfertigt.
Gewalt, Brandanschläge und ähnliches sind kein Mittel um den Schutz eines Lebewesens
zu propagieren.
 
Kleiner Zusatz

Diese Lobby ist sehr krank!
......
.......
Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.

Verzeih bitte, aber gerade als Amstaff Halter,
solltest Du den Zielen von PETA auch etwas kritisch gegenüber stehen.
Für mich sind diese allerdings krank:

PETA schrieb:
die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen, unterstützt PETA auch ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“.

Außerdem setzt sich PETA für Einschränkungen oder ein Verbot der „Haltung“ jener Hunde ein,

Dies aber natürlich nur aus Edlen Beweggründen:

PETA schrieb:
„Kampfhunde“ werden häufig missbraucht, vernachlässigt, gequält und vom Menschen erst zu gefährlichen Hunden gemacht – teilweise sicherlich wegen ihrer „Rasse“. PETA möchte diese Tiere vor rassespezifischem Missbrauch durch die Einführung rassespezifischer Gesetze schützen.
Die Wahrheit ist jedoch, dass das Quälen von „Kampfhunden“ eine rentable Einnahmequelle ist und dass für viele „Besitzer“ nur das zählt – der Besitz eines Statussymbols, nicht ein tolles Leben mit einem vierbeinigen Gefährten. Hunde kämpfen zu lassen oder sie zu züchten, kann für die Tierquäler durchaus lukrativ sein.
In unserer heutigen Gesellschaft sind „Kampfhunde“ zu einem Gebrauchsgut geworden und die Konsequenzen sind für sie häufig entzündete Wunden, die nicht behandelt werden, mit Blut und Eiter angeschwollene Augen, gebrochene oder abgerissene Gliedmaßen und Ohren, die in „Heimarbeit“ kupiert werden –

Wie steht PETA zur Rehabilitierung von Kampfhunden?
Eine Rehabilitation ist – wenn überhaupt möglich – nur dann richtig, wenn sie in der optimalen Situation für jeden Hund resultiert, nämlich in einem guten Zuhause mit einer liebevollen Familie, die sich ein Leben lang um den Hund kümmert .

Schön einfach verallgemeinernd und simpel dargestellt,
die BILD könnte den Leser auch nicht besser "aufklären", hinters Licht führen,
Ausnahmen zur Regel erheben.

In diesem Sinne wehret den Anfängen, denn das Endziel ist auch klar gestellt:

PETA schrieb:
Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen,

Also, eventuell vor der nächsten Spende einmal nachdenken ob es zusammen passt,
auf der einen Seite einem Verein etwas zukommen zu lassen der sich für "Soka´s" einsetzt,
aber dazu auch noch einer Orga wie PETA - die alle "Soka´s" per Gesetz ausrotten möchte,
und dazu noch gegen Hund und Katze als Haustier (oder besser jedes Haustier) ist zu
unterstützen. Eine von beiden Spenden ist dann Sinnfrei.............
 
Diese Seite gibt es ja schon lange und war mir schon bekannt. Mir ist auch schon lange bekannt, das man dieser Orga nicht trauen sollte! Ich möchte es nicht abstreiten....Aber viele Sachen die sie machen, sind sehr gut, aber auf der anderen Seiten machen sie viele falsche Sachen! Wenn es nach Peta gehen würde, dann dürfte es längst schon keine Haustiere mehr geben! Auch Hunde würde sie ausrotten lassen! :sauer:
 
am besten sie schaffen sich selber ab
wenn es doch bald keine Haus-und Nutztiere mehr gibt,wofür soll es dann noch Peta geben?Rettet die Gänseblümchen oder was?
 
Zum Thema Pitbulls und Peta:

Bei Peta gibt es zwei Videos, in denen bekannte Sportler mit ihren Hunden (Pitbulls) vorkommen und sich diese Sportler gegen Dogfights aussprechen.

ein Beispiel:

Zum anderen: Die USA HABEN ein Pitbull-Problem. Bzw. die Pitbulls in USA haben ein Problem.

Der American Pitbull-Terrier ist die zur Zeit meist gezüchtetste (vermehrteste) Rasse in USA. Gleichzeitig ist es die Rasse die am häufigsten eingeschläfert wird.

Und jetzt kommt eine harte Zahl: Auf EINEN (in Zahlen: 1) Pitbullterrier, der erfolgreich ein zuhause findet, werden fünfhundertneunundneunzig (in Zahlen: 599) eingeschläfert.

Link: (eine Pro-Pitbull-Seite)

Bei dieser traurigen Bilanz ist es wohl offensichtlich, dass in den USA einiges verkehrt läuft und der APBT die am meisten gequälte und missbrauchte Hunderasse ist.

Da kommt wahrscheinlich nicht nur Peta auf die Idee, allein schon aus ethischen Gründen, über eine Zuchteinschränkung/ Zuchtverbot nachzudenken.
 
Jo jo die liebe gute Peta...man findet immer Befürworter für diese miese Organisation
 
Da kommt wahrscheinlich nicht nur Peta auf die Idee, allein schon aus ethischen Gründen, über eine Zuchteinschränkung/ Zuchtverbot nachzudenken.

Mir ist die dramatische Lage der Hunde (aller Rassen) in Teilen der USA bewußt,
auch besonders die des Pitbulls. Ob Deine Zahlen so stimmen, lassen wir mal dahingestellt.

Jedoch scheint Dir entgangen zu sein das diese Ziele die ich oben zitiert habe von PETA Deutschland sind:



und verzeih, aber bei uns ist es doch ein wenig anders.

Zudem ist Dir anscheinend auch entgangen das zu den Grundzielen PETA´s gehört,
alle Haustiere per Gesetze, Zwangskastration und Verboten abzuschaffen.

Also alle Hunde gleich welcher Rasse, wie oben zitiert und in der PDF zu lesen.
(und dies ist die harmolse deutsche VErsion)

Verzeih, aber die Lage der Pits in den USA ist PETA schnurz, die wollen gar keine Hunde,
keinerlei menschlicher Eingriff, Regelung, Kontrolle in Bezug auf das Tier.
 
Peta ist zwar Peta, ob USA oder Deutschland.Dennoch sehe ich da nen gewissen Unterschied. In den USA ist eh verdrehte Welt. Die Massen an Tieren... vor allem Hunde der verschiedensten Rassen, die es dort gibt. Allein die Tötungsstationen an sich ist doch der Wahnsinn. Und hier in Deutschland sieht es auch nicht besonders anders aus.Wie viele Tierheime in Deutschland gibt es denn, die alte, unerzogene oder bestimmte Rassen an Hunde einfach einschläfert?Die Anzahl an Tierheimen, die ältere Hunde oder Katzen gar nicht erst aufnehmen, weil sie der Meinung sind, dass sie keine Vermittlungschancen haben?Und wie kann es denn sein, dass es hier Tierheime gibt, wo es auf der Internetseite oder per Telefon heißt: Momentan haben wir keine Hunde im Tierheim???? Andererseits sind die Heime komplett überfüllt...die Anzeigenkurriere sind ebenfalls voll von Hunde/Welpen. Der Tiermarkt explodiert und die wenigsten Tiere kommen in verantwortungsbewussten Händen.
Ja, ich wäre auch für ein Zuchtverbot!
Ob für die Listis oder für andere...aber vor allem für die Qualzuchten.
Viele Tierheime müssen hier schließen, weil die Nachfrage nach Tieren sehr gering ist, die Kosten ein Tierheim aufrecht zu erhalten aber verdammt schwer sind.
Das ganze System bricht zusammen...wegen Leute die ihre Tiere decken lassen,Leute die Tiere mehr als Aktenkoffer sehen und vor allem Leute die Verantwortungslos mit Tieren umgehen und dadurch diese hetzerischen Rasselisten entstehen.
Es dauert doch nicht lange, dann herrschen hier Zustände wie im Süden oder der USA.
Peta hat sich sicher ein Eigentor geschossen und ich bin nicht unbedingt ein Fan...von niemanden. Ich denke jeder hat so seine Leichen im Keller.Aber was das Zuchtverbot betrifft, bin ich dabei.
Und was Tierschutz bei "Nutztieren" betrifft...da haben mir die Leute von Peta (Deutschland) sehr weiter geholfen.
 
Eine Orga an sich kann nicht "böse" sein, denn sie ist ein konstruiertes Gebilde ... unter ihrem Dach können allerdings "böse" Menschen agieren ... ebenso wie Gute ... in Koexistenz, wie es in grösseren Ansammlungen von Menschen halt so üblich ist.
 
Eine Orga an sich kann nicht "böse" sein, denn sie ist ein konstruiertes Gebilde ... unter ihrem Dach können allerdings "böse" Menschen agieren ... ebenso wie Gute ... in Koexistenz, wie es in grösseren Ansammlungen von Menschen halt so üblich ist.

Sorry, aber eine Orga in Vereinsstruktur ist im Prinzip nichts anders als eine Firma.
Die Satzung legt die Firmenziele fest,
bei PETA empfinde ich diese als Böse und schlecht für Mensch und Tier!

Die agierendenden Menschen in so einer "Firma"/Orga,
können nur entlang dieser Satzung agieren - die ist von der PETA Gründerin vorgegeben.

Siehe auch jetzt die Belohnung für die Ergreifung des Mädchens aus dem Video mit den in
den Bach geworfenen Welpen. Auf der PETA Plattform und auf dem so "sozialen" Netzwerk
Facebook wurde die Adresse eines Mädchens in Bayern veröffentlich und sogar zum Mord
aufgerufen. Das Mädel steht unter Polizeischutz, und das Leben einer unschuldigen zerstört,
denn in 10 Jahren wird Freund Google immer noch wissen das auf den Kopf dieser Frau
ein Preis ausgesetz war wegen Welpenmord.

Es geht einfach zu weit, wie auch hier im Forum stets zu sehen.
 
pommel, frau newkirk gibt sowohl in deutschland als auch in den usa den ton an..somit ist sie die direkt verantwortliche...
 
hat jemand einen link, der von peta stammt und angibt, ob und wieviel tiere umgebarcht werden ?
danke
 
Hallo,
ist euch auch mal aufgefallen, das bei den Berichten im Internet, die mit PETA zu tun haben, auch die Landestierschutzbeauftragte des Landes Hessen dabei ist? Frau Dr. Madeleine Martin?!
Was haltet Ihr davon??
 
Hallo,
ist euch auch mal aufgefallen, das bei den Berichten im Internet, die mit PETA zu tun haben, auch die Landestierschutzbeauftragte des Landes Hessen dabei ist? Frau Dr. Madeleine Martin?!
Was haltet Ihr davon??

auch hallo, bist du archeologe das du hier so reinplatzt mit ein uraltes thema, ohne dich vorzustellen?
 
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